Sprungbrett mit viel Druck
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innendienst und Außendienst und Verkaufsleitung machen Wütschner so erfolgreich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr „bayrisch Konservativ“. Nicht nur wachsen. Man muss auch in die Struktur investieren.
Verbesserungsvorschläge
Mehr für den Mitarbeiter tun und nicht nur in neue Filialen investieren
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich ist es zwischen den Filialen sehr verschieden, Erfurt wurde aber immer sehr stiefmütterlich behandelt. Ich persönlich habe mich wohlgefühlt, viele andere nicht.
Kommunikation
Kommt drauf an mit wem. Verkaufsleitung mit mir super. Filialleitung nicht.
Kollegenzusammenhalt
Nicht wirklich gegeben. Unter Außendienstkollegen aber super.
Work-Life-Balance
Hier zu Gunsten Wütschner 3 Sterne. Es passt, aber es wird eigentlich viel mehr als 40 Stunden von der Vertriebsleitung gewünscht.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig. Direkte Vorgesetzte sind super verständnisvoll und menschlich. Leider hält die Vertriebsleitung (das Gegenteil vom direkten Vorgesetzten) keine Hierarchien ein und übergeht ständig die Verkaufsleitung.
Interessante Aufgaben
Die Kunden sind toll, die Arbeit macht Spaß, das war das was mich dort fast 4 Jahre gehalten hat.
Arbeitsbedingungen
Es wird mit modernen Arbeitsplätzen geworben, was in Erfurt nicht stimmt. Weder ergonomisch oder klimatisiert..
Gehalt/Sozialleistungen
Konnte mich nie beschweren, es kam immer pünktlich, meistens sogar davor.
Image
Es leidet, sie zählen sich selbst zu den ersten/ größten 5, was aber lange nicht so ist.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Außendienstmeetings halten den Kontakt zur Industrie und bilden sehr gut weiter.