Eine tolle Zeit als Consultant (keine Zeitarbeitskraft)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und die selbständige Arbeitsweise
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
so wirklich "schlecht" finde ich nichts...
Verbesserungsvorschläge
Ab und zu die Ohren nicht vor den Ideen der Jüngeren verschließen. und die ein oder anderen Benefits könnte man einführen (teilweise für Unternehmen kostenlos)
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte mit meinen Kollegen/innen ein tolles Verhältnis. Egal ob Praktikantin oder Vorgesetzte... Jeder hatte ein offenes Ohr und man hat zusammen beim Mittagessen sich austauschen können
Kommunikation
Innerhalb der Niederlassung war alles top, die Türen waren immer offen. Von der Geschäftsführung kam manches etwas verspätet, da hat man es schon lange über den Flurfunk erfahren.
Kollegenzusammenhalt
In Köln kann ich nur sagen: TOP
Work-Life-Balance
Egal ob man einen Arzttermin hat oder ähnliches. Das war nie ein problem. Nie hat jemand auf die Uhr geschaut, ob man jetzt punkt 8 Uhr da war oder später. Einzig, dass man Freitags bis 17 Uhr da bleiben musste fand ich nicht mehr ganz zeitgemäß, aber das ist "meckern auf hohem Niveau"
Vorgesetztenverhalten
Egal ob fachliche Fragen oder auch mal persönliche Probleme, ich konnte immer auf die Vertraulichkeit und auf das offene Ohr meines Vorgesetzten vertrauen.
Interessante Aufgaben
Für mich als Quereinsteiger war es eine super Möglichkeit in das Berufsfeld einzutauchen. Ich habe viel gelernt und konnte auch Erfolge feiern. Auch wenn ein Teil der Aufgaben mir nicht lag und ich deswegen wechselte, spannend war es immer.
Gleichberechtigung
Ob Mann oder Frau, da wird kein Unterschied gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Man kann von erfahreneren Kollegen viel lernen, das hat man dort verstanden. Ab und zu sollte man die Ideen von "Jüngeren" nicht einfach ungehört abtun. Ab und an sollte man auch mal mit der Zeit gehen.
Arbeitsbedingungen
Da gibt es nichts zu meckern. Höhenverstellbare Tische, Einzelbüros mit viel Glas. Kaffee nonstop (Bitte nur nicht dauerhaft auf "stark" eingestellt lassen)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird so viel wie möglich getrennt, aber überwiegend Papierlos
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Teil ist man selbst verantwortlich für sein Gehalt, aber die Basis ist verhandlungssache.
Image
Ist halt ein Personaldienstleister wie es viele am Markt gibt. Damals noch Poolia. Nun als Worksmart muss man wieder neu die Marke aufbauen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine interne Weiterbildung aber mehr auch nicht wirklich. Außer einem "Senior" Titel gibt es nur den Aufstieg zum Niederlassungs-Leiter.