7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Weiter so irgendwann steht ihr bald selber in den Arbeitsklamotten in der Halle. Würd ich gern sehn wenn die Waltons äh Würschums heissen sie dann ihren Dreck selber zusammen schrauben
Achtung wirst beobachtet
Was für Image
Nur work no life
Null
Schlecht
Den gibt es schon lang nicht mehr
Nicht kompetent
Nur einseitig
Gibt es nicht ein paar sagen was geht und die anderen hopsen
?
mittlerweile nichts
Allein der Fakt, dass sieben Mitarbeiter innerhalb von einem Jahr das Unternehmen verlassen (zwei davon durch Gerichtsverfahren), spricht für sich.
Man kann mit den Leuten reden.
Es gibt einfach keine Atmosphäre da jeder für sich schafft.
Keine Gehaltserhöhung seit 2019
Der einzigste Kommunikationsweg durch abmahnen
Freundlich und kommunikativ, immer ein offenes Ohr für jeden. Die Arbeiten machen Spaß und sind auch sehr gut um sich weiter zu entwickeln.
Es sollte mehr Werbung auf Bau und Technik-Messen für Würschum gemacht werden.
Sehr gut.
Hör nur gutes über Würschum.
Urlaub gibt es auf Anfrage, Arbeitszeiten sind gut.
Förderungen zur Weiterbildung gibt es je nach Berufszweig.
Guter Lohn dazu gibt es auch Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Für Fahrräder gibt es einen Parkplatz. Auf Klimaschutz wird sehr geachtet, auch auf die Mülltrennug und Sauberkeit.
Sehr Respektvoll.
Sehr kommunikativ in jedem Fall.
Sehr gute Geräte und gute Qualität.
Sehr gute Kommunikation mit Service und Produktion.
Alle Menschen werden gleich berechtigt.
Sehr gut.
Alles
Nichts
Danke nicht nötig.
Eine harmonische Atmosphäre.
Sehr herzlich
Wirklich ausgeglichen
Alle Türen stehen offen
Kann sich sehen lassen
Wir lieben die Umwelt
Bestens
Top
Beispielhaft
Genial
Erstklassige Kommunikation
Super
Immer
Im Nachhinein nichts mehr
Viele Radfahrer
Kommunikation oder Pension
Keine Fairness 2 Klassen Gesellschaft die einen müssen arbeiten die anderen tragen Infos nach oben und werden belohnt
Alle haben bis auf wenige Ausnahmen schlecht über die Firma und ihr Auftreten geredet.
Immer wieder musste auf Urlaub verzichtet oder verschoben werden.
Immer zu Gunsten der Firma.
Und bei Kurzarbeit ob da alles.........?
Könnt ihr euch abschminken versprochene Fortbildungen gab es nie
Leere Versprechungen
Seit der Osten im Boot ist ganz schlecht.
Der Osten sieht man ja aktuell verkauft alle
Nur solange du funktionierst
Wenig Mitsprache. Alles wird hinter geschlossen Türen gesprochen.
Vorgesetzte Planlos
Produktionshalle 1 und 2 wem fällt sowas geniales ein.
Die Halle 1 ist eröffnet worden kurz nach dem 2 Weltkrieg völlig veraltet.
Die 2 ist neu aber völlig unterdimensioniert
Fast keine.
Kommen Probleme auf werden Sie mit Schreiben am schwarzen Brett zu lösen versucht. Unter Androhung von Abmahnungen
Geschäftsführung kann nicht kommunizieren
Du beginnst nicht viel höher wie der aktuelle Mindestlohn
Siehe oben ☝️
Freitags 12 Uhr Feierabend
-Gehalt
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Gleitzeit
- die Tätigkeit
- Mittagessen wird subventioniert
- Die Geschäftsleitung sollte selbstbewusster und entschlossenen auftretten. Mitarbeiter über wichtige Ereignisse informieren
- Leere versprechen sollte man unterlassen. Mehr Ehrlichkeit und Loyalität
- Mit Unruhestiftern reden, wenn nötig abmahnen
- Vorgesetzten Schulen
- Dafür sorgen, dass Mitarbeiter Ihre zugeteilten Arbeiten erledigen und nicht darauf warten, dass es andere tun
- Die Einarbeitungsphase produktiver gestalten, indem man von einer Person eingelernt wird.
- Unruhen in der Firma angehen und nicht "untern Teppich kehren"
- Mitarbeiter wertschätzen
- Weiterbildungen anbieten
- Ausbildungsplätze anbieten
- In manchen Situationen ist nicht bekannt, wer jetzt das sagen hat. Gegenseitiger Respekt fehlt. Mitarbeiter haben kein Vertrauen untereinander
Ich denke, das reicht.
Man muss sich als Mitarbeiter selbst motivieren. Von ganz oben wird alles als selbstverständlich geseheb oder sehr einfach zu erledigen." Das kann doch jeder" ist das Motto. Das Klima in der Firma ist sehr angespannt, da es paar Mitarbeiter gibt, die bei jeder Gelegenheit anfangen über andere Mitarbeiter zu lästern, Gerüchte verbreiten und lügen. Es ist kein Unternehmen für Arbeiter, die ein geringes Selbstwertgefühl haben.
