5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziale Kompetenz
Arbeitszeiten
Mehr Kommunikation untereinander.
W
Den Umgang mit den Mitarbeitern verbessern.
Mehr investieren in Sachen Werbung und Verkauf.
Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung.
Schwer zu sagen da einem viele Steine in den Weg gelegt werden.
Meist sehr lang und jeden Samstag
Ist in Ordnung
Ausbilder geben Schulungen. Leider aber schlechter Umgang mit Azubis
Mit den richtigen Kollegen/Kundem war es super.
Freizeit ist wenig da man viel arbeiten muss.
Technik ist älter aber für den Zweck okay.
Aufgaben sind unterschiedlich aber nur in den verschiedenen Abteilungen. Bei längerem Aufenthalt ist es sehr eintönig
In jedem Betrieb gibt es so und so Kollegen aber alles gut. Vorgesetzte leider sehr voreingenommen und suchen sich ihre Leute aus.
Gibt es eigentlich nicht.
Teilweise innerhalb der Abteilungen ganz gut.
Gibt es gerne in Form von Druck und Anschiss. Gelobt wird traditionell schwäbisch - gar nicht.
Ungerecht in jeder Hinsicht.
Seine Mitarbeiter mehr wertschätzen. Von dem Provisionsverkauf weg und allen ein Festes Gehalt zahlen so wäre es auch unter den Kollegen entspannter.
Es gibt ein sehr großes Konkurrenzdenken, da auf Provision verkauft wird. Ein guten Tag oder Hallo bekommt man meistens nur wenn man zuerst grüßt. Ein Lob oder ein Danke gibt selten bis gar nicht.
Es ist eine 42,5h Woche. Möchte man mal Samstags frei haben wird überwiegend erstmal gesagt: „das kann ich jetzt noch nicht sagen, müssen wir mal schauen“. Ergebnis ist dann nein. Man hat nur Samstags mal frei wenn man eine Woche Urlaub hat. Urlaub ist auch so Thema. diesen soll man bereits am Anfang des Jahres planen. Dieser wird dann vom Abteilungsleiter bei der Geschäftsleitung abgeben. Dieser Plan ist eigentlich für den Müll denn es kann sein, dass man den geplanten Urlaub dann doch nicht nehmen kann ( Urlaubsanträge werden bevorzugt erst 2 Wochen vor Urlaubsantritt geschrieben und abgegeben), da der Abteilungsleiter in der Zeit Urlaub nehmen muss. Der sich eh schon bereits als erster in den Kalender eingetragen hat und dann meint, da bin ich nicht da. Den Rest könnt ihr unter euch ausmachen. Außerplanmäßiger Urlaub ist noch viel komplizierter.
Das einzige positive ist, dass das Gehalt immer pünktlich ist und es gibt Urlaubsgeld. So gut wie jeder Mitarbeiter arbeitet auf Provision. D.h er bekommt ein Grundgehalt das je nachdem zwischen 850 und 1100 Euro ausfällt. Um nun ein halb Wegs gutes Gehalt zu erhalten muss man mind. 40.000 Euro Umsatz machen. Doch das ist meistens nicht möglich. Zum Glück gibt es den Mindestlohn. Möchte man ein Höheres Grundgehalt bekommt man Aussagen wie verkaufen Sie doch einfach mehr dann verdienen Sie auch mehr.
Naja der Kunde bekommt an der Kasse kostenlose Plastiktüten.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Wenn man Glück hat bekommt man sehr nette Kollegen aber meistens sind diese nicht von Dauer da ein reger Personalwechsel ist
Eigentlich schaut jeder danach, dass er eine „ weiße Weste“ hat. Abteilungsleiter werden bevorzugt behandelt.
Es wird mit einem alten System gearbeitet. Grüne Schrift auf schwarzem Hintergrund. Nicht gerade das angenehmste fürs Auge. Im ganzen Haus ist eine stickige Luft da nicht gelüftet wird. Die Beleuchtung bei den Arbeitsplätzen blendet meistens oder lässt Verkaufsunterlagen spiegeln.
Wenn wird überwiegend nur negatives besprochen
Manche mehr manche weniger. Kommt drauf an wie man aussieht ( würde aber nie jemand direkt sagen aber man merkt es anhand vom Verhalten der Vorgesetzten. Am besten ist auch wenn man nicht zu viel wiederspruch gibt sonder immer ja und Amen sagt.
Meistens wird die Abteilung morgens kurz aufgeräumt. Ist schnell gemacht, da so gut wie kein Kunde tagsüber da ist. Preisschilder und Verkaufsunterlagen müssen ab und zu ausgetauscht werden. Ansonsten Kunden beraten ( wenn mal welche da sind).
Überwiegend macht man den ganzen Tag nichts.