7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offener Umgang bei allen Themen, offen für Vorschläge und nimmt sich Zeit mit allen Mitarbeitern zu sprechen
Das Gehalt kommt püntklich.
Mit den oben aufgeführten Punkten fällt eine Identifiaktion mit WPR COMMUNICATION schwer. Die vorherigen durchweg positiven Bewertungen, kann ich in keinster Weise nachempfinden und spiegeln nicht meine Realität in diesem Unternehmen wieder.
Kollegen stehen zu keiner Zeit hinter ihren Kollegen. Dementsprechend schlecht ist auch die Arbeitsatmosphäre. Ich habe mich zu keiner Zeit wohl und gut aufgehoben in diesen Unternehmen geführt. Wertschätzung und Teamarbeit sind leider Fremdworte bei WPR COMMUNICATION.
Eine geregelte 40 Stunden Woche kann man es nicht nennen. Meine Überstunden konnten nicht abgebaut werden und der Urlaub wurde auch nur Zähne knirschend vergeben und/oder konnte nicht wie gewollt genommen werden. Ich hatte das Gefühl, dass mein Privatleben als unwichtig galt. Dementsprechend verständnislos wurde reagiert, wenn ich "mal" (private) Termine wahrgenommen habe (musste).
Man darf hier keinen Rückhalt von Vorgesetzten bei Fehlern oder schwierigen Projekten erwarten. Unmögliche Dinge mussten möglich gemacht werden. Egal wie. Es herrschte kein Verständnis bei "Nicht können/schaffen".
Es wird mit einem kleinen Team von Berlin und mit einem größeren Team von Sankt Augustin aus gearbeitet, was die Kommunikation ohnehin etwas schwierig macht. Konflikte wurden nicht im Einvernehmen angesprochen oder besprochen.
Moderner Bürokomplex im verkehrsgünstig gelegenen Sankt Augustin (gilt leider nicht für den ÖPNV). 2-3 Kollegen sitzen hier zusammen in einem Büro, was bei ständigen Telefonaten und einer lauten Geräuschekulisse eine gute Konzentration schwierig machte.
Zu meiner Zeit haben Meetings in sehr unregelmäßigen und nicht passenden Abständen stattgefunden. Die Kommunikation untereinander ist sehr schlecht und wird (im Gegensatz zur eigenartigen Schreibweise) klein geschrieben. Ein "Hallo" war hier meist ein zu viel verlangtes Wort. Relevante Infos wurden oftmals nicht weitergegeben und mussten mehrmals erfragt werden.
Branchenübliche Bezahlung.
Presseanfragen beantworten, Medienkonferenzen organisieren, die interne Kommunikation planen und vorantreiben, das Image des Unternehmens verbessern und vieles mehr...Vielfältige und interessante Aufgaben bestimmen hier den Arbeitsalltag. Leider hatte ich nie Einfluss auf mein eigenes Aufgabengebiet. Es wurde alles vorgegeben und eigene Meinungen wurden nicht anerkannt.
Wer will, kann sich weiterentwickeln, Verantwortung übernehmen und auch neue Betätigungsfelder für die Agentur entwickeln.
Es kommt immer wieder zu Arbeitsspitzen, die Stress bedeuten – ist aber eher ein grundsätzliches Agenturthema. Und manchmal muss man viel Verantwortung für Kollegen übernehmen.
Die Projektsoftware hat etwas Luft nach oben und besagte Dachterrasse.
Die Agentur ist einem sehr neuen Praxis- und Bürogebäude untergebracht – mit hellen, freundlich eingerichteten Büros und moderner Technikausstattung. Es ist ruhig, aber da die Bürotüren fast immer offen stehen, ist man nicht isoliert und bekommt zumindest ansatzweise mit, an welchen Projekten die anderen Kolleginnen (zur Zeit ein rein weibliches Team) arbeiten.
Durch die Spezialisierung der Agentur (Food/Agrar/Umwelt) hat sie einen gewissen Bekanntheitsgrad in diesen Branchen und verfügt über einen guten Ruf. Das merkt man immer dann, wenn man sich irgendwo als Agenturmitarbeiter vorstellt.
