9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenloser kaffee...
Kein vernünftiger Umgangston, zu wenig lohn
Mehr Transparenz für die Mitarbeiter, und mehr Gehalt für gutes arbeitsklima sorgen und vorallem für Temperaturen in den man arbeiten kann.
Im sommer über 40 grad in den hallen letzte messung 45
Kenne es schon schlimmer
Nur wer die klappe weit genug aufreist und andere runter macht kommt weiter
Für die Arbeit zu wenig lohn
Wird alles in einen kontainer geworfen
Innerhalb einer schicht geht es Schicht übergreifend nur das nötigste
Wenn ärztliche Dokumente vorgelegt werden dann wird drauf geguckt sonst ist es den egal
Die büro hengste sitzen in ihren klimatisierten Büros und man wird blöd angemacht wenn man sich,nen 2 Ventilator aufbaut
Alte Materialien, viel zu heiß im sommer und im winter friert man sich den hintern ab da tore aufbleiben müssen
Wenig aber besser als garnichts
Gibts dort nicht
Monoton
Freie Bewegung sowohl draußen als auch in der Firma.
Man wird kaum Überwacht was man macht.
Ich denke das wissen die Leute die dort arbeiten am besten
EDV Systeme einführen.
Rechnungen bezahlen und Geld sparen.
Geld sinnvoll investieren
Unterirdisch, Man spürt die Unzufriedenheit der Mitarbeiter.
Kann niemanden richtig trauen
Es wirkt oft alles sehr angespannt
Nach außen hin gut aber der Schein trügt
Nicht alles Gold was glänzt.
Kann man sehen wie man möchte.
Nehmen es mit dem Zeitkonto nicht so genau.
Man kann Minusstunden aufbauen ohne Ende.
Es gibt dafür wenige bis garkeine Konsequenzen.
Brauchen wir nicht drüber reden.
Kann komplett schlecht sein oder gut.
Man muss gut verhandeln können und sich nicht für zu billig verkaufen lassen.
Mülltrennung wurde besser mit der Zeit.
Der Hof steht trotzdem voller Müll
Ein richtiges Kollegiales Verhältnis gibt es nicht.
Es wirkt alles sehr persönlich und mehr so auf Kumpelbasis.
Es gibt einem das Gefühl das es dort keine richtige Führungstruktur gibt.
Raucher haben eine Menge Vorteile und kommen leichter an Information ran.
Es wird immer hinter dem Rücken geredet.
Man sollte besser aufpassen wen man was erzählt.
Haben ihre Feste Rolle und haben ihren Sicheren Platz im Unternehmen.
Mehr Geschichten und Hoffnungen als alles andere.
Es werden Mitarbeiter Monatelang hingehalten und die Vorgesetzten vertreten ihre Meinung wenig bis garnicht und stehen nicht zu ihren Wort und lassen den Mitarbeiter fallen.
Gewisse Vorgesetzte wollen nur ihre Ruhe haben und sind froh wenn es keine Probleme oder Konflikte unter den Mitarbeitern gibt.
Es zählt das Motto ,,Das war schon immer so"
Neue Ideen werden auf kurze oder längere Sicht nicht weiter verfolgt oder es wird so getan als gab es diese nie.
Arbeitsmaterialien alt.
Kommen selten neue Sachen.
Man muss betteln für neue Dinge und darauf bestehen und nachfragen.
Funktioniert nur in den einzelnen Abteilungen.
Eine vernünftige Kommunikation kann nie zustande kommen da vieles weitererzählt wird.
Es werden die falschen Leute informiert.
Diese dienen nur dazu die Information zu verbreiten und um so andere schlecht zu machen und somit in ein schlechtes Licht zu rücken.
Es kommt drauf an mit welchen Mitarbeiter du dich verstehst und ob du Raucher bist und wie viel du mit dir machen lässt.
Durch das vergraulen der guten Mitarbeiter wird man früher oder später für eine neue Position eingesetzt. So werden einige Mitarbeiter in mehrere Abteilungen geschickt und als Ersatz für den Vorgänger genommen.
Gar nichts
Täuschen, Versprechen, Ignoranz, die Mitarbeiter nicht mit ins Boot nehmen bzw gemeinsam verbessern
Wenn wird der Betrieb auf links umgedreht oder es wird die Fluchtsituation immer geben bzw Sie muß pleite gehen.
Nur schlechte Stimmung, lästerei über Kollegen statt offenen Umgang mit Ihnen
gar nicht vorhanden
Nur Schichtweise statt übergreifend
werden herablassend behandelt oder versucht rauszuekeln
erst versprechen und danach ignorieren bzw herablassend
Arbeitsmaterial alt, Transportweg sehr schlecht bzw unzumutbar. In moderne wird nicht investiert bzw nur mit wieder Willen.
