21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klasse Kolleginnen und Kollegen, tolle Büroausstattung, Möglichkeit zur Mitgestaltung der Prozesse in der Abteilung.
Gehälter regelmäßig auf den Prüfstand stellen und regelmäßige Anpassungen vornehmen. Vision klarer von der Geschäftsführung kommunizieren und die Mitarbeitenden "emotional" abholen sowie mit auf die "Reise" nehmen.
Die Atmosphäre im Team ist sehr fair und vertraut, ich fühle mich sehr wohl. Wir stehen für einander ein. Es werden regelmäßig Treffen außerhalb der Arbeit organisiert.
Es wird auf persönliche sowie berufliche Bedürfnisse geachtet und versucht sie umzusetzen.
Der Weg ist das Ziel und Digitalisierung u.a. ein guter Weg.
Es fehlt noch etwas an einem koordinierten Entwicklungskonzept aber wichtige und relevante Weiterbildungen werden angeboten und durchgeführt.
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Man versteht und unterstützt sich. In allen Abteilungen kann ich mich auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen.
Top
Nichts zu beanstanden in meiner Abteilung. Es gibt wöchentliche Jour Fixe und Vertrauen wird groß geschrieben.
Gute technische Ausstattung und moderne Büros.
An der Kommunikation aus Geschäftsführungsebene kann noch gearbeitet werden. Insbesondere wenn es um Visionen und aktuelle Projekte geht.
Da ist noch ein bisschen Luft nach oben.
Hier wird kein Unterschied gemacht. Wir haben ein sehr internationales Team.
Jeder Tag ist anders. Ein anspruchsvoller und interessanter Job. Es ergeben sich jede Menge Möglichkeiten die Prozesse und Strukturen mitzugestalten.
- Flexible Arbeitszeiten
- Obstkorb
- IT-Infrastruktur
- Zentraler Standort
- Arbeitsklima
- Kommunikation
- Strenge Hierarchie
- Kontrollzwang bzw. wenig Vertrauen
- Parkplätze kosten teilweise Geld
- Fehler auch mal zugeben und sich entschuldigen.
- Probleme rechtzeitig konfrontieren.
- Weniger Kontrollzwang.
- Mitarbeiter wertschätzen und ihnen vertrauen.
- Home Office Regelungen arbeitnehmerfreundlicher machen.
- Ich habe ein Beschäftigungsverbot in meiner Schwangerschaft wegen Problemen auf der Arbeit von meiner Frauenärztin erhalten. Dieses Beschäftigungsverbot wurde vom Arbeitgeber nie hinterfragt und von meiner Chefin sogar willkommen geheißen ("Das stellt sicherlich die beste Lösung für alle Seiten dar. Ein betriebliches Beschäftigungsverbot kam in Deinem Fall leider nicht in Betracht, sonst hätten wir diese Möglichkeit schon vor längerer Zeit angesprochen.").
- Die Geschäftsführung hatte nichts unternommen als ich ihnen sagte, dass die Zusammenarbeit zwischen meiner neuen Chefin und mir nicht gut läuft.
- Die flexiblen Arbeitszeiten sind gut.
- Die Home Office Regelungen waren unnötig kompliziert, unflexibel und bürokratisch. Man durfte einmal die Woche plus zusätzlich einmal im Monat Home Office machen, jedoch sollte jede Abteilung zu mindestens 50% besetzt sein und man muss eine Woche vorher Home Office ankündigen.
- Ich habe über mehrere Monate einen falschen Zuschuss zum Mutterschaftsgeld bekommen und musste mehrfach hin und her schreiben und erklären, wieso das falsch ist.
- Mein letztes Gehalt vor dem Mutterschutz war zu wenig. Ich habe dies erst nach ein paar Monaten bemerkt und bekam als Aussage, dass dies schon bekannt wäre und dass das Gehaltsprogramm Schuld wäre. Schön, dass man wissentlich zu wenig Geld bekommt ohne informiert zu werden.
Außerhalb meiner Abteilung eigentlich gut.
Ich habe während dem Beschäftigungsverbot eine ungerechtfertigte Abmahnung unterschrieben von der Geschäftsführung erhalten. Angeblich soll ich nach der Abgabe meines Parkausweises die Zuzahlung für meinen Parkplatz ohne Absprache mit der Parkausweis-Verwalterin rausgenommen haben. Glücklicherweise hatte ich die Absprache aber schriftlich, sodass ich der Abmahnung problemlos widersprechen konnte.