Wie in allen Agenturen üblich, werden viele Projekte gleichzeitig bearbeitet, was nicht immer einfach, im Regelfall aber in der regulären Arbeitszeit machbar ist. Veranstaltungen fallen auch mal auf den Abend oder das Wochenende, aber sie lockern natürlich den Job auf. Es gibt eine Kernarbeitszeit, aber man kann in Abstimmung bei Bedarf einen privaten Termin wahrnehmen und die Zeit an einem anderen Tag vor- oder nacharbeiten.
Es werden immer wieder extern Schulungen gemacht, z. B. Schreibtrainings oder Rhetorikseminare.
Das Team ist klein, deshalb kennt man auch Hobbies und Privates voneinander. Alle duzen sich, das macht den Umgang unkompliziert. Am Geburtstag gibt es ein Ständchen – ob man möchte oder nicht... Wegen des hohen Frauenanteils war ich ganz am Anfang etwas skeptisch, aber das funktioniert problemlos. Besonders nett: Da die Agentur sehr spezialisiert ist, trifft man ehemalige Kollegen sehr oft auf Veranstaltungen.
Das Altersspektrum reicht von Anfang Zwanzig bis Anfang Fünfzig. Die Älteren bringen viel Erfahrung und Routine mit. Im Regelfall werden neue Stellen meistens als Volontariat oder Juniorberatung ausgeschrieben. Deshalb sind die Bewerber natürlicherweise eher jünger.
Nicht immer hundertprozentig optimal, da für Abstimmungen manchmal zu wenig Zeit vorhanden ist. Aber Nachhaken hilft. Wer weniger Verantwortung übernehmen möchte, bekommt aber selbst bei E-Mail-Formulierungen Hilfestellung und hat auch immer die Möglichkeit, sich Freigaben zu holen. Und wichtig: Es gibt Rückendeckung gegenüber den Kunden.
Im Büro haben alle Kollegen moderne, schnelle Macs, die man auch privat nutzen darf. Hard- und Software werden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht. Guter (!) Kaffee und Kaltgetränke werden kostenfrei gestellt. Nur die Dachterrasse könnte noch etwas ausgebaut werden, das ist aber in der Diskussion...
Oftmals wird mit den Kollegen des Berliner Agenturteils zusammengearbeitet, da sich die Qualifikationen und Aufgabenbereiche der Mitarbeiter (Grafik, Buchhaltung etc.) an beiden Standorten teilweise unterscheiden. Dazu wird meistens ein Chatsystem genutzt. Da alle Büros der Agentur auf einer Etage liegen, kann man immer den "kurzen Dienstweg" nutzen, muss dabei aber manchmal etwas fordernder sein, da immer mal wieder stressige Phasen wenig Zeit für Abstimmung lassen.
Kein Frage bei so vielen weiblichen Kollegen.
Da es in der Agentur keine Abteilungen gibt, kann man sehr viele unterschiedliche Aufgaben und Projekte bearbeiten. Das macht es spannend. In den letzten Jahren haben Social Media und Influencer Relations noch einmal neue Aspekte hineingebracht. Plus: Man kann durch die Spezialisierung der Agentur immer wieder sein Fachwissen aus dem Studium (Food/Agrar) einbringen.
Büro in Berlin Mitte. Komplette Etage im 4. OG. 11 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Typische inhabergeführte Agentur mit hoher Spezialisierung. Teilweise ungewöhnlich lange Kundenbeziehungen. Spricht für Kompetenz und Transparenz gegenüber Kunden. Für neue Mitarbeiter nicht einfach, da schnell reinzukommen.
Arbeitszeiten werden nur selten überzogen. Arbeitsbeginn flexibel bis 9:00 Uhr. Freitags fast immer 15:00 Uhr Arbeitsende. Wochenenden bei Events oder in Pitchzeiten werden mit Freitagen oder Lohn ausgeglichen.
Fortbildungen werden fur die Beratung nicht als Standard, sondern nur auf Nachfrage angeboten. Volontariat umfasst aber mehrwöchige Lehrgänge an einer Medienakademie.
Gehalt kommt pünktlich. In der Industrie gibt es sicher bessere Gehälter...
