10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mir fällt auf, dass diese Plattform vorrangig von Ex-Mitarbeitern genutzt wird, die sich meist negativ äußern. Ich verstehe nicht, warum man hier nachtreten muss und positive Äußerungen in Frage stellt, ohne überhaupt noch einen aktuellen Einblick zu haben!? Wie glaubhaft ist das? Ich habe das Gefühl, es geht nur um gezielte Rufschädigung im Internet und das finde ich sehr schade. Ich arbeite sehr gerne in dieser Firma und bin sehr zufrieden.
Ich finde gut, dass er sich Zeit für sich nimmt.
Ich habe davon gehört, dass sich im Unternehmen so einiges geändert haben soll. Das kann ich mich mir zwar nich vorstellen, aber wpunkt überrascht ja gerne mal die Mitarbeiter.
Ich bin sehr froh über meine persönliche Veränderung.
Am besten mal den Angestellten zuhören, solange er noch welche hat.
.
Mit wenige Kollegen konnte man sich sehr gut unterhalten
Bei der Firma wpunkt Messebau GmbH hat sich viel getan. Aufgrund von personellen Veränderungen hat sich die Führungsebene neu strukturiert. Es herrscht ein offenes Miteinander und aus Versäumnissen der Vergangenheit wurden Lehren gezogen.
Die kollegiale Atmosphäre und die selbständige Arbeitsweise sorgen für ein tolles Arbeiten.
Gut war der Rewe ums Eck. Da konnte man gut sein Frühstück besorgen. Sorry, aber was anderes war leider nicht gut.
Bin völlig ausgebrannt. Meine gesamte Kreativität ist hin. Hochmotiviert ging ich in die Anfangsphase, wurde aber schnell ausgebremst. Befinde mich seither häufig im Krankenstand, obwohl ich dort nicht mehr arbeite. Die oberste Ebene hat mich leider nicht im Kleinkrieg unterstützt.
Hat bisher noch kein Vorschlag gegriffen!
Unternehmen auf dem absteigenden Ast!
Vermutlich nur das Gefühl, wenn man dort selbst kündigt.
Siehe oben
Wie wäre es über einen geordneten Rückzug aus dem Markt nachzudenken?
Sowohl die strukturell als auch die bauliche Situation ist vollkommen ungenügend.
In Arbeitsmittel, Material und Mitarbeiter wird unzureichend investiert. Ich habe den Eindruck gewonnen es wird oft "auf Verschleiß" gefahren. Eine allgemeine Mutlosigkeit und mehr oder weniger offenes Desinteresse an der Arbeit und am Unternehmen sind durchweg zu spüren. Ein "unternehmerischer Geist" fehlt. Private Einzelinteressen stehen oft ganz unverblümt im Vordergrund - und dies gilt für ALLE Ebenen und Abteilungen.
Die Räumlichkeiten sind ein Spiegelbild dessen - technisch veraltet, hoher Investitionsstau, unzureichend gepflegt (Sauberkeit!). Auch dies gilt ausnahmslos für alle Abteilungen.
Im Sommer steigen die Temperaturen teilweise auf über 35°C. Im Winter herrschen in manchen Abteilungen Temperaturen deutlich unter 10°C.
Dem "schnellen Euro" wird mehr Bedeutung beigemessen, als mittel- und langfristiger Entwicklung.
Die Personalfluktuation ist für ein Unternehmen dieser Größe und Ausrichtung sehr hoch.
Das Märchen vom "Full-Service-Dienstleister" wird seit langem treu gepflegt.
Überstunden sind üblich und werden gerne in Anspruch genommen. Es gibt Möglichkeiten diese mit Freizeit auszugleichen.
Hier ist aber die Eigenverantwortung eines jeden einzelnen Mitarbeiters gefragt. Man ist immer besser beraten selbst mit- und nachzurechnen und seinen Rechten Nachdruck zu verleihen.
Wochenendarbeit ist branchenüblich. Die Messe oder das Event gibt den Takt vor.
Große Karrieren sind in Unternehmen dieser Größe allgemein recht selten.
