2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Firma ist da wenn man sie braucht, bei Kundenbeschwerden hast du die Firma hinter dir stehen und den Rücken stärkend.
Die Aufstiegchancen und Weiterbildungschancen.
Mitarbeiter weiterbilden und atraktiver den Job bei der Firma gestalten.
Ist eigentlich ganz gut. Der Vorgesetzte ist da wenn man ihn braucht. Nimmt sich zeit wenn man sich meldet. Leider zum Ende Efahrung mit Mobbing gehabt was sehr schade war.
Image bei Kunden sehr gut, untereinander naja, viele Bekannte den man erzählt wo man arbeitet ist der Arbeitgeber gänzlich unbekannt.
Die ist eher schlecht als recht. du bist ständig arbeiten und ständig da. wenn einer krank wird muss einer der frei hat einspringen weil wenig personal vorhanden ist. Wenn man Termine hat wurde diese bei mir bzw in meiner Filiale immer berücksichtig und nur im Notfall wurdest du gebeten deinen Termin zu verschieben wenn das ok ist. Hängt denke ich Starkt von der FL ab.
Diese gibt es nicht. Du wirst weder Weitergebildet noch hast du Aufstiegschacen. Du kannst FL werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist nicht besonders hoch, stell. FL ist genau das gleiche, da werden eher die "alten" Hasen für genommen.
Gehalt war ok. Als gelernte Verkäuferin wird man eher mäßig eingestuft weil man Fleischereileute braucht... aha ... jedes Jahr ne Erhöhung bekommen die ganz nett war. Weihnachts und Urlaubsgeld kriegen nur noch die mit den Alten Arbeitsverträgen. Die neuen bekommen ein 13tes Gehalt in Form einer Anwesenheitsprämie die gekürzt wird bei Krankheit
Es geht.
Der Kollegenzusammenhalt ist Klasse solange die richtigen da sind, sobald nur einer da ist der etwas anders sieht ist der zusammenhalt echt nicht mehr das gleiche.
Auch die wurden gut Behandelt und eingebunden da sie nicht mehr alles können.
Der vorgesetzte ist da wenn man ihn braucht. War für jedes belangen immer zu sprechen und hat sich zeit genommen. leider selten bis garnicht gesehen wenn du mehr Verantwortung übernommen hast als eig vereinbart war. Bei FL Gesprächen, werden MA mit "Kundenbeschwerden" ausgebuhlt und die FL wird dazu aufgefordert was zu ändern. Die MA werden mit Namen benannt was ich als Respektlos ansehe!
Naja, Pausenraum gibt es nicht. Büro der FL ist gleichzeitig Pausenraum. Wenn der Vorgestzte da ist oder man hat Vorstellungsgespräche wird entweder keine Pause erlaubt oder man muss gucken wohin man solange geht. pausen sind immer gestückelt. a 15 min, so das man immer schnell was machen kann, aber dafür öfter Pausen hat.
War wirklich gut. Untereinader war es gut und zu der höheren Etage war es auch voll ok. Bei problemen wurde geholfen. das gefühl das man nervt wenn man anrief war mir nie gegeben.
Jeder war gleich viel Wert.
Eigentlich jeden Tag das gleiche, aber immer wieder mal neue Artikel und doch immer wieder andere Kunden. Unsere warme Theken haben wir immer wieder mal umgekrämpelt, so das man mal mehr Arbeit hatte und auch interessante, weil man schauen musste wie die Kunden darauf reagieren.
Der Arbeitgeber bezahlt stets pünktlich.
Siehe Bewertung.
Die Geschäftsleitung schiebt viele Dinge die im Betrieb passieren auf die MAB, was allerdings meiner Meinung nach verkehrt ist. Sie sollten sich vielleicht selbst einmal für eine Woche zu den selben Bedingungen und Zeiten ihrer Angestellten hinter die Theke stellen und es einmal aus deren Perspektive betrachten. Nur so, denke ich, wird es eine Verbesserung in den Betrieben geben-
Ich hatte als Azubi die Möglichkeit, den Neuen im Team auch zu erklären was gemacht werden muss und durfte bei den Meisten Tätigkeiten mitwirken.
Das war es aber auch schon. Die Kolleginnen waren zwar untereinander alle freundlich aber es war stets hektisch und es musste alles schnell und schneller gehen.