Schlecht
Monotonie
nichts
-Umgang mit Angestellten
-Umgang mit Lieferanten
- Zahlungsmoral ggü. Lieferanten
- arrogante Art und Weise der "führenden" Positionen
-verlogenheit untereinander
-keine Transparenz zu Angestellten
- heile Welt beim Vorstellen und harter Aufprall in der realität sobald man angefangen hat
einfahc alles muss verbessert werden. Mitarbeiterumgang, Lieferantenumgang, Zahlungsmoral
kommt das "Life" mit Problemen um die Ecke ist "Work" not amused
Sozialleitstungen gibt es nicht
unterirdisch. da will man nicht wissen was im Müll oder im Abfluss landet
mit Glück im Team - Abteilungsübergreifen überhaupt nicht
keine Kommunikation, keine Zwischenmenschlichkeit, herablassend
alte und abgelebte Ausstattung
Unterirdisch in den Abteilungen und Abteilungsüberfreifend
wer die größte klappe hat und den meisten müll von sich gibt kommt weiter
Überhaupt nichts!
Das mir im Einstellungsgespräch eine heile Welt vorgemacht wurde. Die gibt es hier bestimmt nicht.
Ganz schlecht!
Wenig zu tun!
Intrigant!
Schwach! Die guten Vorgesetzten gehen, die schlechten bleiben!
Schlecht!
Gibt es nicht. Täglicher Überlebenskampf.
Interessante Arbeit, nette Kollegen, gute Bezahlung
Kantine wäre super
Noch mehr in die Weiterbildung investieren
Nette Kollegen, Hilfsbereitschaft, Abteilungsübergreifend könnte es noch besser sein
es war vor Jahren besser aber sehr gut ausgebildete Mitarbeiter wurden vergrault und Teamgefüge komplett in Sand gesetzt. daher kann man kaum was gutes sagen. Fachwissen einiger Mitarbeiter ist enorm und hilfreich aber man fragt sich wie lange noch.
lieber in Stichpunkten da enorm viel:
- Unehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern
- lästern über andere Mitarbeiter teilweise von Vorgesetzten
- indiskrete Personalabteilung die alle Infos weiterträgt
- teilweise herablassende Personalführung
- absolut unterirdische Zahlungsmoral gegenüber externen Firmen und Speditionen
- leere Versprechungen der Geschäftsführung
- Hinhaltetaktiken der Leitung in Bezug auf die Zukunft
- totale Verunsicherung unter vielen Mitarbeitern weil ungewiss wie die Entwicklung ist -> fehlende Transparenz der Leitung !!!
Ist hier zu wenig Platz um alles anzusprechen. Vielleicht erstmal Transparent mit allen Mitarbeitern, auch aus der Produktion, reden und Firmenziele klar definieren. Ansprechbar sein als Vorgesetzter und das auch vertreten. Empathie entwickeln da gar nicht vorhanden. Versuchen Image nach außen zu reparieren in dem man als erstes Rechnungen bezahlt.
Man hat ständig mit neuen Problemen zu tun meist aus finanziellen Gründen.
selbst Firmen in der selben Branche wissen Bescheid um Zahlungsmoral und Umgang mit externen Anbietern.
Nach Außen wird mit geworben immer Lösungen zu finden, ist man mal krank dann wird hinter dem Rücken sofort gelästert und versucht Lösungen für "Trennungen" zu suchen.
gibt es eigentlich keine. Weiterbildungen gar nicht. Karriere wird einem nur geboten weil extern kein Ersatz für ehemalige MA gefunden wird. Sagt schon alles wenn MA Führungsposition angeboten wird ohne Erfahrung.
Im Vergleich teilweise ganz hinten. Urlaubstage fast wie ein LKW Fahrer. Leider.
Teilweise ist auf dem Gelände nur Chaos, Mülltrennung kaum vorhanden. Wird alles in einen Container entsorgt (Kunststoffabfälle, Papier, Plastik usw.)
siehe vorher, wer nicht immer Ja sagt wird schnell ausgegrenzt, Raucher haben Vorteil meist mehr Infos zu erhalten als Nichtraucher.
bekommen Respekt und Anerkennung von Kollegen aber nicht aus der Geschäftsleitung.
Inakzeptabel. Man spricht nie offen miteinander, teilweise wird man indirekt als dumm hingestellt bzw. "unterlegen" dem Vorgesetzten.
Man muss mit viel gebrauchten und alten Sachen arbeiten. Neuanschaffungen müssen teilweise erbettelt werden und dann doch abgelehnt.
Grüppchenbildung, es werden nie im gesamten Themen besprochen, jede Abteilung macht ihr eigenes Ding, jeder ist sich selbst der nächste
Naja, es wird teilweise aus "rechter" Ecke beurteilt.
Es kommen ab und zu spannende Projekte aber mit fehlenden richtigen Projektmanagement keine Chance ordentlich umzusetzen.
das man sich in seinem Tätigkeits- und Arbeitsumfeld, ohne großartige Einschränkung, verwirklichen kann.
Sehr gutes, partnerschaftliches Verständnis zwischen den Abteilungen. Man ist lösungsorientiert aufgestellt.
Das Unternehmen ghet sehr auf die persönlichen Belange jedes einzelnen Mitarbeiters ein.
Offen, partnerschaftlich.
Ausgewogen, ziel- und prozessorientiert. Die praktische Lösung steht im Vordergrund.
Regelmäßige Abteilungs- aber auch abteilungsübergreifende Meetings. Informationen werden sehr transparent vermittelt.
Es gibt kein "Tellerranddenken"; man arbeitet partnerschaftlich, bereichsübergreifend an den "Themen".