Tochterunternehmen vom Tochterunternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geld kommt pünktlich, man kann mit den direkten Vorgesetzten reden und gelegentliche Boni helfen über die Runden. Dazu kann man sich über 30 Tage Urlaub freuen. Dafür gibts klar einen Daumen nach oben!
Verbesserungsvorschläge
Alle wissen dass der Mindestlohn in der Verteilung euch zu schaffen macht. Aber fangt doch endlich an eure Leute gerecht für ihre gute Arbeit zu entlohnen. Wissen Sie was passiert wenn ich 45 Jahre für dieses Gehalt arbeite? Meine Rente darf ich dann mit Harz4 aufstocken.
Arbeitsatmosphäre
Da in kleinen Teams gearbeitet wird lässt muss man nur mit den direkten Kollegen klar kommen. Das funktioniert bei uns ganz gut.
Kommunikation
Man ist in der Regel der letzte der etwas erfährt.
Work-Life-Balance
Während beim Mutterkonzern (der Mitteldeutschen Zeitung) Gleizeit und 35 Stunden Wochen üblich sind, gibt es hier nur 40 Stunden mit fester Arbeitszeit für weniger Gehalt.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsstellenleiter kann ich nur Positiv bewerten. Allen die darüber hinaus auf der Leiter sitzen merkt man dies leider auch an.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt etwas über dem Mindeslohn. Und das nach über fünf Jahren im Unternehmen. Wirklich schade. Positiv wirken sich Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld aus. Zum Jahresende gibt es gelegentlich eine Gehaltserhöhung. Mal 1 % - mal 1,5 % mal 2 %. Das die kalte Progression damit nicht annährend abgedeckt ist merkt ganz oben glaub keiner. Aber wenigstens fragt dann niemand nach einer Erhöhung.