Schön, wenn einem in der Schwangerschaft vorgeworfen wird, dass man sich "einen finanziellen Vorteil verschafft und dem Unternehmen einen wirtschaftlichen Schaden zugefügt" hat, ohne dass man vorher selbst zu dem Sachverhalt gefragt wird.
Noch schöner, wenn hinterher nicht mal eine Entschuldigung kommt - selbst nachdem ich dem Geschäftsführer mitteilte, dass eine Entschuldigung angebracht gewesen wäre.
Die IT-Infrastruktur war gut.
Obwohl die Kommunikation sonst eher sehr schlecht ist, so wurde weiter erzählt, dass ich schwanger bin, obwohl ich ausdrücklich darauf hingewiesen habe, dass dies nicht weiter gesagt werden soll.
Sehr schlecht. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Keine Empathie der Vorgesetzten / HR / GF für Mitarbeiter. Mitarbeiter zu motivieren - Fehlanzeige. Viele der Vorgesetzten sollten mal einen Führungslehrgang machen. Kein Vertrauen zu Mitarbeitern. Sehr hohe Fluktuation. Auch mehrere Azubis haben das UN verlassen. Personal wird gekündigt - Sozialauswahl wird nicht gemacht. Es wird versucht die Mitarbeiter ohne Auszahlung einer Abfindung zu kündigen. Entweder aus intellektuellem Durchfall der "Head of ...", HR, GF und COO oder mit wohlwissendem versuchten Betrug.
Da die Mitarbeiter kommen und gehen, eher schlechtes Image.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office sind gut geregelt. Jedoch gibt es schon z.B. bei Verspätung um 2 Minuten eine Ermahnung bzw. Abmahnung.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. In den letzten Jahren wurde nur eine Excel-Schulung für alle Mitarbeiter angeboten. Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten werden abgelehnt.
Kollegenzusammenhalt ist in Ordnung.
Unerfahren was Führung betrifft. Mitarbeiter werden nicht motiviert und somit nach kurzer Zeit ziemlich "ausgebrannt". Vorgesetzten sind nicht vertrauenswürdig und unehrlich. Keine Empathie für Mitarbeiter.
Gut: Teilweise Einzelbüros. Teilweise klimatisiert.
Schlecht: Es sind nicht genügend Laptops für alle Mitarbeiter verfügbar. In der Corona-Zeit wurden Anträge auf einen Laptop abgelehnt, da diese "200 €" teurer waren.
Schlecht. Interne Kommunikation läuft zu 95% per Mail, obwohl die Büros direkt nebenan sind. Abteilungsübergreifend jedoch okay. Ehrlichkeit ist für HR, Vorgesetzte und GF kein Begriff.
Unterdurchschnittliches Gehalt.
Kein Urlaubsgeld.
Kein Weihnachtsgeld.
HVV-Zuschuss, VL und BAV wurden bezuschusst.
Sorgt für die Bindung eurer Mitarbeiter, passt euch den aktuellen Entwicklungen an und Mut zu Neuem. In naher Zukunft werden einige wertvolle Mitarbeiter in Rente gehen, reagiert rechtzeitig darauf.
Innerhalb meiner Abteilung super, ich verstehe mich super mit meinem Vorgesetzten und meiner Arbeitskollegin. Darüber hinaus empfinde ich das Verhältnis zu den anderen Arbeitskollegen*innen als sehr entspannt.
Ich werde erstmal im Unternehmen bleiben. Die Perspektiven bezüglich beruflicher Weiterentwicklung werden sich im Verlauf der Zeit zeigen.
Gleitzeit, Überstundenabbau - 30 Tage Urlaub.
Das Ausbildungsgehalt an sich befindet sich im Durchschnitt. Allerdings fällt auf, dass es, abgesehen von einem Inflationsbonus, der jedoch lange ausgezahlt wurde, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt. Dies ist mittlerweile in anderen Unternehmen üblicher Standard.
Ich führte regelmäßige Gespräche mit meinen Ausbilderinnen aus der Personalabteilung, die stets für mich und die anderen Azubis ein offenes Ohr hatten. Die Behandlung war stets fair, und sie haben sich in bestimmten Angelegenheiten nachdrücklich für mich eingesetzt.
