21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr netter Umgang auf Augenhöhe , man kann über alles reden
Nichts
Fällt mir nichts ein
Sehr entspannt ,tolles Miteinander
Sehr viele Fortbildungen angeboten
Mit Ausnahmen tolle Zusammenarbeit
Vorgesetzte sind wirklich nett
Top
Man darf sich überall ausprobieren sehr flexibel
Nicht alle werden gleichbehandelt
Mehr Auf Ihre Mitarbeiter eingehen
Jeder hat die Möglichkeit seine Meinung zu sagen. Freundlicher Umgang zw Vorgesetzten und Mitarbeitern
Fällt mir nichts ein
Das was zur Zeit den neuen Arbeitnehmern angeboten wird, z.B. freie Wochenende, auch dem Personal das schon lange im Haus arbeitet, zu ermöglichen
Sehr angenehm, kleines Haus, wirkt familiär
Sehr harmonisch, Kollegial, jeder hilft jedem, super Teamwork
Respektvoll und rücksichtsvoll
Respektvoll, freundlich und harmonisch
Es findet zwischen den Abteilungen immer ein Austausch statt
Als Physiotherapeutin hatte ich mehrere verschiedene Arbeitsbereiche und nicht nur Einzeltherapien.
Gehalt ...
Interner stationswechsel Wird abgelehnt..Einarbeitung nicht umsetzbar
Interner Wechsel der Station wäre schön und auch mal prüfen ob Mitarbeiter Tätigkeiten machen die ihre Ausbildung zulässt
Alle Abteilungen super freundlich und kompetent nur das eigene Team macht Bauchweh
Oft einspringen und auch Urlaub Planung ist nur fest geplant und kaum möglich wünsche umzusetzen
Station wechseln kaum möglich Weiterbildungen kaum möglich da kein Personal
Gute Bezahlung vor allem pünktlich
Im Team und Leitung der Station kaum möglich
Vielfältiger Job man lernt noch viel dazu
Flexibilität, gute Qualität, gute Kommunikation
Da nun viele Frauen in diesem Beruf arbeiten ist es unter ihnen gar nicht so einfach zickereien bis zum Mobbing
Gehalt für die Krankenschwestern muss dringend angepasst werden
Das schlechte Management (=Bettensituation im Haus vs. elektive Pat.
Das gutheißen veralteter Ansichten und Praktiken.
Überholte Ausbildungsniveau.
Ressourcenschonender mit dem Personal umgehen und sicherstellen, dass diese Politik im Haus präsent ist
Ständig Stress durch wirtschaftliche Dogmen
Das Haus hält sich für besser, als er ist.
Deutlich zu merken, wie präsent die Geschäftsleitung ist
Zeitweise fragwürdige Schichtwechsel
Viel Drohung
Abwechslungsreiche Ausbildung
Wenig Wertschätzung und Respekt für Schüler, wenig Dank
Zu wenig Gehalt für das was man leistet
Ausbildungsmaterial und Pflichtveranstaltungen müssen selbst bezahlt werden.
Respektvoller und wertschätzender Umgang mit allen Angestellten.
Gleichberechtigung unter den Angestellten und auch im Umgang mit Kollegen bzw. Mitarbeitern.
Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Erhöhung des Gehalts über Tarif.
Bessere Besetzungen auf Stationen.
Mitarbeitergespräche regelmäßig und konsequent durchführen sowie ernst nehmen.
Mit anderen Schülern auf Station macht der Dienst immerhin Spaß, ansonsten wird man nur gescheucht. Es gibt weniger Ausnahmen an Examinierten, die Schüler wertschätzen.
Übernahmegarantie vorhanden.
Meist kann man sich die Station nicht aussuchen, auf die man nach Übernahme kommt.
1-2 Wochenenden im Monat frei.
Freizeitausgleich bei Überstunden möglich.
Leider meist nur Frühdienst, da dort die meiste unangenehme Arbeit zu erledigen ist
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Tarifliche Ausbildungsvergütung.
Da es sich um verschiedene "Ausbilder" handelt, gibt es leider durchschnittlich Sterne im Abzug.
Es gibt mehrere sehr kompetente und sozial engagierte Ausbilder, die als Vorbild definitiv in Betracht gezogen werden können und zu beneiden sind.
Es gibt leider auch sehr inkompetente Ausbilder in jedem Kompetenzbereich.
Anfangs war es sehr gut und spaßig. Spaß am Lernen hatte ich anfangs auf jeden Fall.
Ab Ende des 1. Lehrjahres bis zum Ende hin leider nicht mehr.
Als Auszubildende versuchen viele einen zu fördern und weiterzubringen, was sehr gut ist.
Allerdings sind die Aufgaben auf Station meist Knechtarbeit, da man als Schülerin unter den Examinierten steht und nichts zu melden hat. Auf vielen Stationen ähneln die Aufgaben der Schüler leider einer Drecksarbeit.
Da man in jeder Fachrichtung einen Einblick erhält und sich auch noch Stationen bzw. Einsätze wünschen kann, ist die Ausbildung in der Hinsicht sehr umfangreich und aufregend.
Als Schülerin ist man auf Station nichts wert; es sei denn, man befindet sich bereits im laufenden 3. Lehrjahr.
Vielfältige Möglichkeiten
Langes Warten auf Weiterbildung (2 Jahre und noch kein Bescheid) obwohl ein Mangel besteht.
Bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte schaffen/Vergütung verbessern.
Leider für gar nichts. Profit vor Mitarbeiterwohl - schade
Siehe oben
Schutzkleidung, einen einheitlichen Kurs fahren und nicht stündlich wechseln, das Personal motivieren und informieren, nicht nur die Presse nach außen!
Man hat das Gefühl, dass das Image wichtiger ist, als das Wohl des Personals (fehlende Schutzkleidung, Bonuszahlungen werden abgelehnt, für Mehrarbeit gibt es noch lange nicht mehr Geld, bestimmte Stationen werden in Allem bevorzugt)
Fortbildungen gibt es, werden aber unterschiedlich gefördert. Einige Bereiche bekommen die komplette Fortbildung bezahlt, andere nur Teile, obwohl diese Fortbildungen wichtig für Haus sind.
Kriterien für Aufstiege und fort- und Weiterbildungen sind eher schwammig
Älter Kollegen, die krank sind und nicht mehr arbeiten können, werden leider nicht verabschiedet oder hören ein Wort des Dankes, aber einspringen und arbeiten durften sie immer!
Was jetzt gesagt wird, stimmt nicht mehr unbedingt in einer Stunde
Viele defekte Geräte, die aber nicht erneuert werden. PCs die viel zu langsam sind, in der Nacht und am Wochenende gibt es nur 1 Reinigungskraft für das ganze Haus, inklusive der OPs
In die Öffentlichkeit viele Infos, ans Personal so gut wie keine
Viele Aufgaben aus fachfremden Bereichen ohne zusätzliche Bezahlung
So verdient kununu Geld.