Weiterbildung wird hier mehrheitlich als "überflüssig" und kostenintensive "Verschwendung" betrachtet. Sie findet daher kaum statt.
Einarbeitungskonzepte für neue Mitarbeiter sind faktisch unbekannt.
In der Unternehmensgeschichte gibt es einige Fälle in denen man es durch Opportunismus, Heuchelei und Intrige - trotz geringer Ausgangsqualifikation - erstaunlich weit geschafft hat.
Gefälliges Verhalten wird belohnt, konstruktive Kritik ist nicht gerne gesehen.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Die Internetseite äußert sich hierzu unter dem Punkt Unternehmen/Managementpolitik wie folgt. Es gäbe Zertifikate für Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Umweltschutz. Zukünftige Mitarbeiter und Kunden sollten hier aber ganz genau nachfragen und sich ggf. aktuelle Nachweise zeigen lassen. Es besteht der Verdacht, dass die meisten Zertifikate nicht (mehr) das Papier wert sind auf dem sie stehen.
Ein wahrer Zusammenhalt entsteht kaum. Stattdessen verfolgen viele Mitarbeiter lieber private Interessen und suchen oft den eigenen Vorteil.
Immer wieder habe ich beobachten wie die machiavellische Idee des "teile und herrsche" von Vorgesetzten angewandt worden ist. Zwietracht und Misstrauen unter Mitarbeitern nützen der Unternehmensleitung scheinbar mehr als kollegialer Zusammenhalt.
Die Altersstruktur ist zwar ausgewogner als vielleicht bei anderen Unternehmen der Branche, aber auf ältere Kollegen wird nicht merklich mehr Rücksicht genommen. Sie werden genau so „verschlissen“ wie die jüngeren. Werden sie nicht mehr gebraucht, werden sie entlassen um sie dann vielleicht später wieder einzustellen, bis zur nächsten Entlassung… usw...
Maximale Unverbindlichkeit scheint hier eine Leitmaxime zu sein. So versuchen sich die Vorgesetzten viele Optionen, Winkelzüge und Vorteile offenzuhalten.
Ihrer unternehmerischen Verantwortung werden sie nur teilweise gerecht. Es fehlt ihnen an Mut, neuen Ideen und daran mit Beständigkeit die Firma dauerhaft zu entwickeln. Die Unternehmensleitung hat auf mich oft den Eindruck gemacht, dass sie weder Willens noch in der Lage sei den Herausforderungen des Marktes angemessene Konzepte entgegenzustellen.
Mangelnde Auseinandersetzung mit Veränderungen und unzureichende Reflexion treffen hier auf ein stark übersteigertes Selbstbild. Daraus entsteht eine fast unerträgliche Mischung mit fatalen Folgen für die Unternehmenskultur und -atmosphäre. Im Arbeitsalltag ist daher der Chauvinismus ein ständiger Begleiter. Besonders gegenüber Frauen verschwimmt die Grenze zum Sexismus zu oft. Dies alles gilt nicht nur im Umgang mit Mitarbeitern, sondern betrifft auch häufig den Umgang mit Kunden und Lieferanten.
Personalführung im zeitgemäßen Sinn findet nicht statt.
Konflikte werden entweder sofort "platt gemacht" oder "tot geschwiegen". Ein offener Diskurs oder Aufarbeitungsprozess findet so gut wie nie statt (siehe Kommunikation).
siehe Arbeitsatmosphäre
Auch in diesem Bereich herrscht großer Nachholbedarf. Wo eine Unternehmenskultur fehlt, wird man auch lange nach einer Gesprächskultur suchen müssen…
Kommunikation, die nicht ausschließlich der übersteigerten Selbstdarstellung dient, wird in großen Teilen als "lästig" angesehen und findet daher kaum statt.
Der allgegenwärtige Chauvinismus lässt kaum Raum für Gleichberechtigung.
Auf Grund des hohen Selbstbilds das man hier pflegt werden besonders weibliche Mitarbeiterinnen verstärkt nach optischer "Eignung" eingestellt (siehe Karriere).