Die Ausbildung hat mir sowohl in Bezug auf die Tätigkeiten als auch durch die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen viel Freude bereitet. Ich fühlte mich stets ermutigt, meinen Kollegen auch kritischere Fragen zu stellen.
Einige Aufgaben wurden nach einer kurzen Zeit monoton, aber trotzdem war es insgesamt sehr Abwechslungsreich. Darüber hinaus konnte ich in Abstimmung mit meinen Kollegen während der Arbeitszeit für meine Klausuren lernen.
Teilweise hätte ich mir in ein bis zwei Abteilungen mehr Struktur gewünscht.
Die WR Group setzt sich aus drei verschiedenen Unternehmen zusammen, von denen zwei am Standort Hamburg präsent sind. Jedoch zeichnen sich diese durch vollständig unterschiedliche Arbeitsmethoden aus, was sich schnell bemerkbar machte und zu abwechslungsreichen Aufgaben führte.
Top - nichts hinzuzufügen.
Obstkorb, Teamevents, Weihnachtsfeier und ein paar wenige aufgeschlossene Kollegen.
Personalabteilung ( HR Managerin) , Einarbeitung und das schlecht vorgefundene Büro, weil hier noch der "Müll" vom Vorgänger lag.
man sollte dringend an der Gleichberechtigungspolitik arbeiten und der HR Chefin eine Verschwiegenheitsvereinbarung vorlegen.
da es eine One Man Show in meiner Abteilung gewesen ist, gab es wenig Austausch.
80 Prozent dürfen Home Office machen und Work-Life-Balance leben, allerdings auf Kosten von ein paar anderen Kollegen, wo immer erwartet wird, dass sie vor Ort sind.
es gibt keinen Umweltgedanken
bei den Älteren wirkte es auf jeden Fall nach einem Zusammenhalt.
wenig Berührungspunkte, aber immer sehr aufgeschlossen, wenn er mal Zeit hatte.
es wurde eher kontrolliert und hinter dem Rücken geredet. Vorsicht, was man mit dem Personalbüro bespricht, da funktioniert die Kommunikation gegen einen sehr gut.
Home Office Regelung ist voller Regeln und nur für einige nutzbar, obwohl jeder es machen könnte.
Insgesamt eine sehr entspannte Atmosphäre mit offenen Bürotüren und einem regen Austausch zwischen den Abteilungen.
Durch Gleitzeit und die Möglichkeit zum Homeoffice sehr gut.
Weiterbildungen werden ermöglicht, wenn es für beide Seiten zielführend und sinnvoll ist.
Volle Übernahme des Profitickets (Deutschlandtickets) find ich toll - das machen nicht viele Arbeitgeber. Ansonsten nichts zu beanstanden, da vom JobRad über vermögenswirksame Leistungen bis zur betrieblichen Altersvorsorge alles angeboten wird.
Unterschiedlich in den einzelnen Abteilungen, aber insgesamt wesentlich besser als ich es in der Vergangenheit bei anderen Arbeitgebern erlebt habe.
Insgesamt sehr gut. Kleine klimatisierte Büros für maximal zwei Personen. Equipment nicht in allen Fällen auf dem neusten Stand, aber funktionstüchtig.
Die Kommunikation könnte besser sein, aber das ist ja fast überall so.
Man findet eine sehr gute Arbeitsatmosphäre vor. Man kommt morgens gerne ins Büro und freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Beruf und Familie zu vereinen ist hier unproblematisch aufgrund von flexiblen Arbeitszeiten, Möglichkeiten für Home Office und Überstundenausgleich.
Weiterbildungen werden ermöglicht.
Die Gehälter sind für die Branche eher unterdurchschnittlich. Sozialleistungen sind eher bei den Mitarbeitern zu finden, die schon lange dabei sind. Das wurde bisher nicht angepasst.
Bis auf wenige Ausnahmen ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Alle haben ein offenes Ohr für ihre Kollegen und man findet immer einen Ansprechpartner.
Es gibt viele ältere Kollegen, die schon viele Jahre für das Unternehmen tätig sind. Das spricht für sich.
Das ist den einzelnen Abteilungen sehr unterschiedlich.
Die Technik ist sicher nicht auf dem neuesten Stand, aber wenn etwas nicht funktioniert, wird sich natürlich um Lösungen bemüht.
