70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man seine Arbeit macht, hat man einen sicheren Arbeitsplatz
Entscheidungen sind oft nicht logisch. Es wird nicht viel für die Motivation der unteren Mitarbeiter unternommen
Es sollte darauf geachtet werden, an höheren Positionen auch die richtigen Personen einzusetzen
Personalführung, menschlicher Umgang, auf gut deutsch gesagt jedem alles sche*ß egal ist
Die vorgesetzten wie auch die Mitarbeiter tragen viel dazu bei, das die/das Atmosphäre/Arbeitsklima darunter leidet
Von keinem gehört das es ihm Spaß macht. Das Image entspricht der Realität der bereits vorhandenen Bewertungen.
Work und Life nur für diese Firma..
Schau selbst wie du dich weiterbilden kannst.
Haustarif
Man spricht von roten Zahlen in jeder Versammlung. Rüstet dennoch Solarenergie aus
Nicht vorhanden, Egoisten und Einzelgänger
Spielt keine Rolle wie alt man ist
Heuchlerisch, Respektloses Verhalten, kein Anstand (nicht mal Begrüßen kann man sich) zurück führend auf keine fachliche Kompetenz der Personalführung
Nichts funktioniert
Stell dich auf Weltsprachen ein. Mit deutsch kommst du hier nur bedingt weiter
Keine Wertschätzung für das abgelieferte Arbeitspensum!
Interessant für maximal 1 Woche
Gehalt kommt pünktlich
- Management trifft sehr langsam Entscheidungen
- zu viele Meetings mit zu vielen Mitarbeitern ohne aussagekräftiges Ergebnis
- CTO, COO, CFO und CEO sollten endlich professionell zusammenarbeiten, dann könnte man auch mal öfter als einmal ein positives Jahresergebnis erzielen
Themen auch mal abarbeiten, einfache Sachen wie z.B. die Einrichtung einer Kantine
MA-Befragung und 10 Monate und keine Rückmeldung hierzu.
Struktur/Prozesse schaffen und Leben. Jeder sollte mal zuerst bei sich nach Verbesserungspotenzial suchen.
Der ewige Kontrollzwang sollte aufhören, Mitarbeiter erzielen die besten Ergebnisse mit entgegengebrachten Vertrauen!
Hohe Fluktuation die letzten Jahre, die Leistungsträger verlassen das Unternehmen(Instandhaltung, Werkzeugbau, Personal, Einkauf, IT)
viele Überstunden und keine Unterstützung
wird nicht gefördert
Keine Tarifbindung / keine Entgeltstruktur jeder verhandelt sein Einstiegsgehalt selbst
Zwischen den Abteilungen zu 80 % nicht vorhanden jeder Bereich ist unschuldig und wer anders ist schuld. Innerhalb der Abteilung meistens gut
schlecht, auf die Aussagen kann man sich nicht verlassen, heute so und morgen wieder anders. Produktionsleitung kocht sein eigenes Süppchen
Was heute besprochen/vereinbart wird ist morgen nicht mehr gültig
Standard
Das erste und zweite Existenzjahr am Standort
Geschäftsführung
Ma zuhören und respektieren
Ehrlicher Umgang. Sie erkennen deine stärken
Es ist manchmal schwer die Arbeit zu schaffen. Aufgrund von accordarbeit muss alle 90min eine Pause gemacht werden damit man nicht kaputt geht. Oft hungrig gewesen
Teilzeit und minijobs
3 Schicht, dafür immer pünktlich feierabend
Schwierige Qualitätsvorgaben
Schlechtes deutsch der Mitarbeiter aber geht
Manchmal Pure Zeitverschwendung, grundsätzlich einigermaßen abwechslungsreich und herrausvordernd
Gute Kollegen, Gleitzeit und Homeoffice möglich
Unternehmen arbeitet immer wieder an Verbesserungen um den Arbeitsplatz besser zu gestalten
Digitalisiertes Arbeiten (ist aber gerade im Prozesse)
Man muss oft den Dingen hinterherlaufen
Man hat in kurzer Zeit viel erreicht.
Ein großes Potential der Mitarbeiter im Bereich Erfahrung und Einsatz ist definitiv vorhanden.
Durch die "Neubesetzung" der kaufmännischen Leitung, wurde die Geschäftsführung um ein wichtiges Puzzleteil ergänzt.
Azubis dürfen interessante Aufgaben und Verantwortung übernehmen, ohne dass ihre Arbeitskraft ausgenutzt wird.
Zu lange Entscheidungswege, um effizient arbeiten zu können.
Keine Barrierefreiheit, durch fehlende Aufzüge.
Bekannte Probleme müssen zielgerichteter behoben werden.
Meeting- und Mailkultur
Im Operativen Bereich:
Weniger Meetings und sich mehr auf das operative Tagesgeschäft konzentrieren.
Strategischer Bereich:
Vermeiden von Doppelarbeit, durch klare Arbeitsverteilung.