Tatsächliche fachliche Eignung spielt eine untergeordnete Rolle. Gefördert werden Opportunismus, Schaumschlägerei und "süß-sein".
Es sind wenig interessante Aufgabenfelder vorhanden. Die entwicklungsfeindliche Grundstimmung trägt maßgeblich dazu bei, dass sich das auch in Zukunft kaum ändert. Wer gerne weniger eigenverantwortlich arbeitet wird sich hier wohlfühlen.
...alles Gute ist mit denen gegangen die zu gutem Arbeiten bereit waren.
Hier wird bereits alles relevante unter den jeweiligen Punkten abgehandelt.
Leider nicht zu empfehlen.
Da alle Verbesserungsvorschläge bereits in der Vergangenheit keinen Anklang fanden ist es überflüssig diese erneut zu wiederholen.
Wer gute Teams mehrfach aufgrund von Eitelkeiten und anderen Unzulänglichkeiten zerstört, hat gute Mitarbeiter einfach nicht verdient.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr ist hier leider mehr als wahr.
Der einzig positive Aspekt sind die Kollegen, die das gleiche Verständnis von Projektarbeit oder generell von einem gemeinsamen, professionellen Arbeitsalltag haben. Anderen wiederum ist man entweder gefällig oder kann sich auf Probleme im Arbeitsalltag einstellen.
Das Betriebsklima ist eher unangenehm, da viele Probleme der Vergangenheit nach wie vor bestehen und nicht gelöst wurden. Man lernt nichts dazu, wiederholt lieber weiter die alten Fehler.
Dadurch herrscht ein von Grund auf schwieriges Betriebsklima.
Zudem ist es kaum möglich, konzentriert und effektiv an seinen Projekten zu arbeiten, da man ständig unterbrochen wird.
Es besteht kein Verständnis für Prozessabläufe den Sinn von Deadlines, Projektmanagement oder den Sinn vereinheitlichter Arbeitsabläufe. Angebotsstrukturen und Preislisten sind äußerst unzureichend.
Sehr hohe Fluktuation.
Man sieht sich selbst gerne als besonderen, modernen und qualitativ hochwertigen Dienstleister, erzählt gern die Geschichte von der Full-Service-Agentur, weiß jedoch leider gar nicht was das genau ist.
Zudem nimmt man sich gern selbst als kleine, glückliche Familie wahr, in der alles eitel Sonnenschein ist.
Eigenwahrnehmung und Realität klaffen hier jedoch drastisch auseinander.
Unsinnige Überstunden, die vermieden werden könnten, würde man denn Strukturen haben... Arbeitsanweisungen oder andere unwichtige Fragen außerhalb der Arbeitszeit über Whats App und Co. sind keine Seltenheit. Work - Life -Balance gibt es nur für einige...
Wie bereits erwähnt wird der Sinn von Weiterbildung und Weiterentwicklung nicht erschlossen und steht damit grundsätzlich nicht zur Debatte. Ausserdem kostet das ja alles Geld. Was für eine verrückte Annahme, es könnte sich ausbezahlen in seine Angestellten sinvoll zu investieren, Prozesse zu verbessern, einheitliche Strukturen zu schaffen und all diese verrückten Ideen...
Wer mehr möchte als Einheitsbrei, neugierig auf Neues ist und Freude daran hat sich weiterzuentwickeln muss leider feststellen, dass das hier eine Sackgasse ist.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es aufgrund der Unternehmensgröße generell nicht. Das ist aber in allen Betrieben dieser Größe so und würde auch kaum ins Gewicht fallen würden alle anderen Parameter stimmen.
Das Gehalt kommt pünktlich, die Höhe des Gehalts wird allerdings nicht zwangsläufig unter fachkundigen Aspekten verhandelt. Stellenbeschreibungen sind nicht wirklich zutreffend, da man sich über die Ausbildungen und Kernkompetenzen der Angestellten grundsätzlich nicht im Klaren ist. Zudem werden gerne Zukunftsmärchen von Wachstum, Veränderung und gestalterischen Freiheiten erzählt. Umgesetzt wurde das gesagte allerdings nie.