Die Kommunikation ist definitiv ausbaufähig, daran wird aber gearbeitet.
Man wird den Eindruck nicht los, dass man als männlicher Mitarbeiter bessere Karrierechancen hat.
Eigenverantwortliches Arbeiten ist hier gewünscht und die Arbeitsbelastung angemessen.
das HVV Ticket, Obstkorb und die Einrichtung der Büroräume.
das alles, was mal gut gewesen ist durch Kontrolle und Misstrauen zerstört wird und es keine Anerkennung und Wertschätzung gibt.
das Niveau von zwei Jahren wäre wieder empfehlenswert.
von Familiär und Vertrauen zu Misstrauen und kaum noch Kommunikation
wenn man die HO Regeln versteht, ist eine Balance möglich
wird nicht angeboten oder abgelehnt
Leider nicht der Qualifikation entsprechend und willkürlich. Glücksspiel
dadurch erträglich
werden sehr gut unterstützt und sind der einzige Halt in der Firma. Zu viele gehen bald in Rente.
in der Abteilung selbst sehr gut. Geschäftsführung und Personalbüro ausbaufähig.
nach Wechsel der Personalabteilung deutlich abgenommen
- flexible Arbeitszeiten und Home Office
- Parkplatz
- überwiegend nette Kolleg:innen
- schlechte Kommunikation
- fehlende Struktur/Strategie/Vision und klare Linien
- fehlendes Know-How
Change Prozesse können nicht allein von Mitarbeitern getragen werden. Es ist die Geschäftsführung, die aktiv eine Vision erarbeiten und an die Mitarbeiter weitergeben muss. Mein Vorschlag wäre also, dass die Geschäftsführung Verantwortung übernimmt und nicht alles nach unten abwälzt. Gleiches gilt übrigens für einige Führungskräfte.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Insgesamt eine sehr nette Atmosphäre innerhalb der meisten Abteilungen und zwischen dem Großteil der Abteilungen. Das Verhältnis zu Vorgesetzten und Mitarbeitern innerhalb meiner hauptsächlichen Abteilung war offen und herzlich. Auf persönlicher Ebene gibt es da nichts zu beanstanden.
Leider hat die Kommunikation und Wertschätzung seitens der Geschäftsführung in den letzten Jahren immer mehr nachgelassen. Vielleicht liegt das auch an personellen Veränderungen innerhalb der Geschäftsführung. Das führt zwangsläufig auch innerhalb der Teams irgendwann zu Frustration.
Flexible Arbeitszeiten (die Kernarbeitszeit zwischen 09:00 und 15:00 Uhr ist allerdings vorgegeben), Home-Office ist möglich, aber nur, wenn man sich durch den Regelkatalog wälzt. Teile der Geschäftsführung beschäftigen sich auch gern mit der Überprüfung der Einhaltung dieser Regeln – was hat man auch sonst in dieser Position zu tun?
Gibt es nicht.
Entwickeln kann man sich schon – allerdings darf eine gute Führungskraft Potenziale nicht nur erkennen, sondern auch aktiv fördern. Zum Beispiel durch Weitergabe von Know-How, Teamarbeit oder durch richtungsweisendes Handeln. Es gibt Vorgesetzte, die können es besser, und welche die können es eben gar nicht. Vielleicht wäre auch eine Führungskräfteschulung für die, die es betrifft, mal eine Überlegung wert. Es gibt tatsächlich Vorgesetzte, die denken, sie wissen alles über Mitarbeiterführung obwohl die letzte und einzige Schulung Jahre her ist oder es nie eine gab.
Weiterbildungsmöglichkeiten kann man jedes Jahr beantragen – genehmigt wurde mir in 3 Jahren keine. Naja, wie die Geschäftsführung so lustig zu sagen pflegt: „Wir sind hier nicht bei ‚wünsch‘ dir was‘, sondern bei ‚so isses‘!“
Mit sehr wenigen Ausnahmen sehr gut.
Viele ältere Kolleg:innen sind schon sehr lange im Unternehmen beschäftigt. Auch die werden aber irgendwann in Rente gehen und junge Leute bleiben meistens nicht besonders lang.
Sehr unterschiedlich.
Teilweise sind Büros für 2 Personen doch ziemlich klein und durch die Straße sehr laut. Ansonsten ist die Ausstattung völlig akzeptabel und man kann sich das Büro auch so einrichten, wie man möchte.
