6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Standort und die Tätigkeit
Die Firma hätte so viele Möglichkeiten, ihren Mitarbeitern entgegen zu kommen( ohne einen großen Kostenaufwand davon zu haben), doch leider ist die Führung sehr eingefahren , altmodisch und/oder nicht qualifiziert genug. An dem bissigen Betriebsklima sollte definitiv gearbeitet werden.
Hört den Mitarbeitern zu, nehmt sie ernst und vor allem - Lernt sie zu schätzen ! Die Wyker Dampfschiffs Reederei ist schon lange nicht mehr der attraktive Arbeitgeber, dem die Mitarbeiter zulaufen , wie vor 20/30 Jahren. Das könnt ihr ändern!
Ein schlechtes Betriebsklima unter den Kollegen, welches von der Betriebsleitung nicht verbessert wird.
Kommt nicht von ungefähr
Auf der Seeseite möglich. Auf der Landseite nicht erwünscht
Auf der Seeseite möglich und erwünscht. Das Landpersonal geht da leer aus.
Luft nach oben
Ausbaufähig
Nur bedingt vorhanden. Eher eine Seltenheit
Ist ein geben und nehmen
Ungeschultes Quereinsteiger Personal ohne Vorkenntnisse
Schlecht bis gar nicht vorhanden. Meistens wenn es zu spät ist
Vorhanden
Die Natur und Menschen machen den Job abwechslungsreich und interessant. Der Rest ist eintönig
Soweit ich den Einblick in das Unternehmen hatte: Sehr Gut. (Ein gefestigter Stand im Leben ist natürlich vom Vorteil.)
Durch ihre Geographische Lage und dem bestehen der Wyker Dampf seit 1885, ist Sie für mich: Ein Fels in der Brandung. Weitere 138 Erfolgreiche Geschäftsjahre währe ein wünschenswertes OKR. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es auch in diesem Unternehmen. Persönliche Meinungen der Kollegen variieren. Hängen jedoch von der Perspektive ab.
Wer aus der Große Fahrt kommt weiß; Woche/Woche ist ein Traum.
Das kann ich nicht ausreichend beurteilen.
Gehälter sind pünktlich wie der Shinkansen. Ein ständiger Austausch und Verhandlungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bzgl. Gehalts Anpassungen und Inflationsausgleich findet statt. Jobrad und Altersvorsorge sind möglich.
Mit Änderung der Gesetzeslagen und den daraus resultierenden neuen Aufgaben wird sich die Wyker Dampf in der nahen Zukunft beschäftigen. Mit dem stattfindenden Generation Wechsel ist sie dafür adäquat aufgestellt.
Sehr gut organisiert. Nur Selbstdarstellung findet keine Anerkennung bzw. Akzeptanz.
Die Altmarosen werden respektiert und allen Ehren gehalten.
Die Alte Schule trifft auf die neue Generation. Letzt endlich wie in jedem anderen Unternehmen auch, gibt es eine breite Palette an Persönlichkeitsprofilen.
Die Unterkünfte und Sozialräume werden durch eine gute Seemannschaft sauber und in Ordnung gehalten.
Typisch Norddeutsch, Friesisch Herb.
Versuche Mitarbeiterinnen Anzustellen oder Auszubilden wurden unternommen. Konnten leider noch nicht erfolgreich umgesetzt werden. Eine unausweichliche Aufgabe für die Zukunft welche die Wyker Dampf aber souverän meistern wird. (Bezieht sich nur auf das Bordpersonal)
Die Arbeit an Bord kann sehr schnell monoton werden. Die Fahrgäste sorgen für Abwechslung. Geschichten aus dem wahren Leben. Kein Seemannsgarn nötig.
Die freien Tage!
die alten und konservativen Strukturen. Sie passen einfach nicht mehr in 20. Jahrhundert.
Modern werden. Die Manschaften und Crews in sozialen Bereichen schulen, mehr Frauen, POC, BIPOC, FLINTA* einstellen, Mitarbeitenden-Events, angemessene Aufenthaltsräume/bereiche...
Sensibilisierungs-Workshops zum Umgang mit BIPOC und FLINTA* - zu viel Rassismus und Sexismus machen das Arbeiten dort sehr schwer!
Die Mannschaft an Bord ist zu 99 % Nordfriese. Und die bei der WDR machen dem Ruf alle Ehre. Falsch und hinterlistig kann man dort niemandem vertrauen!
Die Insulaner:innen und Touristen beklagen sich ständig über den schlechten Service. Teilweise werden sie von den Offizieren an Bord angeschnautz, die Fahradfahenden werden hier abfällig behandelt.
An Bord werden sämtliche gesetzliche Vorgaben über Bord geworfen. 20-Stunden Tage sind keine Seltenheit
Weiterbildung? Wer nach Bildungsurlaub fragt bekommt weniger beliebte Schichten
Image
Überstunden werden bezahlt, weil hier teilweise 300 Überstunden gemacht werden ist das Gehalt eben hoch. Aber nach einer Woche auf der Fähre geht man am Stock.