Top - in der Agentur und Suchbegriffs gemeinsamen Unternehmungen außerhalb des Büros.
Inhabergeführte Agentur. Geschäftsführer arbeitet vom Berliner Büro aus. Feedback und Lob könnten etwas häufiger stattfinden. Anspruchsvoll aber nicht unfair.
Positiv: moderne Arbeitsplätze mit Mac Laptops, Monitoren und Projektsoftware. Mineralwasser und Kaffeeautomat frei. Negativ: Büro liegt direkt an der Kreuzung Invaliden-/Chausseestraße - nicht gerade die leiseste Ecke Berlins.
Regelmäßig Team-Meetings. Zweimal jährlich informiert die Geschäftsführung die Berater beider Agenturstandorte (Sankt Augustin und Berlin) in Klausurtagungen über die betrieblichen/finanziellen Entwicklungen und Planungen.
Wenn man mit den inhaltlichen Themen der Agentur klar kommt (überwiegend Ernährung, Landwirtschaft, Bioökonomie) perfekt. Instrumentell wird alles angeboten, was zeitgemäße Kommunikation bieten muss: Social Media, Eventkommunikation, Corporate Publishing).
Die vielfältigen Aufgaben und die klare Konzentration auf Themenschwerpunkte. Die Agentur ist kein "Bauchladen", dem es egal ist, für wen und was gearbeitet wird.
Zeitdruck und Erwartungen der Vorgesetzten und Kunden sind manchmal stressig.
Interne Kommunikation, Briefings und Feedbacks im Tagesgeschäft könnten noch verbessert werden.
Die Agentur hat Ihren Sitz im Stadtteil Niederpleis in einem neuen Gewerbe- und Wohngebäude. Ein zweiter Agentursitz ist in Berlin. Das Büro ist modern ausgestattet und unterteilt sich in vier Arbeitszimmer mit 1 bis 4 Arbeitsplätzen. Das Team hat an diesem Standort rund 10 Mitarbeiterinnen (aktuell ausschließlich Frauen). Insgesamt hat die Agentur an beiden Standorten rund 20 Mitarbeiter/innen. Der Anteil von Frauen zu Männern liegt bei 4:1.
Die Agentur hat am Standort Sankt Augustin einen Ruf als Spezialist für Ernährungsthemen und Verbände. Die Kunden schätzen das hohe persönliche Engagement und die fachliche Kompetenz. Das führt dazu, dass neue Mitarbeiter/innen oft sehr schnell Druck verspüren, diese hohen Erwartungen zu erfüllen.
Für viele Agenturen eher untypisch, können Mitarbeiter/innen die Arbeitszeiten in der Regel immer gut einhalten. Überstunden sind mit Ausnahme der Leitungsebene eher selten und Wochenenddienste bei Veranstaltungen werden durch freie Tage ausgeglichen oder auf Wunsch ausbezahlt. Arbeitsbeginn und Ende sind flexibel. Spätester Arbeitsbeginn ist 9:00 Uhr. Freitags endet die Arbeitszeit bereits um 15:00 Uhr. Mehrere Kolleginnen arbeiten in Teilzeit. Urlaube werden zunächst im Team abgestimmt und dann von der Geschäftsführung freigegeben. Homeoffice wird bislang nicht regulär angeboten. Wenn es private Termine erfordern, kann aber auch von zuhause gearbeitet werden.
Die Agentur finanziert die Teilnahme an Volontärs- und Weiterbildungslehrgängen (u. a. Texten, Präsentationen). Es gibt keine starren Vorgaben für Karriereschritte. Der übliche Weg führt vom Volontariat über Juniorberatung, Beratung zur Seniorberatung. Der Übergang ist abhängig vom individuellen Erfahrungsprofil der Mitarbeiter/innen.
Die Gehälter bewegen sich im "üblichen Rahmen" – was Agenturen betrifft.
Standard. Kein überdurchschnittliches Engagement.
Aktuelle und ehemalige Kollegen/innen haben auch über die Arbeitszeiten hinaus Kontakt und treffen sich teilweise auch zu einem "Ehemaligenstammtisch".
