Wollmilchsau 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht sollte man sich vor dem Bewerbungsgespräch informieren, auf welche Stelle sich der Bewerber beworben hat. So vermeidet man Situationen, in denen man dem Bewerber erst während des Gesprächs mitteilt: "Ups, die Stelle ist schon vergeben" und ihm dann eine andere Position anbietet, auf die er sich gar nicht beworben hat. Um dann noch im Gespräch zu sagen, er sei nicht qualifiziert für diese Stelle. Ach ja, er hat sich ja auch ursprünglich nicht auf diese Stelle beworben. Wochen nach dem Gespräch sieht man dann, dass die Stelle doch noch ausgeschrieben ist. Man denkt sich, man könnte noch einmal bei der Personalabteilung anrufen, aber der Anruf wird einfach weggedrückt. Beim zweiten Versuch wird man dann blockiert. Sehr unprofessionell.

Bewerbungsfragen

Auf was hast du dich eigentlich noch mal beworben?

Verbesserungsvorschläge

In meinem ganzen Leben habe ich noch nie erlebt, wie man so viele Standardfragen unterbringen kann. Ich selbst habe bereits Menschen eingestellt, aber sowas erwarte ich nur von Unternehmen aus dem industriellen 20. Jahrhundert. Das dritte Gespräch hätte man sich sparen können, da es nicht zum vorherigen Prozess gepasst hat und zum anderen schon nach der ersten Standardfrage sowie dem arroganten Auftreten schon klar war, dass es eine Absage hagelt.
- Viel zu langer Prozess.
- Meine Zeit ist kostbar und ein Vororttermin ist insofern nicht notwendig, wenn schon klar ist, dass es nicht passt. Dann lieber vorher in den zwei Gesprächen klares Bild machen.
- Mit dem Feedback, dass es persönlich nicht passt, kann ich nichts anfangen. Sachlich bleiben ist angebracht, sonst geht es schnell in eine negative Richtung, wie Diskriminierung etc.
- Im letzten Gespräch, wenn es nochmal tiefergehend geht, auch Menschen nehmen, die dazu in der Lage sind.

Verbesserungsvorschläge

Die Reaktion des Recruiters kam prompt, das Erstgespräch war schnell vereinbart und sehr angenehm.
Die Stelle war zu 100% Remote ausgeschrieben, mit gelegentlichen Besuchen in Hamburg zu Events (~6h Fahrtzeit), ich hatte von Anfang an transparent gemacht, dass ich die Vorort Termine versuche wahrzunehmen, aber es nicht zu 100% garantieren kann - wurde nach Rücksprache mit dem Team "akzeptiert" und für unproblematisch befunden.

Das zweite Gespräch mit den "potentiellen neuen Kollegen" empfande ich ebenfalls als sehr angenehm, hier habe ich ebenfalls nochmals angemerkt, dass ich die Vorort bestmöglich versuche Wahrzunehmen, aber keine Garantie geben kann.
Nochmals wurde versichert, dass dies kein Problem ist & die Kollegen teilweise selbst schon 1 Jahr nicht mehr in Hamburg waren.

Ein paar später erfolgt die Absage mit der Begründung, dass es doch plötzlich ein Problem damit gäbe, dass ich so weit weg Wohne und nicht abrufbereit in 1-2 Stunden in Hamburg sein könnte.

Einfach nochmals "Remote" intern definieren
Bewerber suchen Arbeit, keine Fernbeziehung.

Bewerbungsfragen

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Verbesserungsvorschläge

Kurz nach der Bewerbung erhielt ich eine Einladung zum Telefongespräch und im Anschluss direkt einen Termin mit dem Team. Ich fand Wollmilchsau und das Produkt interessant, auch die Möglichkeit 'remote' zu arbeiten, fand ich spannend.

