8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Teamgedanke ist spürbar, die Arbeitsatmosphäre und der Zusammenhalt im Team (direkte Führungskraft mit einbezogen) ist sehr gut. Auch wenn es schwierige Situationen zu bewältigen gibt, steht jeder hinter jedem.
Stark projektabhängig, wie bei jedem anderen Bauunternehmen als Bauleiter eben auch, kann die Work-Life-Balance mit den jeweiligen Nachunternehmern oder Auftraggebern variieren und ist daher nur in Teilen von der eigenen Firma steuerbar.
Jeder gewünschte Urlaub wurde mir bisher genehmigt, auch drei Wochen am Stück, ebenso wie die Gleittage, was für mich ein ganz großes Plus ist.
Sowohl draußen auf der Baustelle mit den direkten Kollegen, als auch mit dem Backoffice kann alles offen angesprochen werden und man unterstützt sich im Baustellenteam gegenseitig.
Standardausstattung als Bauleiter: Handy, Laptop, Bildschirme. Alles top. Auch besteht die Möglichkeit einen höhenverstellbaren Schreibtisch am Arbeitsplatz zu erhalten. Auf den Baustellen könnte allerdings ein höherer Standard angestrebt werden (zum Beispiel die elektrische Beleuchtung des Arbeitsplatzes).
In den regelmäßig stattfindenden Bauleitersitzungen erfährt man die relevantesten Informationen. Manchmal mahlen die Uhren aber etwas langsam, was vermutlich am Großkonzern liegt, in dem ja immerhin mehrere tausend Mitarbeiter koordiniert sein wollen.
Im Allgemeinen hat sich der Informationsfluss in den letzten 5 Jahren stetig verbessert und man wird auch über Veranstaltungen (Schulungen/Feste) proaktiv von den Assistent*innen und OBLs informiert.
Bei der Wertschätzung kann ich mich persönlich nicht beklagen, auch wird mit Weiterbildungen in Form von Schulungen nicht gegeizt. Der Umgang von den meisten ist mir gegenüber genauso wie gegenüber der männlichen Kollegen. Der Anteil an weiblichen Führungskräften bei Wolfer und Goebel liegt bei null, in der Direktion Stuttgart (Züblin gesamt) ist er auch recht niedrig, selbst wenn man den prozentualen Anteil der Frauen zur Bewertung heranzieht.
Siehe oben
Geschäftsführer sind nah an den Mitarbeiter/innen. Die Tür steht immer offen.
Ich kann meine Arbeitszeit völlig frei gestalten. Auch Homeoffice ist möglich. Urlaub wurde bisher bedingungslos genehmigt.
Großes Schulungsangebot.
Gehalt wurde bisher immer pünktlich gezahlt.
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet. Klare Vorgaben vom Konzern.
Einhaltung des Lieferkettensorgfalts-pflichtengesetz
Bisher wurde ich noch von niemandem abgewiesen. Alle haben mich bei Fragen unterstützt.
Langjährige, geschätzte Mitarbeiter werden voll integriert. Pensionäre werden zur Weihnachtsfeier eingeladen.
Falls mal ein Fehler passiert, wird offen darüber geredet und das Beste daraus gemacht. Keine Vorwürfe!
Immer neueste Hardware. Auf Arbeitsschutz wird hoher Wert gelegt.
Regelmäßige Termine zur Abstimmung.
Meine Arbeit ist vielfältig, abwechslungsreich und interessant.
Es gab oft Mitarbeiterangebote, wie Feste oder ähnliches, welche kostenlos angeboten wurden.
Keine einheitliche, für jeden Mitarbeiter gleiche Regelung zu Home-Office.
Nach mehrmaligem Erwähnen, dass Home-Office sehr erwünscht ist, wurde trotzdem nichts unternommen. Erst nach der Kündigung wurde mir Home-Office angeboten.
Wenn eine Mitarbeiterin sich bei der Personalverwaltung wegen sexueller Belästigung meldet, wäre es angemessen, dementsprechend zu handeln und den Mitarbeiter über Unternehmungen zu informieren.
