Ein fairer und sehr guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Mitarbeiter ist das Gut des Unternehmens und wird auch meist entsprechend geschätzt und unterstützt. Es gibt natürlich auch hier unterschiedliche Sichtweisen, aber im Großen und Ganzen funktioniert das recht gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mit dem Wachstum verliert man ein wenig den bisherigen zum Teil familiären Charakter. Das liegt aber an der Größe. Ohne Wachstum geht es aber auch nicht.
Verbesserungsvorschläge
Manche selbst auferlegte Zwänge sollte man abschaffen. Auch sollte man die Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche stärken und nach außen ein Bild ohne interne Bereiche senden.
Arbeitsatmosphäre
Bei Windhoff kann jeder mit jedem sprechen und bei Problemen hilft man sich entweder direkt oder bekommt den passenden Ansprechpartner.
Kommunikation
Kommunikation ist immer ein Thema, welches Verbesserungen verträgt. Ab einer gewissen Größe ist es aber auch nicht immer einfach alle direkt abzuholen. Man arbeitet daran das zu verbessern, doch geht es nicht jedem schnell genug.
Kollegenzusammenhalt
Wer einmal dabei war zu dem hält man den Kontakt über die gemeinsame Zeit hinaus. Egal ob anderer Tätigkeitsbereich, Rente oder sogar Wechsel bleibt der Zusammmenhalt bestehen.
Work-Life-Balance
Der Punktabzug geht an die Kunden, für die man arbeitet. Windhoff versucht immer alles zu ermöglichen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verdienen dieses Wort nicht. Sie ebnen den Weg und kümmern sich um ihre Mitarbeiter. Sie schaffen den Rahmen und sind nicht einfach „vorgesetzt“.
Interessante Aufgaben
Das liegt am jeweiligen Projekt. Der Einfluß von Windhoff ist da etwas beschränkt, da hier die Kunden die Vorgaben machen. Dennoch sind die Projekte nicht uninteressant. Ob man sich aber auch so einsetzen kann wie man möchte liegt am Kunden.
Gleichberechtigung
Auch wenn der Anteil männlicher Kollegen sehr hoch ist (was meines Erachtens an der Branche und dem Aufgabengebiet liegt) habe ich immer das Gefühl, dass alle gleichberechtigt behandelt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt keine oder eher eine untergeordnete Rolle. Wenn dann nur, dass man von den Erfahrungen der Älteren lernen möchte.
Arbeitsbedingungen
Prinzipiell sehr gut. Es gibt aber manchmal Umstände beim Kunden, die verbessert werden könnten. Unterstützung bei der Einrichtung des Homeoffice gibt es, aber einige Dinge könnten auch anders gemacht werden. Monitore aus Büros, die nicht mehr genutzt werden, könnte man ebenso für das Homeoffice bereitstellen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es noch Potenzial im Sinne Umweltbewusstsein. Sozialbewusstsein ist definitiv da.
Gehalt/Sozialleistungen
Natürlich geht immer mehr. Aber Windhoff ist da schon recht gut aufgestellt, obwohl im Vergleich die Kunden meist etwas besser sind. Das liegt am am Unterschied Großkonzern zu Windhoff.
Image
Aus Kundensicht sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
Unternehmen dieser Größe haben ein Problem Karrierewege zu entwickeln. Das führt sonst zu einem Wasserkopf. Weiterbildung wird gefördert aber man muss sich auch selbst kümmern.
Gerade werden neue Wege bei der Weiterbildung gegangen. Mal sehen wie das wird.