2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein Fixgehalt, übertriebene Zielvorgaben trotz Selbstständigkeit, .........
Jeder zahlt 100 EUR Bürokostenpauschale im Monat. Von mir wurde dann auch noch gefordert mich an den Kosten für die Druckerpatronen zu beteiligen.
Wüstenrot macht Mitarbeiter tot.
Man hat 7 Tage jeweils 24 Stunden Zeit die Zeile zu erreichen. Wenn ihnen die Zeit von Montag bis Freitag nicht ausreicht, dann arbeiten sie halt auch am Wochenende.
Aussagen Vorgesetze
Diejenigen, die schon seit Jahren dabei sind, verdienen gut. Der Rest krabbelt am Existenzminimum.
Bei Schulungen müssen nach Seminarende noch Kundentermine vereinbart werden. Dies wird am nächsten Morgen vom Seminarleiter abgefragt und weitergegeben.
Kein Fixgehalt, nach Ausscheiden 12 Monate Anspruch auf Provisionen. Bauspardarlehensprovisionen, die später fällig sind werden nicht ausbezahlt, obwohl man ja dafür gearbeitet hat.
Die monatlichen Abrechnungen stimmen auch öfters mal nicht, was aber immer zum eigenen Nachteil ist.
Einzelkämpfer, jeder ist ja für sich verantwortlich.
Man hat zu funktionieren, wöchentliche Kontrolle. Läuft es mal eine oder zwei Wochen nicht so toll wird gleich Druck ohne Ende gemacht.
Es werden sog. Bürotage gefordert. Hier hat man den ganzen Tag das Wüstenrot-Büro zu besetzen und die Laufkundschaft zu bedienen. Termine kann man das natürlich keine machen, da man mit Kunden keine längeren Gespräche führen kann. Der tag oder die Tage fehlen einem natürlich schon wieder.
Aufpassen was man sagt. Hier ist immer jemand, der einem das Messer in den Rücken stechen will.