Arbeitsbelastung der Mitarbeiter sollte auf ein gesundes Maß angepasst werden.
Das vorhandene Potential muss besser und effizienter genutzt werden
Die Vorgesetzten geben Feedback und setzten Vertrauen in die Mitarbeiter.
Leider ist das Image von Aussen noch immer etwas angegriffen.
Diese Meinung kann ich aber nicht vertreten.
Die WMU-Bavaria nun ist ein solides und faires Unternehmen.
Urlaub zu nehmen war nie ein Problem.
Die Arbeitszeiten bewegen sich eher im sehr hohen Bereich.
Ich durfte an einer Onlineweiterbildung im Bereich Einkauf teilnehmen.
Hier geht aber sicher noch mehr
Das Gehalt war angemessen.
Eine Gehaltsanpassung an die Inflation wurde vom Unternehmen automatisch vorgenommen
Es wird ein Jobrad angeboten, ebenso wie eine subventionierte Betriebsrente
Das Unternehmen WMU-Bavaria legt grossen Wert im Bereich Umwelt. Dies sieht man auch an der bestehenden und der bald kommenden Photovoltaikanlage.
Hier möchte man sich weitestgehend vom öffentlichen Stromnetz unabhängig machen und Umweltfreundlichen Strom produzieren.
Der Weg zu einem CO2 neutralen Unternehmen wird konsequent gegangen
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark. Man hilft sich immer gegenseitig.
Die Erfahrung von älteren Kollegen war stets willkommen.
War mir gegenüber stets korrekt.
Vorgesetzte sollten Prioritäten setzten, um Mitarbeiter mit dem Arbeitsvolumen nicht zu überfordern.
Die Räumlichkeiten sind modern und praktisch eingerichtet.
Das EDV System gehört langsam erneuert, hier stößt die Hardware langsam an seine Grenzen
Sehr gute Unterstützung von den technischen Abteilungen
Die Meetingkultur sollte sich ändern.
Hier sollte man sich strikt auf das Vorankommen des Unternehmens konzentrieren.
Unnötige Mails mit zu großem Verteilerkreis
Eine Ungleichbehandlung konnte ich nicht feststellen. Die oberste Führungsebene ist aber aussließlich männlich besetzt.
In der Mittleren Führungsebene gibt es einen geringen weiblichen Anteil.
Die Aufgaben sind immer interessant und man lernt stehts dazu.
Ein internationales Arbeitsumfeld und die Verbindung zum Mutterkonzern in Süd-Korea. Man trifft dabei immer wieder interessante Leute und lernt über fremde Kulturen. Das gilt übrigens auch für weitere Kulturen, da hier Kollegen aus zahlreichen Heimatländern arbeiten.
Keine Kantine
Es ist wichtig für das Unternehmen das sie mehr attraktive Anreize schaffen, die guten Mitarbeiter zu halten.
Ich finde die Atmosphäre am Arbeitsplatz sehr angenehm und konnte hier viele nette und motivierte Kollegen kennenlernen. Auch wenn die Lage mal angespannter ist und man vor Herausforderungen steht, hält man doch zusammen und meistert diese gemeinsam. Dadurch sieht man hier stetige Verbesserung.
Wegen Corona ist die Lage ab und an angespannter. Die Firma ist sehr bemüht hier für die Gesundheit der Mitarbeitenden und der Familien die Ausbreitung so weit es geht einzudämmen. Daher gibt es ein eigenes Corona-Schnelltest Team und sehr viele regelmäßige Testungen, insbesondere auch für die ungeimpften Kollegen die ja auch zu den Testungen verpflichtet sind. Von daher ist das Angebot hier sehr gut und ich dafür bin ich sehr dankbar. Leider sind es gerade die ungeimpften Kollegen die ihren Missmut hierzu oft zum Ausdruck bringen, was ich sehr Schade finde, weil andere nette Kollegen hier engagiert für sie ein Test-Angebot aufrecht erhalten. Ich würde mir wünschen, dass das mehr zu wertschätzen wissen, auch die Kosten die damit für die Firma in Verbindung stehen.
Leider ist das Image der Firma sehr schlecht. Das hat zum Teil auch damit zu tun, dass hier in der Vergangenheit viel schiefgelaufen ist. Das Management wurde seither auch ziemlich ausgetauscht und man fährt hier heute ganz anders. Daher sehe ich, dass hier sehr viele schlechte alte Kommentare sind. 2019 und 2020 war die Stimmung wohl noch sehr schlecht. Aber dieses dunkle Kapitel hat die WMU Bavaria Gott sei Dank hinter sich.
Ich empfinde die Work-Life Balance hier als sehr angenehm. Die meisten Kollegen die nicht in der Schichtarbeit arbeiten, also aus der Verwaltung kommen eher früh und gehen auch zu humanen Zeiten.
Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es, z.B. mit Fortbildungen und internen Veränderungsmöglichkeiten
Daran arbeitet die Firma auch. Bzw. wurde im vergangenen Jahr Mülltrennung eingeführt und Umweltthemen stetig vorangetrieben. Eine Iso Umweltzertifizierung und Energiemanagement Zertifizierung hat die WMU Bavaria und es gibt auch ein Umweltteam das weitere Umweltverbesserungen plant. Das ganze ist noch etwas jünger, wie die ganze Firma, aber man strebt hier auf jeden Fall nach Verbesserung. Von den Firmanwägen sind schon einige von Diesel auf Elektro ausgetauscht worden.
Die Firma ist noch nicht so alt und stand anfangs vor vielen Schwierigkeiten. Aber umso mehr spürt man den Kollegenzusammenhalt, den Teamspirit durch den man gemeinsam Herausforderungen meistert und stetige Verbesserungen erreicht.
Wir sind altersmäßig meiner Meinung nach gut durchgemischt und besonders die Erfahrungen und Meinungen von älteren Kollegen werden hier auch als wertgeschätzt. Und wenn jemand schon länger im Unternehmen ist, stellt das sowieso bezüglich des Know Hows einen großen Vorteil dar.
Nach einigen Management-Wechseln in der Vergangenheit scheint sich diese Riege jetzt auch stabiler gefunden zu haben. Positiv finde ich, dass hier gegenüber der Vergangenheit mehr versucht wird die Kollegen zu den aktuellen Themen, wie es läuft und welche Ziele verfolgt werden, abzuholen. Zum Beispiel über Info-Boards in der Produktion oder auch den internen Firmennewsletter
Wegen meiner Arbeitsbedingungen kann ich mich nicht beklagen. Das einzige was nicht so gut ist, dass ich auf Vertrauensarbeitszeit arbeite und meine Überstunden vertraglich festgelegt nicht vergütet werden.
Bei der Kommunikation zwischen den Abteilungen besteht sicherlich noch Verbesserungspotential, wir sind aber stetig dran, das zu verbessern und alle sind auch sehr offen, dass man direkt und offen miteinander kommuniziert.
Ich finde es immer wieder interessant hier neue Bereiche und Themen kennen lernen zu dürfen und habe in der Vergangenheit schon viel von meinen netten und offenen Kollegen gelernt.
Nichts
Alles
Externe Mitarbeiter(meistens. Abteilungsmanager) führten WMU-B. Sie sind sehr teuer, aber übernehmen keine Verantwortungen. Stattdessen waren sie in der ersten Linie, die guten Mitarbeiter zu feuern und zu beleidigen. Nun sind sie meistens weg, aber haben viele Löcher und Schmerzen hinterlassen. Ich bin froh, die alte Dolmetscherin (sog. alte Bombe 1, Externe Mitarbeiterin) direkt vom Chairman gefeuert zu wurden, weil sie super teuer war. Diese Frau hat mit Unterstützung von den KC die Firma und andere Externe Mitarbeiter sowie Mitarbeiter aus Ihrer Wille geführt. Zwischen KC und andere Mitarbeiter hat sie viel manipuliert und dadurch gute Mitarbeiter, insbesondere in der Abteilung für Dolmetscher, rausgeschmissen.
Diese Firma ist einfach schlecht zu unterscheiden, welche MA für sie gut oder schlecht ist.
Deine Arbeitsreferenz bei WMU-B ist nutzlos, um eine andere Job zu finden, eher ganz negativ
Sehr schlecht! Hier habe ich einige gute Kommentare gelesen, aber stimmt nicht!
Was ist das?
Top-Down Kommunikation!
Das Bemühungen da sind, die Vergangenheit zu bewältigen und gestärkt, GEMEINSAM, in die Zukunft zu gehen.
Es liegt nicht nur an dem neuen Management sondern an der Beständigkeit der Mitarbeiter
Es wurde vieles falsch gemacht und zu lange zugesehen wie diese Interimsleiter ihr unwesen treiben und dann auch noch zu Firmenfesten eingeladen werden, als ob nichts gewesen wäre
Weiter in die Richtung und jeden Mitarbeiter als Kollegen sehen und als das was er ist: WICHTIG
Da endlich die Interimsleiter und die sog. Coaches (H.W.) weg sind und wieder in die Löcher gekrochen sind aus denen sie kamen, wird die Atmosphäre besser und besser und keine Mitarbeiter müssen ständig Angst um ihren Arbeitsplatz haben!
Leider immer noch verrufen, was sich jedochin Naher Zukunft ändern dürfte.
Unterbesetzt, was aber den Arbeitsmarkt und der Auftragslage geschuldet sein kann.
Sehr stak ausbaufähig, keine Angebote wenn man nicht selbst schaut.
Potential nach oben, es läuft aber in die richtige Richtung
Steigt stetig
Wie gesagt, seit die Interimsleiter Personal usw. (H.W., N.E.) weg sind, die nur verbrochen haben und nicht dafür gerade stehen mussten!
Potential nach oben, aber deutlich besser sodass man sich als Mitarbeiter geschätzer fühlt.
So verdient kununu Geld.