Hochgradig ätzende Backofen-Reiniger zum Waschen des Sonnendecks im Nationalpark Wattenmeer…
Hinterhältig, falsch und verlogen
Die Alten haben sich hier nichts auszustehen.
Es gibt welche die gehen, aber das ist die Minderheit. Auf plumpste Art und Weise werden die jungen Leute teilweise angeschnauzt.
Es wird in Gemeinschaftsräumen geraucht, auch wenn Nichtraucher dabei sind.
Wenige Worte sollen viel erklären. Für Neueinsteiger eine wirkliche Aufgabe.
Teilweise rassistische und Gender diskreminierende Aussagen ("Das haben wir doch schon immer so gesagt...")
Hier zählen die Nasen und wer wem wie tief in den A**** kriecht
So einfach und so plump… Kann auch ein dressierter Affe!
Es gibt viele nette Kollegen.
Wertschätzung findet nicht statt.
Die Führungsebene sollte durch ein junges, aktives Team ausgetauscht werden.
DIe Atmophäre allgemein ist schlecht. Es gibt ein hirarchische System. Die Kluft zwischen Führungsetage und Arbeitnehmern ist riesig. Die unsichtbaren Mauern dazwischen sind höher als die von Karasis.
Die Reederei hat ein Monopol und verhält sich auch entsprechend. Das Ansehen in der Bevölkerung ist entsprechend.
Was ist das?
Der "blaue Engel" prangt auf den Schiffen. Wirklich alternative Antiebe und zukunftsweisende Lösungen werden nicht verfolgt.
Die Weiterbildung von Mitarbeitern ist nicht gewünscht, Fortbildungen werden nicht angeboten.
Zwischen den Kollegen ist der Zusammenhalt sehr gut. Grundsätzlich ist das aber nicht erwünscht.
Es gibt viele langährige MItarbeiter - vermutlich auf Grund mangelnder Alternativen.
Sie predigen Wasser und trinken Wein. Eigeninitative ist nicht gewünscht.
Hirachisches System auch in der Kommunikation. Interne Komunikation wird nicht efektiv genutzt.
Das gezahlte Gehalt der Arbeitnehmer entspricht nicht den heutigen Anforderungen und war vor 20 Jahren vielleicht mal gut. Heute aber nicht mehr. Auch hier klafft ein Loch zwische Führungsebene und "den anderen" MItarbeitern.
Viele nette und kompetente Kollegen.
Nahezu alles Andere.
Geschäftsführung austauschen und sich ab und zu mal an geltendes Recht halten.
Wenn man die Sicherheitsüberprüfung richtig macht, darf man sie nicht mehr machen.
Ausbildung muss heimlich stattfinden, sie ist von der Geschäftsführung nicht gewünscht.
Das Gehalt ist nur solange akzeptabel, wie man alle Arbeitszeitgesetzte ignoriert und keine Ruhezeiten einhält.
Direkte Vorgesetzte waren deutlich besser und kompetenter (meistens) als die höheren Vorgesetzten
Wenn sich an deutsches Arbeitsrecht gehalten wurde, war das was besonderes und vermutlich Zufall.
Dienstplan wurde in einer Woche 14 mal geändert.
Es gibt viele nette Kollegen, mit denen man wirklich etwas auf die Beine stellen könnte.
Die Unternehmenskultur. Sicherheit und Wertschätzung existieren nicht.
Es müsste ein kompletter Kulturwandel her.
Leider sehr schlecht. Man fühlt sich von der oberen Etage und ihren Mitgliedern überwacht.
Die Reederei ist Monopolist in der Region und verhält sich auch entsprechend. Das Image ist mehr als schlecht.
Die Belegschaft ist so klein, dass keiner seine Aufgaben wirklich schafft.
Die Weiterbildung von Mitarbeitern ist nicht gewünscht, Fortbildungen werden nicht erlaubt.
Beim Gehalt gibt es eine riesige Kluft zwischen der Führungsebene und allen anderen. Das Gehalt ist im Grunde viel zu niedrig für all die Aufgaben, die ein jeder auf dem Tisch hat.
Umweltbewusstsein gibt es nicht.
Zwischen einigen Kollegen ist der Zusammenhalt sehr gut, grundsätzlich ist das aber nicht erwünscht. Kollegen, die sich gut verstehen, werden dann von der Geschäftsführung voreinander gewarnt.
Es wird immer von Demokratie gesprochen, dabei herrscht eigentlich genau das Gegenteil.
Corona Schutzmaßnahmen werden nicht eingehalten.
Interne Kommunikation findet nicht statt.
Es wird immer davon geredet, dass Frauen unterstützt und gestärkt würden, die Wahrheit sieht jedoch anders aus. Man wird nur klein gehalten und starke Frauen sind unerwünscht.
Die Aufgaben sind spannend und vielfältig.