Meine Hinweise, ein Paar Dinge vielleicht wenigstens anders zu platzieren, damit einige Arbeitsabläufe einfacher sind, wurden leider ignoriert und hierdurch geschah dann leider auch ein Arbeitsunfall...
Ich möchte noch erwähnen, dass man seine Pausen stets bekommen hat - nur dumm wenn es keinen Pausen oder Aufenthaltsraum gibt und man gar nicht weiß, wo man für diese Zeit hingehen soll.
Man hat die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden. Das bedeutet: Hurra - Du kannst den Rest deines Lebens Wurst verkaufen und dich dabei auch noch von Fremden erniedrigen lassen.
Wie bereits oben erwähnt, wirst du was die Zeiten betrifft als Azubi total ausgenutzt - du darfst Samstags bis Ladenschluss arbeiten und direkt am Montag pünktlich zur Öffnung wieder bereit sein. Woche für Woche. Solltest du also ein Privatleben haben, kannst du dich während deiner Ausbildungszeit bei WK schonmal davon verabschieden.
Summen mag ich hier an dieser Stelle nicht nennen, nur soviel, dass das Gehalt mittelmäßig ist. Man kann zumindest seine Miete davon bezahlen und alles was so anfällt ;)
Es gibt kein Urlaubs oder Weihnachtsgels, sondern eine sogenannte "Anwesenheitsprämie" , diese ist etwa so hoch wie ein Monatsgehalt....setzt aber voraus, dass man sich nicht krank meldet und ihr wisst ja sicher wie das ist wenn man sich nicht krank meldet und im Lebensmittelgewerbe arbeitet...
Meine Ausbilderin ist eigentlich sehr freundlich, drückt auch mal ein Auge zu, sie hat allerdings Wissenslücken wenn es um die Rechte und Pflichten von Azubis geht.
Als Ansprechpartner kann man sich zudem an die zuständige Dame der Ausbildungsabteilung wenden, die einem recht gut hilft, wennsie Zeit hat.
Die Geschäftsführung selbst ist bei Fragen oder Anregungen leider meist sehr genervt und die Antworten sind sehr oft überheblich.
Spaß? Nur die Hölle ist schöner!
Sehr oft wirdder Dienstplan geändert, was natürlich doof ist, wenn man sich zB Arzttermine legt usw.
---
Des Weiteren feiern die Kolleg/innen oft krank, weil sie ihren Job auch so hassen. Da muss man dann natürlich einspringen.
Wenn man Samstag bis zum Schluss arbeitet, darf man als Azubi direkt wieder Montag um 6 auf der Matte stehen. Woche für Woche.
Kritiken oder Anregungen wie man Dinge vielleicht einfacher machen oder schaffen könnte, werden leider nicht angenommen.
Die Kunden sind leider nicht besonders freundlich und behandeln Dich dort oft respektlos.
---
Bemerkungen zu Qualität und Produkten sind hier nicht erlaubt , aber wenn Du Etwas verkaufen möchtest, dann hab am Besten kein Gewissen und sei gut im Lügen.
---
Du bekommst dort einen Satz Arbeitskleidung kostenlos, weitere Kittel kosten 30 Euro, die bezahlst du natürlich selbst.
Als ich anfing, sagte man mir auch, dass ich das Geld für Gesundheitsamt und Führungszeugnis zurückbekommen würde - ist aber bis jetzt nicht passiert und wird es auch nicht.
Berufsschule und Arbeit lässt sichsich gut vereinbaren soweit - allerdings bkommt man, wenn man an einem Tag vor der Klausur lernen möchte und aufgrund dessen etwas eher gehen bzw später kommen möchte, nur Sprüche wie " Nein, da musst Du einfach früher aufstehen und nicht so spät ins Bett gehen". Die kennen also anscheinend mein Privatleben (...)
Abwechslungsreichtum? - Vergiss es!!!
Man macht stumpf jeden Tag...wirklich JEDEN TAG dasselbe.
Die Kolleginnen und auch die Ausbilderin sind eigentlich sehr freundlich. Dass der Ein oder Andere mal einen schlechten Tag erwischt ist ja normal und gerade bei einem Beruf der von vielen Frauen besetzt ist, gibt es ja meist immer Jemanden mit dem man sich nicht so gut versteht.