2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
-bezahlung
-urlaubstage
-gesundheitsbonus sollte monatlich gezahlt werden und dafür vllt weniger
-nach außen falsches bild zeigen wenn intern garnichts funktioniert
-anerkennung gibt es nicht
Mehr geld für gute bestehende mitarbeiter anstatt teure unnötige gemälde zu kaufen
Schlechte laune überträgt sich durch alle abteilung
Ich hab aus guten herzen ein polnischen lkw geholfen der mit platten reifen hilfe brauchte um ihn zu wechseln. Es wurde bilder und videos davon gemacht und auf social media gepostet um es darzustellen als ob die firma geholfen hätte obwohl das nich stimmt
Wochenend dienste werden als stumpfe überstunden gehandelt. Zudem azubis unter 18 teilweise 3mal monatlich samstag arbeit müssen ohne ausgleich in vorm von freien tagen
Man muss sich um alle lehrgänge selber kümmern und jeder mitarbeiten ist auf einen anderen stand. Niemand sorgt sich drum die mitarbeiten auf neusten stand zu halten
Wenig gehalt für viel arbeit. Gesundheitsbonzs nur quartalweise was sehr schwierig ist 3 monate gesund zu bleiben wenn grippe wellen unterwegs sind
Werkstattmitarbeiten helfen manchmal gegenseitig sonst kämpfen alle für sich
Viele worte aber ohne ergebnisse
Werden trotz gesetzlicher pflicht keine arbeitsschuhe gestellt sondern müssen selbst von arbeitnehmer bezahlt werden. Im winter fällt mehrmals die heizung aus das man bei teilweise unter 11 grad arbeitet.
Unklare dinge werden nich kommuniziert
Steht zwar opel händler dran aber werden alle marken durchgezogen ohne nötigen zugänge in form von diagnosetechniken etc
Es gibt nette Kolleg*innen aber leider auch unfreundliche und intolerante Mitarbeiter in dieser Firma. Probleme werden von Seitens der Geschäftsleitung nicht ernst genommen. Mobbing und Schikane vor dem Kunden waren an der Tagesordnung. (Zitat: "hätte ich jemanden wie Dich gewollt, hätte ich eine andere Stelle ausgeschrieben. Du bist keine gute Mitarbeiterin, maximal eine gute Azubine. Du solltest lieber noch mal eine Ausbildung machen oder dir wo anders ein Büro suchen.") Bei Krankheit wurde mir unterstellt, dass man simulieren würde. Gehalt befand sich unter Mindestlohn (11,80€/Stunde) und wurde nun auf den Mindestlohn (12€/Stunde) erhöht. Urlaubsanspruch sind 24 Tage für Neueinsteiger, mit Erhöhung aller 5 Jahre um einen Tag bis max. 28 Urlaubstage. Getränke wie Kaffee muss man selbst zahlen oder selbst mitbringen.
Nach Außen wirkt die Firma immer so toll. Jedoch sieht die Realität ganz anders aus. Geld für ein neues Autohaus ist da - für die Mitarbeiter ist eine Gehaltserhöhung von 50€ Brutto schon das höchste der Gefühle. Viele Mitarbeiter haben bereits gekündigt. Die meisten Mitarbeiter halten es kein Jahr dort aus.
Arbeit fand im Schichtsystem statt. Meist 7-15.30Uhr oder 9.30-18Uhr. Meine Mittelschicht ging von 8-17Uhr manchmal auch länger. Samstagsdienste aller 2-3 Wochen a 4 Stunden von 9-12Uhr. Überstunden wurden auf einem Arbeitszeitkonto gut geschrieben. Absprachen konnten aber mit den anderen Teamkolleg*innen abgesprochen werden.
Wenn man in der Werkstatt arbeitet, ist eine Weiterbildung ab und zu möglich, da Lehrgänge zu speziellen Themen Pflicht sind. In allen anderen Bereichen ist es ziemlich unmöglich sich weiter zu bilden oder zu entwickeln. Ich selbst hatte in über einem Jahr keinen Lehrgang.
Gehalt befindet sich im Mindestlohnniveau. Es gibt keine Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, und auch der Urlaub beträgt nur 24 Tage. Gehalt wird RÜCKWIRKEND zum 26. des Monats gezahlt. Getränke müssen selbst gezahlt oder mitgebracht werden.
Der verstopfte Diesel wird eine halbe Stunde freigeblasen. Gedruckt wird noch so gut wie alles. Müll wird nicht getrennt und auch sonst wird nicht großartig auf irgendwas geachtet.
Mit bestimmten Kolleg*innen gab es einen guten Zusammenhalt, auch nach Beendigung weiterhin. Es ist sehr Personenabhängig.
Alle Kollegen werden gleich behandelt, Alter unabhängig. Leider wird das Verlassen der Firma, auch nach vielen Jahren Zugehörigkeit, nicht gedankt.
Mobbing durch die eigene Vorgesetzte musste ich täglich erfahren. Zitat: "hätte ich jemanden wie Dich gewollt, hätte ich eine andere Stelle ausgeschrieben. Du bist keine gute Mitarbeiterin, maximal eine gute Azubine. Du solltest lieber noch mal eine Ausbildung machen oder dir wo anders ein Büro suchen." Mir wurde unterstellt, dass ich bei Krankheit simulieren würde und auch Kunden wurde hinterher telefoniert, da sie meiner Aussage nicht geglaubt hatte. Auch Schikane vor dem Kunden war keine Seltenheit. Bei einer Kassendifferenz von 20€ musst ich selbst zahlen und habe das Geld auch nie wieder bekommen. Selbst nach Standortwechsel wurde ich mit E-Mails und Anrufen bombardiert. Klärende Gespräche oder eine Problemlösung wurde mit "sie ist eben so" abgetan.
Arbeitsplätze sind veraltet (Alte PC`S, Schreibtische und Stühle). Auf den PC`S läuft Windows 2008. Programme hängen öfter oder stürzen ab. Den Rechner hochzufahren dauert im Schnitt 5-7 min. Vieles läuft noch lange nicht digital. Viele Kolleg*innen sind schwer zu erreichen. Auch die Telefonanlage streikt öfter.
Oft wussten die Kolleg*innen untereinander nicht was mit Kunden oder Kollegen besprochen wurde. Diskussionen gab es täglich. Oft verschwanden Räder von Kundenfahrzeugen weil sie falsch abgestellt wurden, oder Kunden die mit dem Werkstattbesuch nicht zufrieden waren. Anrufe von genervten Kunden gab es täglich.
Generell kann man sagen, dass die Aufstiegschancen sehr gering sind. Die Werkstattmitarbeiter haben da bessere Chancen sich mit Lehrgängen weiter zu bilden als die Empfangsmitarbeiter. Meist sind alle Mitarbeiter die schon länger in der Firma arbeiten, seit Jahren in den selben Positionen.
Es war eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Kurier - und Hol - und Bringdienste waren eine schöne Abwechslung. Man lernt viel technische Fakten und Wissenswertes zu dem Fahrzeugen. Meist war der Alltag jedoch gleich.