Ausbildung in der WWM
Gut am Arbeitgeber finde ich
-super Arbeitsatmosphäre
-Abwechslungsreiche Aufgaben
-Handhabung der Arbeitszeiten
-moderne Arbeitsgeräte
-Umweltbewusst
Die Ausbilder
Sozial und fachlich top. Die Ausbilder haben eigentlich immer ein offenes Ohr für einen und man fühlt sich immer in guten Händen, falls man auch mal etwas nicht arbeitsbezogenes fragt.
Spaßfaktor
Die Arbeit hier macht mir persönlich sehr viel Spaß. Aufgrund der lockeren Arbeitsatmosphäre und der abwechslungsreichen Aufgaben, die mit jedem neuen Projekt auf einen zukommen, lernt man auch immer neue Sachen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben im Betrieb sind je nach Arbeitsvolumen mal mehr und mal weniger. Je nach Volumen kommt man auch mal dazu Aufgaben der Schule im Betrieb zu erledigen. Die Kollegen sind auch immer hilfsbereit, falls man mal Fragen hat (bzgl. Schulaufgaben und zu Projekten).
Variation
Variation ist zu 100% gegeben. Jedes Projekt hilft einem neue Sachen kennenzulernen. Software bezogen und auch allgemein was "Design" angeht.
Respekt
Ich bin absolut zufrieden. Hatte keinerlei Probleme.
Karrierechancen
Das Unternehmen bildet Auszubildende aus mit dem Gedanken, diese auch zu übernehmen.
Arbeitsatmosphäre
Mit der Arbeitsatmosphäre bin ich sehr zufrieden. Man hat mehr das Gefühl man arbeitet mit guten Freunden zusammen, als mit "Kollegen".
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung entspricht der durchschnittlichen Ausbildungsvergütung meines Ausbildungsberufes. Daher nichts auszusetzen.
Arbeitszeiten
Wie die Arbeitszeiten gehandhabt werden ist sehr gut. Ich muss 2 mal in der Woche in die Berufsschule und an diesen Tagen bin ich meistens eh recht früh zuhause und man hat noch viel Zeit seinen Hobbies nachzugehen. Die restlichen 3 Tage muss ich in den Betrieb, allerdings finde ich auch an diesen Tagen noch sehr viel Zeit für mich selbst. Ich kann z.B. entscheiden wann ich von 8 - 9 Uhr morgens anfangen will, wodurch einem schon viel Raum zum planen der Freizeit ermöglicht wird. Die Überstunden werden auch super gehandhabt. Alle meine Überstunden bzw. auch die Minusstunden werden durchgehend. Dies ermöglicht mir, dass ich z.B. mal an einem Tag früher gehen kann, sollte mein Zeitkonto dies zulassen. Es ist natürlich auch so, dass man ab und zu mal länger bleiben muss, falls das Arbeitsvolumen hoch ist (aber wo ist das nicht so?). Man fühlt sich auf jeden Fall nicht schlecht, falls man mal was länger bleiben muss, da man weiß, dass man an einem anderen Tag auch früher gehen kann.
Der einzige Punkt, der mir nicht gefällt, ist dass die Zeiten mittels einer Stempeluhr erfasst werden. Nach der Ausbildung ändert sich das System allerdings in die Vertrauensarbeitszeit um.