Das Image der Firma bei Kunden ist sehr gut. Man schätzt die Flexibilität, die angeboten wird. Unter Mitarbeitern wird viel negativ geredet.
Man erwartet, dass bei hohen Geschäftsaufkommen Überstunden geleistet werden. Was normal ist. Wenn man kurzfristig mal 1-2 Tage Urlaub braucht, bekommt man diesen auch genehmigt. Man vertraut den Mitarbeitern, dass Sie Ihren Auftrag rechtzeitig beenden. Bei den Kollegen sieht es anders aus. Unnötige Überstunden werden gerne gemacht. Zieht man nicht mit, wird über diesen Mitarbeiter gelästert.
Weiterbildungen werden versprochen, aber nicht durchgeführt. Karriere nur für die, die sehr gut mit den Vorgesetzten sind und zu allem zustimmen.
Für die Größe des Unternehmens wird ein angemessenes Gehalt gezahlt.
Das Unternehmen ist in zwei Parteien gespalten. Die einen sind für den neuen Werdegang des Unternehmen und die andere hälfe dagegen. Man muss aufpassen, was man sagt. Lügen, Gerüchte und lästereien sind an der Tagesordnung. Es wird meistens über den gelästert, der nicht da ist. Das ist auf Dauer sehr anstrengend. Was aber die Arbeit angeht, versucht jeder jedem zu helfen. Man unterstützt sich gegenseitig und versucht an einem Strang zu ziehen. Manche arbeiten mehr, manche weniger.
Hier ist es wichtig, ob man immer das tut, was die obersten Vorgesetzten möchte. Wenn man ein Ja-Sager ist, wird man geschätzt. Ob alt oder jung, die Arbeit wird von oberster Stelle als selbstverständlich gesehen.
Manche Vorgesetzte tun alles, damit man was lernt, sind für einen da und unterstützen, wo es geht. Andere wissen nicht, wir man mit Mitarbeitern reden oder umgehen sollte. Allgemein kann man sagen, dass Schulungen angeboten werden sollten! Vorgesetzte sollten sich weiterbilden.
Es wird alles vom Arbeiggeber gestellt, was man zum Arbeiten braucht. Bei Lackierarbeiten, die man öfters mal erledigt, ist man dem Geruch ausgesetzt. Dafür bräuchte man eine Lackierkabine oder ähnliches.
Eine Kommunikation ist fast nicht vorhanden. Die Aufträge werden herausgegeben und dann muss man bei Fragen oder Anregungen sich ein Bein rausreißen. Konstrukteure dürfen nicht ins Werk, weil Mitarbeiter sich mit Ihnen nicht verstehen. Bei Fragen muss man die Angelegenheit am Telefon klären oder ins andere Werk fahren. Die Kommunikation mit Verantwortlichen ist bescheiden. Wenn geredet wird, dann nur leere Worte. Es wird sehr viel gesagt, sogar versprochen, aber am Schluss hält man sich an nichts. Man sollte sich alles schriftlich geben lassen.
Es ist leider so, dass die Ja-Sager und "Freunde" von Vorgesetzgen ein sehr angenehmes Leben in der Firma führen.
Die Aufgaben sind vielseitig und es gibt immer was neues zu lernen. An einer Baureihe, gibt es verschiedene Komponenten, die sich ändern. Man hat sehr viele verschiedene Baugruppen und Anlagen. Ich gebe hier nur 4 Sterne, da eine Arbeitsanweisung nicht vorhanden ist. Man hört von jedem Mitarbeiter eine andere Arbeitsweise, was manchmal sehr verwirrend sein kann.
pünktliche Bezahlung
steht alles oben
Habe ich 11 Jahre versucht, allerdings ohne Erfolg.
Mit den meisten Kollegen sehr gut.
Mit der GL war dies oft schwierig, da man sich auf die Aussagen nicht verlassen konnte.
Wenn Kunden mit den Mitarbeitern direkten Kontakt hatten, dann war es gut bis sehr gut.
Allerding hat es die GL mit Lieferterminen und er Qualität nicht so genau genommen.
Wenn man sich selbst gekümmert hat, dann gab es evtl. Weiterbildung.
Karriere gab es nur für Ja- Sager.
Mann muss sich selbst kümmern, dann war es gut.
Gezahlt wurde immer pünktlich und komplett.
Wie aber überall in der Welt gibt es Kollegen mit denen kann man nicht auskommen, aber man muss sie ertragen.
Unter aller Kanone.
Wenn ein Mitglied sagt: "Was interessiert mich mein Geschwätz vom letzten Tag", dann kann man sich einen Reim auf das Niveau der Geschäftsführung machen.
Zwischen den Kollegen sehr gut.
Mit der Geschäftsleitung unzuverlässig.
Wenn man den Chefs uneingeschränkt zugestimmt hat, dann gab es so etwas.
Kundenvielzahl und Arbeitsaufgaben, waren sehr interessant und anspruchsvoll. Dazu hat die Geschäftsleitung allerdings kaum einen Beitrag beigesteuert.