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Nur was für Mitarbeiter mit sehr starken Nerven....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ergibt sich alles aus dieser Einschätzung....... ein Mitarbeiter der diesem Umgang gewachsen ist, muss verdammt starke Nerven haben.
ABER..... ein Studiumtitel ist kein Freifahrtsschein......
Verbesserungsvorschläge
Von Anfang an klar strukturierte Aufgabenbereiche. Eine ordentliche Einarbeitung. Fragen ordentlich beantworten. Seine Aufgaben privater Natur sollte er selbst erledigen oder sich einen persönlichen Assistenten einstellen. Ein respektvoller Umgang und Ton mit seinen Angestellten wäre das Allerwichtigste.
Danke, das haben sie gut gemacht.....darauf kannst du lange warten...
Arbeitsatmosphäre
Der Arbeitgeber ist immer der Meinung, die Angestellten seines kleinen Unternehmens würden Däumchen drehen. Das Aufgabenpensum ist jedoch sehr enorm. Mitarbeiter werden ständig unter Druck gesetzt. Persöhnliche Beleidigungen wie Unfähigkeit, Unzuverlässigkeit, Niveaulosigleit sowie der Vorwurf fehlender Lernbereitschaft vor versammelter Mannschaft sind an der Tagesordnung.
Image
Nach außenhin perfekt. Ich hatte mich gefreut bei diesem AG zu arbeiten, bis ich die Fassade durchschaute - dann wurde es ein täglicher Kampf .
Work-Life-Balance
Es werden gern Aufgaben privater Natur in den Feierabend delegiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Windkraft......
Kollegenzusammenhalt
Schade um diese Kollegen. Die Fluktuation der Mitarbeiter, die tatsächlich dort anfangen, liegt bei 6-9 Monaten.....
Umgang mit älteren Kollegen
...er ist der Älteste....
Vorgesetztenverhalten
So etwas habe ich noch nie erlebt!!!!!
Das war auch der Grund warum ich mich dazu entschlossen habe den AG zu bewerten.
Absolutes ausgespieltes Dominanzverhalten.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist schön, modern und macht einen freundlichen Eindruck. Aber was nützt das schönste Büro, wenn es einem schon beim Anblick des kommenden Autos vom AG den Magen umdreht.....und die nächste Rüge droht.....
Kommunikation
Der Arbeitgeber fordert die Mitarbeiter auf, bei Fragen zum Aufgabengebiet diese zu stellen, befragt man ihn aber dazu, bekommt man den Vorwurf die Unternehmensrichtlinen und Leitfäden nicht zu kennen, sowie diese nicht zu beherschen. So wird aus der Frage ein Vorwurf gemacht......Eine normale Kommunikation ist so nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt sollte als Schmerzensgeld bezeichnet werden - doch irgendwann stellt jeder fest, dass nächtlicher Schlaf und Seelenfrieden nicht käuflich sind.
Gleichberechtigung
Wer ein abgeschlossenes Studium in der Tasche hat, ist schon mal besser dran. Alles andere ist unter seinem Niveau . Er muss sich für Unterhaltungen mit nichtstudiertern Mitarbeitern erst auf dessen Niveau herablassen .....(.....seine Worte.......)
Interessante Aufgaben
Zu wenig Mitarbeiter für die Fülle der Aufgaben. Die anfallenden Arbeiten sind aber sehr interesssant und anspruchsvoll. Leider bekommt man nicht die Gelegenheit diese gewissenhaft zu erledigen. Aus Sicht des AG sind alle Tätigkeiten trivial und wer das nicht erkennt, ist eben dumm.