Zudem muss man aufgrund unsauberer Führung der Stundenkonten alles genauestens kontrollieren. Die Strukturen der eigenen Tabellen nicht einmal verstanden. Auch bei Änderungen muss man selbst dafür Sorge tragen, dass alles korrekt weitergegeben und ausgeführt wird.
...unerreichte intelektuelle Sphären.
Leider muss man gut aufpassen was man sagt und zu wem. Wer nicht gefällig ist hat schlechte Karten.
Auch hier wird gern schnell das gesagte verdreht wie man es eben gerade benötigt.
Zusammenhalt gibt es nur unter wenigen, die bereits alle nicht mehr hier tätig sind.
Wer nicht gebraucht wird, wird aussortiert oder anders ausgenutzt. Kein Respekt vor älteren Kollegen mit ausgeprägtem Fachwissen.
Teils sehr beschämender Umgang.
Grundsätzlich das fehlende Wissen, was Führungsaufgaben sind und der Unwillen sich damit auseinanderzusetzen.
Keinerlei Führungskompetenzen, wichtige Entscheidungen werden nicht oder schlecht getroffen.
Es existieren keine klar formulierten Regeln in Bezug auf den Arbeitsalltag oder Ziele bezüglich der Unternehmensentwicklung.
Fehlendes Fachwissen in relevanten Bereichen führt zudem immer wieder zu Fehlentscheidungen.
Es wird nicht zu seiner Belegschaft gestanden. Wer Wertschätzung für seine Leistungen erwartet, wartet vergebens. Urlaub zum Wohle der Firma verschoben, private Pläne spontan geändert, weil ja noch was dringendes ansteht? Das ist fein...für andere. Dank? Fehlanzeige.
Wer jedoch als Frau gerne Ratschläge zur eigenen Familienplanung und dem richigen Zeitpunkt hierfür erhält, oder gerne anderen Männlichkeitsritualen beiwohnt, ist hier gut aufgehoben. Wer ausreichend lieblich und opportun gleichermaßen ist, hat schon gewonnen.
Konflikte unter den Mitarbeitern werden eher gefördert als aus der Welt geschafft. Konstruktives Feedback ist ebenso ein Fremdwort wie Mitarbeitergespräche.
Ein Großraumbüro ohne jegliche akustische Maßnahmen, altes Mobiliar, schlechte Beleuchtung.
Die schlechte Akustik macht sich vor allem dann bemerkbar wenn mehr als einer telefonieren muss.
Man ist ständigen Unterbrechungen im Arbeitsablauf ausgesetzt, da jeder ständig und ohne zu klopfen durch das Büro läuft.
Ergonomisches Sitzen etc. nicht von Interesse. Nötiges Arbeitsmaterial muss oftmals mühsam erbettelt werden.
Direkt unter einem unisolierten Flachdach gelegen, was im Sommer ohne eine Klimaanlage eine echte Herausforderung sein kann.
Kein Pausenraum, lediglich ein Tisch in einer Nische auf dem Flur, gleich bei den Toiletten, die man leicht erriechen kann.
Sauberkeit ist unzureichend.
Kein Rückzugsort um ein Brainstorming zu machen oder falls mal mehr Konzentration gefordert ist.
Wer einen Ort für kreativen Workflow erwartet wird hier leider enttäuscht.
Das die Präsentation eines Unternehmens bereits hier beginnt wird nicht verstanden.
Wer endloser Wiederholungen, immer gleicher bedeutungsloser Floskeln und sinnentleerter Phrasen nicht müde wird, der kann hier dauerhaft bestehen. Alle anderen werden zermürbt im Kampf gegen Windmühlen. Fachargumente, durchdachte Konzepte oder Verbesserungen im Prozessablauf werden abgeschmettert oder ignoriert. Manchmal wird aber auch etwas gesagtes später gerne nochmal als eigene Idee verkauft.
Briefings existieren kaum und deren Wichtigkeit wird nicht erkannt. Verbindlichkeiten sind generell schwierig in allen Bereichen, was eines der Hauptprobleme ist.
