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Bewertung

Strenge Hierarchie mit mangelnder Kommunikation schadet dem Arbeitsklima

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei wr group gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Flexible Arbeitszeiten
- Obstkorb
- IT-Infrastruktur
- Zentraler Standort

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Arbeitsklima
- Kommunikation
- Strenge Hierarchie
- Kontrollzwang bzw. wenig Vertrauen
- Parkplätze kosten teilweise Geld

Verbesserungsvorschläge

- Fehler auch mal zugeben und sich entschuldigen.
- Probleme rechtzeitig konfrontieren.
- Weniger Kontrollzwang.
- Mitarbeiter wertschätzen und ihnen vertrauen.
- Home Office Regelungen arbeitnehmerfreundlicher machen.

Arbeitsatmosphäre

- Ich habe ein Beschäftigungsverbot in meiner Schwangerschaft wegen Problemen auf der Arbeit von meiner Frauenärztin erhalten. Dieses Beschäftigungsverbot wurde vom Arbeitgeber nie hinterfragt und von meiner Chefin sogar willkommen geheißen ("Das stellt sicherlich die beste Lösung für alle Seiten dar. Ein betriebliches Beschäftigungsverbot kam in Deinem Fall leider nicht in Betracht, sonst hätten wir diese Möglichkeit schon vor längerer Zeit angesprochen.").
- Die Geschäftsführung hatte nichts unternommen als ich ihnen sagte, dass die Zusammenarbeit zwischen meiner neuen Chefin und mir nicht gut läuft.

Kommunikation

Obwohl die Kommunikation sonst eher sehr schlecht ist, so wurde weiter erzählt, dass ich schwanger bin, obwohl ich ausdrücklich darauf hingewiesen habe, dass dies nicht weiter gesagt werden soll.

Kollegenzusammenhalt

Außerhalb meiner Abteilung eigentlich gut.

Work-Life-Balance

- Die flexiblen Arbeitszeiten sind gut.
- Die Home Office Regelungen waren unnötig kompliziert, unflexibel und bürokratisch. Man durfte einmal die Woche plus zusätzlich einmal im Monat Home Office machen, jedoch sollte jede Abteilung zu mindestens 50% besetzt sein und man muss eine Woche vorher Home Office ankündigen.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe während dem Beschäftigungsverbot eine ungerechtfertigte Abmahnung unterschrieben von der Geschäftsführung erhalten. Angeblich soll ich nach der Abgabe meines Parkausweises die Zuzahlung für meinen Parkplatz ohne Absprache mit der Parkausweis-Verwalterin rausgenommen haben. Glücklicherweise hatte ich die Absprache aber schriftlich, sodass ich der Abmahnung problemlos widersprechen konnte.
Schön, wenn einem in der Schwangerschaft vorgeworfen wird, dass man sich "einen finanziellen Vorteil verschafft und dem Unternehmen einen wirtschaftlichen Schaden zugefügt" hat, ohne dass man vorher selbst zu dem Sachverhalt gefragt wird.
Noch schöner, wenn hinterher nicht mal eine Entschuldigung kommt - selbst nachdem ich dem Geschäftsführer mitteilte, dass eine Entschuldigung angebracht gewesen wäre.

Arbeitsbedingungen

Die IT-Infrastruktur war gut.

Gehalt/Sozialleistungen

- Ich habe über mehrere Monate einen falschen Zuschuss zum Mutterschaftsgeld bekommen und musste mehrfach hin und her schreiben und erklären, wieso das falsch ist.
- Mein letztes Gehalt vor dem Mutterschutz war zu wenig. Ich habe dies erst nach ein paar Monaten bemerkt und bekam als Aussage, dass dies schon bekannt wäre und dass das Gehaltsprogramm Schuld wäre. Schön, dass man wissentlich zu wenig Geld bekommt ohne informiert zu werden.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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