In der heutigen Zeit ist ein Arbeitgeber für Arbeitnehmer sehr uninteressant, der keine flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office anbietet.
Der Hauptteil der Kollegen war unzufrieden mit den Regelungen und dem Umgang der Vorgesetzten. Das hat auf einen selbst abgefärbt und man bekam weniger Lust ins Büro zu kommen.
Urlaub durfte nur in den letzten 2 Wochen im Monat genommen werden. Dadurch war man in der privaten Urlaubsplanung sehr eingeschränkt.
Durch die Kernarbeitszeit war es schwierig unter der Woche etwas privat zu unternehmen.
Gleittage durften nur einmal im Monat genommen werden, wobei man hier auch wieder auf die 2 letzten Wochen im Monat eingeschränkt war. Ganz abgesehen davon, ist 1 Tag im Monat zu wenig.
Mitarbeiter müssen jeden Tag ins Büro kommen. Durch mehr Home-Office könnte sehr viel CO2 gespart werden.
Ein möglicher Karriereweg oder Weiterbildung zur Aufstiegsmöglichkeit war bei mir nicht in Sicht.
Der Kollegenzusammenhalt war gut, da fast jeder unzufrieden war und man so immer eine Gemeinsamkeit hatte. Da aber jeder in seinem eigenen Büro sitzt, gab es generell wenig Unterhaltung zwischendurch.
Mir selbst wurde sogar der eine Tag im Monat Home-Office nicht gewährt, welcher in der Betriebsverordnung geregelt war. Ich musste jeden Tag ins Büro fahren, obwohl ich keine Tätigkeiten vor Ort hatte, sondern alles online erledigt konnte.
In vier-Augen-Gesprächen mit dem Vorgesetzten wurde mir öfter auf unangemessene Körperteile geschaut. Das ist vermutlich auch ein Grund, weshalb ich kein Home-Office machen durfte.
Das Gebäude ist sehr alt. Keine Klimaanlage. Im Sommer unerträglich warm. Im Winter konnte der eigene Heizkörper selbständig geregelt werden.
Die erhaltene Technik (Laptop, Bildschirm etc.) war aber sehr gut.
Leider fehlte ein regelmäßiges Jour Fixe im kaufmännischen Bereich. Das hatte ich auch öfters angemerkt, wurde aber dennoch nicht umgesetzt. Zum Glück gab es regelmäßige Jour Fixe mit den Bauleitern und Oberbauleitern.
Die Höhe des Einstiegsgehalts war angemessen. Die anfangs versprochene Gehaltserhöhung nach einem Jahr konnte aber nicht ganz eingehalten werden. Erfolgsbeteiligungen gab es nie.
Ich hatte keine direkten Kollegen, mit denen ich das Vergleichen konnte. Kollegen in anderen Abteilungen durften allerdings Home-Office machen, was mir komplett untersagt wurde.
Monatlich wiederkehrende große Aufgaben. Zwischendrin dann weniger zu tun.
Ab und zu gab es mal eine Zusatzaufgabe, die dann etwas Abwechslung hereingebracht hat.
Sicherer Arbeitsplatz. Nette Kollegen
Besser überdenken wen man einstellt.
Sei es Führungspersonal oder Fachpersonal.
Je nach Auftrag und Team unterschiedlich
In der Baubranche ein gutes Image, jedoch bei neuen Berwerben einschüchternd
Je nach Beruf und Aufgabenfeld
Weiterbildungen gibt es regelmäßig Konzernintern.
Karriereaufstieg sehe ich weniger die Möglichkeit
Kann man gut von leben
Vorbildlich.
Kollegen sind nett und hilfsbereit
Von Ihnen kann man immer etwas lernen
Je nach dem welchen man bekommt. Es gibt wahnsinns gute und freundliche, jedoch auch das Gegenteil.
Je nach Arbeitsaufkommen
Durch den Konzern gefühlt etwas verbaut
Direkte Konzernmitarbeiter haben gefühlt ein paar mehr Benefits
Immer wieder neue und super interessante Aufgaben