Zudem werden wichtige Infos meist nicht weitergegeben. Manchmal um sich so Vorteile zu schaffen und manches Mal aus reiner Ignoranz und Desinteresse. Beides ist nicht akzeptabel.
Ablage erfolgt generell unzureichend und manchmal wird sich einfach in Projekte eingemischt, ohne den jeweiligen Projektleiter zu informieren oder zu fragen. Es wird einem auch gerne das eigene Wort im Mund umgedreht, nachträglich Dinge ganz anders darstellt als sie tatsächlich waren und ehemalige Kollegen kommen meist sowieso nicht gut weg.
Die Kommunikation ist wirklich äußerst unprofessionell und mehr als mangelhaft!
Das Unternehmen sieht sich gerne als gleichberechtigter Betrieb, jedoch kann man anhand des Vergleichs von Gehältern in Bezug auf Erfahrung/ Leistung und Qualifikationen ersehen, dass dies nicht unbedingt ganz richtig ist. Oder wenn weiblichen Mitarbeitern angeboten wird zum Kundengespräch von männlichen Kollegen zur Unterstützung begleitet zu werden, kann man nicht von Gleichberechtigung sprechen.
Kaum. Selbst wenn ein Projekt interessant sein könnte oder der Kunde offen für Vorschläge wäre wird das ausgiebig aus den eigenen Reihen torpediert. Richtige Einarbeitung und Weiterbildung werden sowieso als völlig überflüssig angesehen. Da hier leere Worthülsen mehr zählen als korrekte Arbeit und tatsächliches Fachwissen kann man hier mit Können nicht punkten. Der engagierte und Anständige ist stets der Dumme.
Öder geistloser Arbeitsablauf, wer seinen Verstand benutzt wird abgestraft.
Das was im Vorstellungsgespräch über den künftigen Aufgabenbereich und dessen Entwicklung erzählt wird, trifft in der späteren Praxis nicht ein.
???
Siehe Bewertungen - mehr kann man dazu nicht sagen.
Da hilft nichts mehr! Vorgesetzte sind beratungsresistent und lernen leider nicht dazu. Selbst sich wiederholende Ereignisse wie z.B. hohe Personalfluktuation oder ein seit langer Zeit bereits stagnierendes Neugeschäft bzw., das zunehmende Wegbrechen von Stammkunden, wird einfach weg gelächelt. Schade, dass das so ist.
Unter den Mitarbeitern größtenteils okay. Sehr abhängig vom jeweiligen persönlichen Auftreten und Einfühlungsvermögen. Viele unterschiedliche Allianzen.
Image ist ein Fremdwort und ist deshalb schon tabu.
Da ist nix in "Balance" bei dieser Firma.
Definitiv "No!" Diese Firma ist einfach ein Abstellgleis. Von den Vorgesetzten wird nicht gewünscht, dass Mitarbeiter sich weiterbilden oder vorankommen wollen. Eine vermeintlich dumme und nichtswissende Belegschaft kann man ja auch leichter manipulieren. Hochschulabsolventen und gebildete Mitarbeiter/innen werden gar nicht gerne gesehen.
No comment! Es fehlt auch hier an einer gewissen Struktur (Stellenbeschreibungen) und einem entsprechenden Bewertungsschema.
... wie jetzt Umwelt- und geschweige denn Sozialbewusstsein. Alles unnötiger Schnickschnack, braucht man doch nicht.
Aufpassen zum wem man was sagt!
Ältere MA müssen sich jeden Tag neu beweisen, speziell diejenigen, die "raus auf die Baustellen" müssen.
Inkompetenz im Qudrat!! Teilweise nicht nachzuvollziehende Entscheidungen, die jeglicher Grundlage sowohl in kaufmännischer als auch in fachlicher Hinsicht entbehren mit den dann entsprechenden Auswirkungen auf das Neugeschäft.
"Galeeren-Rudern" ist dagegen wie Freizeit oder Urlaub.