Das Altersspektrum der Kollegen/innen reicht von 21 bis 52 Jahren. Neue Stellen werden in der Regel im Level Juniorberatung und Volontariat ausgeschrieben, was zwangsläufig jüngere Bewerber anspricht.
Die zahlreichen parallelen Projekte lassen den Vorgesetzten oft wenig Zeit für den Austausch mit den Mitarbeiter/innen. Es wird erwartet, dass die "Arbeit läuft". Gut: Die Vorgesetzten sind sich nicht zu schade, selbst "anzupacken" z. B. bei Messen und Events. Schlecht: Es bleibt wenig Zeit für persönliches Feedback. Der Geschäftsführer der Agentur arbeitet überwiegend von Standort Berlin aus, ist aber für Mitarbeiterfragen aus Sankt Augustin jederzeit ansprechbar.
Alle arbeiten mit Apple PowerBooks, die auch nach Hause mitgenommen werden dürfen (aber nicht müssen). Arbeitsplätze sind mit 24-27 Zoll Monitoren und externen Tastaturen ausgestattet. Office 365 bei allen und teilweise Adobe CC im Einsatz. Hochwertige Bürostühle und überwiegend große Schreibtische. Interne Kommunikation per Slack. Agentursoftware für Zeiterfassung und Projektmanagement. Getränke für alle kostenfrei verfügbar. In Sankt Augustin im Gegensatz zu Berlin absolut kein Verkehrslärm. Es lebe die Provinz!
Es werden immer viele Projekte parallel bearbeiten, was dazu führt, dass die leitenden Kolleginnen zwar ansprechbar sind, aber nicht immer ausreichend Zeit für Briefings und Feedbacks haben. Da gibt es Optimierungsbedarf. Positiv: zweimal jährlich kommen die Berater/innen beider Standorte für eine eintägige "Klausur" zusammen.
Bei der genannten Quote zwischen Frauen und Männern hier kein Problem.
Das Spektrum der Arbeiten ist extrem breit. Social Media, Pressearbeit, Events, Messen, Kongresse, Medienproduktionen, Blogger Relations und Konzeptarbeiten wechseln sich permanent ab. Kann stressig sein, ist aber sehr abwechslungsreich.
Mehr Zeit nehmen für die Kommunikation
Meistens ruhig und ausgeglichen, auch in stressigen Zeiten. Ok, manchmal muss man auch mal etwas Dampf ablasssen, aber das richtet sich nie gegen die Kollegen sondern gegen aktuelle Gebenheiten.
Es wird immer Mitarbeiter geben, die gerne bei WPR arbeiten und es gibt immer welche, die hier nicht gerne arbeiten. Ich habe hier immer gerne gearbeitet.
Fast täglich kommt es anders als geplant - das weiß ich, wenn ich in dieser Branche arbeite und es macht auch den Reiz unseres Jobs aus.
Bei WPR hat man die Möglichkeit sich individuell zu entwickeln. Es gibt keine zwingenden Bildungsabschlüsse, die dich für eine Position qualifizieren. Wenn du gut bist, dann hast du es selbst in der Hand!
Liegt im branchenüblichen Rahmen.
Da müssen wir uns sicher auch selbst im täglichen Arbeiten disziplinieren!
Hier arbeitet keiner gegen den anderen, das hat schon immer für WPR gestanden. Es gibt natürlich immer wieder Ausnahmen, aber die waren auch nie lange bei WPR!
Für mich müsste hier eigenlicht stehen: Umgang mit jüngeren Kollegen :-) Da wir immer im Team arbeiten, ist ein kollegiales Zusammenarbeiten wichtig. Und bisher gab es nur ganz wenig Ausnahmen, mit denen es nicht funktioniert hat. Aber die gibt es ja immer und überall.
Wenn es ernst wurde oder wird, dann waren bzw. sind sie da!
Wir arbeiten in modernen, hellen Räumen, die Ausstattung (Schreibtisch und Stuhl) ist hochwertig. Wir haben moderne und leistungsstarke Rechnen, die für unsere Arbeit unerlässlich sind.
Im Team haben wir eigentlich immer Zeit füreinander. Die große Runde kommt leider manchmal zu kurz!
Gibt es jeden Tag und ich gestalte sie mit - das ist doch mein Job in der PR!