Es gibt regelmäßige Updates. Insgesamt ist die Kommunikation aber nicht ausreichend und teilweise erkennt man, dass viele Dinge verschwiegen werden. Das regelt dann der Flurfunk. Der funktioniert wunderbar!
Ansonsten sieht man die Geschäftsführung auch nur selten.
Ich glaube man denkt, die Mitarbeiter würden untereinander nicht sprechen. (Fast) jedem ist die interessante Gehaltsstruktur bewusst. Viel darf man hier nicht erwarten. Verhandlungen werden Monate nach hinten verzögert.
Sozialleistungen finde ich mit BAV, Jobticket oder Parkplatz, Home Office, etc. schon gut. Ach ja – Obstkorb!
Wer auf Urlaubs- oder Weihnachtsgeld hofft, kommt zu spät. Das kriegt nur die Hälfte der Mitarbeiter, die schon ewig dort beschäftigt sind.
Es ist super, dass man einen relativ großen Gestaltungsspielraum hat und die internationale Ausrichtung des Unternehmens öffnet interessante Aufgabenfelder.
Allerdings fehlt es durchweg an einem Fahrplan, einer Strategie und der Bereitschaft Risiko einzugehen um Ziele zu erreichen. Am Besten soll alles so bleiben wie es ist, aber bitte mit mehr Umsatz. Surprise: Das funktioniert nicht! Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass es oft an wichtigen Skills (z.B. Projektmanagement) fehlt, siehe Karriere/Weiterbildung.
- flexible Arbeitszeiten und Urlaubsregelung
- duz-Kultur
- kein Dresscode
- Kommunikation
- Umwelt-/Sozialbewusstsein
- Kleinkariertheit durch und durch
- Anliegen der Mitarbeitenden werden nicht ernst genommen
Bitte seht endlich ein, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben und kommt nicht immer mit dem "Extrawurst"-Argument um die Ecke, das in Wahrheit nur eine Ausrede für "Ich habe keine Lust, mich damit zu beschäftigen" ist.
Sehr durchwachsen. Das Verhältnis zu meiner direkten Vorgesetzten würde ich als gut bezeichnen, wenn ich eine Stufe höher schaue, sieht das schon ganz anders aus. Auf Lob und Anerkennung wartet man da vergeblich. Aber hey, bei der Weihnachtsfeier gab es immerhin ganz am Schluss einen (!!) kurzen lobenden Satz an die Mitarbeitenden. Das war toll und ausreichend.
Flexible Arbeitszeiten, flexible Urlaubsregelungen, Home-Office-Möglichkeit (nicht wirklich flexibel, da es ca. 20 Regeln zu beachten gibt, aber immerhin ist die Möglichkeit gegeben).
Weiterbildungsmöglichkeiten müssen sehr hart erkämpft werden. Persönlichkeitsentwicklung wird in Form von sehr vielen niemals endenden Geduldsproben angeboten. Kostet das Unternehmen keinen Cent, die Mitarbeitenden dafür jede Menge Nerven.
Weiße cis-Männer würden hier 5 Sterne geben.
Das könnte dem Unternehmen nicht noch egaler sein. Einfach traurig.
Es gibt einige Mitarbeitende, die schon sehr viele Jahre im Unternehmen sind. Jüngere verlassen das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder. Dass das langfristig ein Problem darstellt, scheint leider niemand wahr haben zu wollen. Big News: die älteren werden irgendwann (bald) in Rente gehen.
Die Büros sind für 1-2 Personen ausgelegt, helles Licht, teilweise klimatisierte Räume und insgesamt sehr ruhig (obwohl die meisten Türen offen stehen). Für das mobile Arbeiten wird einem leider nur ein Bildschirm zur Verfügung gestellt, was für meinen Aufgabenbereich recht lästig war. Die Begründung: "Wir wollen das Arbeiten im Büro damit attraktiver gestalten."
Sämtliche Kommunikation läuft über den Flurfunk. Offizielle Infos und Updates "von oben" gibt es selten. Kommt man mit einem Anliegen direkt auf die Geschäftsleitung zu, darf man unverhältnismäßig lange auf eine Antwort warten.
Ein Blick auf die Website reicht, um zu sehen, dass die Führungsebene überwiegend weiß und männlich besetzt ist.
So verdient kununu Geld.