Gebremster Schaum! Informationen - auch wirklich wichtige - wurden meist nicht in vollem Umfang weitergegeben. Vieles bewusst auch zurückgehalten um die eigene Machtstruktur/Vormachtsstellung zu festigen und vermeintlich unangreifbar zu bleiben. Meetings waren nie gerne gesehen, auch dass sich Mitarbeiter fachlich austauschten wurde als "unnütz" dargestellt. Briefings nur auf eindringliches Fragen und Bitten. Nie gab es etwas schriftlich oder wurde nieder geschrieben. Es galt das gesprochene Wort, was man hinterher auch immer gut verdrehen konnte. Die "Kommunuikation" war schlichtweg der Horror.
Männer eindeutig im Vorteil. Frustrierte Machos geben den Ton an und leben ihre niederen Instinkte im Arbeitsalltag aus. Breiter Gang und dumme, plumpe Sprüche machen eben noch lange keinen "Mann von Welt". Einfach ärmlich das alles.
Fehlanzeige in diesem Unternehmen. Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen gab es in dieser Hinsicht keine Highlights.
Hohe Fluktuation, 50 % der Mitarbeiter, die auf der Website genannt sind, haben lange schon das Weite gesucht um woanders endlich anständig zu verdienen und weiterzukommen!
Bessere Bezahlung und Wertschätzung, nicht nur blenden lassen: wer gut arbeitet, sollte belohnt werden, nicht der, der am schönsten mit den Wimpern klimpert!
Vielfältiger Aufgabenbereich, gute Entwicklungsmöglichkeiten, familiäres Arbeitsklima, kollegiales Miteinander.
Lärmpegel im Großraumbüro, aufgrund räumlicher Gegebenheiten sind kleinere Büros leider nicht möglich.
Klimaanlage bei heißen Temperaturen wäre wünschenswert.
Kollegiales Miteinander
Engangiertes mittelständisches Unternehmen, das als sozialer Arbeitgeber überzeugt.
Sehr soziale Komponente, großes Verständnis für familiäre Situationen, auch für alleinerziehende Mütter ein prima Arbeitgeber. Urlaub flexibel gestaltbar.
Angebot und Unterstützung von Weiterbildungsmaßnahmen und interner Entwicklung.
Die Gehälter werden stets pünktlich gezahlt und die Firma bietet eine betriebliche Altersvorsorge an.
Gegenseitige Unterstützung, freundliches Miteinander.
Es werden auch ältere Bewerber berücksichtigt und gefördert.
Der Vorgesetzte hat stets ein offenes Ohr
Kurze Dienstwege, wöchentliche Meetings, regelmäßiger Austausch.
Es werden keine Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Arbeitnehmern gemacht.
Vielfältige Aufgabenbereiche
Führungsebene gehört komplett ausgetauscht, Gehaltsverteilung gehört homogener (bisher 1/3 von allen Löhnen bekommen zwei Personen von 20)
viel Druck von oben vor allem im Montagebereich
Image war früher besser
Beziehungen gingen aufgrund der Arbeitszeiten auseinander
zeitweise hat das Unternehmen eine Umweltpolitik verfolgt, welche aufgrund von Finanzen wieder fallengelassen worden ist, sonst hätte sich die GL keine teuren Geschäftswagen mehr leisten können
Kollegen ziehen meist an einem Strang, es gibt aber den einen oder anderen Maulwurf wie auch in jeder anderen Firma
Solange einem deine Nase passt, hat man viele Freiheiten. Je hübscher die Mitarbeiter, desto weniger muss diese/r arbeiten und man bekommt eindeutige Komplimente
Viel zu kalt im Lager im Winter, auswärts müssen die Monteure zu zweit im Doppelzimmer schlafen, völlig zusammengeschusterte Büroräume, im Sommer 35 Grad, Lärmpegel durch Mitarbeiter oft unerträglich. Neuester Stand der Technik nur GFund BL, Mitarbeiter müssen mit völlig veraltetem Equipment arbeiten
es wird viel getratscht und verpetzt
Die Aufgaben sind immer gleich, es wird einem schnell langweilig dort
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