Es geht abwärts. Daher Kündigung meinerseits.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Betriebsklima auf horizontaler Ebene.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Spart am Service, Personal und Technik. Investiert stattdessen lieber in Immobilien
Verbesserungsvorschläge
In moderne Arbeitsabläufe und frische Mitarbeiter investieren. Nicht nur Geschenke für die "Alt-Eingesessenen"
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf das Pjojekt an innerhalb des Trägers
Kommunikation
Man gewinnt das gefühl, dass die Projekte seitens der Geschäftsführung unterschiedlich behandelt werden. Von den "Lieblingen" bis zu den "Stief-Kindern"
Kollegenzusammenhalt
Ebenfalls projektabhängig. Von familiär bis konfliktreich alles vorhanden
Work-Life-Balance
Gängige Regelungen zu arbeitszeitverkürzungen, Gleitzeit, etc vorhanden. Sondervereinbarungen werden versucht umzusetzen.
Vorgesetztenverhalten
Sparen und kürzen. Notfalls wird die säge rausgeholt und an stühlen gesägt. Leitungsebenen sind zwar unkompliziert ansprechbar. Mittlere Leitung wird schon mal aus persönlichen Erwägungen in Position gehoben. Qualifikation oder Bewerbungen sind da nebensächlich. Wechsel der Geschäftsführung umm 2022/2023 hat Betriebsklima gefühlt abgekühlt.
Interessante Aufgaben
Man kann je nach Team sich auch selbst einbringen und kreativ arbeiten.
Gleichberechtigung
Wer lange dabei ist, bleibt dabei. Leider immer weniger attraktiv und modern genug für neue, junge MA
Umgang mit älteren Kollegen
Man kann beim Träger alt werden.
Arbeitsbedingungen
Alte Arbeitsstrukturen. Papier überall. Digitalisierung? Nur etwas moderner seit 2020.
Gehalt/Sozialleistungen
Ständig hinter TVL
Image
Im Bezirk gern gesehen
Karriere/Weiterbildung
Büget für Weiterbildung immer mehr gekürzt. Befördeeung nach Vettern-Prinzip. Keine klaren Entwicklungsmöglichkeiten für den/die Einzelnen werden besprochen, sondern den Befürfnissen des Trägers angepasst