Im zweiten Gespräch durfte ich das 'künftige' Team kennenlernen. Ich fand es extrem anstrengend, dass in einem VCl gleich vier Leute mitsaßen. Das war unnötig viel und war im Endeffekt einfach nervig (dazu gab es noch Probleme mit der Verbindung, so dass es am Ende nur ein Audiocall war). Alleine die 'kurze' Vorstellungsrunde hat schon mehr als die Hälfte der Zeit gedauert bis wir dann endlich bei meiner Person angekommen sind.

Positiv fand ich: den Recruiter und das Gespräch mit ihm, sowie die Schnelligkeit. Ich habe Feedback immer direkt am nächsten Arbeitstag bekommen.

Negativ: zu viele Teilnehmer im 2. Gespräch (remote), unklare Absagegründe (z.B. wurde gesagt, dass ich keine Online Marketing Erfahrungen/Skills habe, obwohl ich generell aus dem E-Commerce Bereich komme und mich mit SEO/SEA gut auskenne). Ich kann mir nicht vorstellen, welche kryptische Skills man da noch haben sollte und welche ich nicht in kurzer Zeit erlernen könnte.

Verbesserungsvorschläge

Ich wurde recht hartnäckig über XING von Wollmilchsau kontaktiert. Man schlug mir eine Stelle vor, auf die ich mich von allein wohl nie beworben hätte - ansonsten passte ich aber tatsächlich ganz gut auf die Anforderungen. Es folgte ein Telefoninterview. Da mir das Unternehmen gefiel und ich Wollmilchsau anscheinend auch, einigten wir uns auf ein persönliches Kennenlernen vor Ort. So weit, so gut.
Als ich kam, hieß es, dass 2 von den 3 vereinbarten Gesprächspartnern nicht da wären. Trotzdem lief das Gespräch sehr gut, mir wurde die Arbeit sowie das Produkt genau erklärt. Es war ein lockeres Gespräch ohne Tests. Ich ging mit einem guten Gefühl und Lust auf das Unternehmen nach Hause.
Leider kam nach zwei Tagen die Absage per E-Mail mit der Begründung, mir würde die nötige Erfahrung fehlen. Man könne gern in 2-3 Jahren nochmal sprechen. Nun frage ich mich rückblickend, weshalb ich dann überhaupt kontaktiert bzw. noch eingeladen wurde - schließlich steht ja bei XING alles über meinen Werdegang drin, außerdem hatten wir ja telefoniert. Das Ganze hätte man sich also auch sparen können, indem man sorgfältiger selektiert. Auch mir wurde nie auf meine letzte E-Mail geantwortet. Schade!

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich an Absprachen halten und sich wie versprochen zeitnah melden, um den weiteren Prozess zu besprechen oder die Absage auszusprechen. Sich nach einem wirklich tollen zweiten Gespräch einfach nie mehr zu melden und auch auf E-Mails nicht mehr zu antworten, ist höchst unprofessionell. Ich hoffe, dem Mitarbeiter geht es gut und ihm ist nichts passiert. Das Verhalten kann ich mir leider sonst überhaupt nicht erklären, zumal ich den Eindruck hatte, dass wir alle voneinander überzeugt waren.

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Man hat sich in dem Gespräch sehr nett ausgetauscht und ich hatte zumindest von meiner Seite aus das Gefühl, als wäre es gut gelaufen.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe selten so ein oberflächliches Vorstellungsgespräch erlebt. Statt auf meine Persönlichkeit (Stärken/Schwächen/Motivation etc.) einzugehen, gab es nur Fragen zum Lebenslauf. Diese hätte man meiner Meinung nach auch im Vorfeld im Rahmen eines Telefoninterviews stellen können. Ich bin davon ausgegangen, dass mein CV Grund für die Einladung zum Gespräch war. Vor Ort hatte ich dann das Gefühl, dass nur oberflächlich im Vorfeld gescannt wurde. So wirkte es überraschend, dass ich über manche Skills, die für den Job wichtig sind, nicht verfüge. Mir kam es so vor, als wurde mein CV nicht wirklich gelesen.

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