13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Ständig mehr Arbeit und keine Gehaltsentwicklung gemäß Leistungsquantität sowie -qualität. Eintönigkeit, keine sinnvollen und zukunftsgerichteten Weiterbildungsmaßnahmen, Geiz der Firma, Stress, Kopflosigkeiten, dadurch starke Demotivation bei fast allen Kollegen, egal welcher Schicht!
Leistungsgerecht bezahlen!!! Horizonte aufzeigen, wenn man sich schon proaktiv meldet dafür; keine Vertröstungen! Ziele auch finanziell konkret quantifizieren, und nicht wachsweiche Aussagen äußern! Klare Vertretungsregeln! KONSEQUENZEN!!!
Teilweise.
Positive wie negative Konsequenzen fehlen oft; man verliert den Respekt im Laufe der Zeit.
Aufteilung oft undifferenziert;
Zunächst gutes Firmenklima doch dann Rapider Sparwahn mit extremen Outsourcingprojekten.
Gut in Prozessoptimierung.
Sozialkompetenz bei den Vorgesetzten könnte das Unternehmen für die Mitarbeiter deutlich aufwerten.
lange Einsatzmöglichkeiten im Projekte. Gute Kantine.
So einiges, aber die treffen mich als externen MA nicht zu.
Fairnes gegenüber internen MA. Gute MA födern.
Da ich kein interner Mitarbeiter war, hatte ich eine angenehmen Arbeitsatmosphäre mit meinen Kollegen. Die Firma trägt für interne Mitarbeiter wenig dazu. Permanenter Zeitdruck, Wissenrückstände der internen Mitarbeiter, die kaum bis gar nicht aufgeholt werden - Ich bin glücklich externer zu sein.
Als Externer macht es mir nichts aus dort zu arbeiten, weil ich habe meine Vorgesetzte von der Consultingfirma, die regeln alles und bei uns herrscht Fairness. Hätte ich die Vorgesetzten der XTB, würde ich das keine zwei Monate aushalten. Die meisten internen Mitarbeiter sehen die Tätigkeit nur als eine Zwischenstation. Schade eigentlich, wenn man von vorneherein so eine Einstellung hat, aber ich kann die Internen Mitarbeiter sehr gut verstehen. Ich habe noch nie so viele Externe MA bei einem Kunden gesehen wie hier - Kein Wunder bei der hohen Fluktuation.
Als Externer ist man leider diejenigen im Unternehmen, die oft länger als acht Std. verweilen müssen. Die internen sind natürlich alle nach 8 oder viele auch früher weg. Da es um Vertrauensarbeitszeit handelt, wird viel von den internen Mitarbeiter gelogen, wenn es die Arbeitszeiten anbelangt. Bei den Externen schaut man gründlich auf die Arbeitszeiten, dass diese zwischen 8 und 10 Std. liegen. Wir externen kosten ja auch viel mehr :)
Weiterbildungen werden den Kollegen angeboten, aber die meisten internen Mitarbeiter sehen das als Tagesausflug. Vielen bringt es kaum etwas. Hier muss ich die Consultingunternehmen loben. Wir lernen echt etwas für unsere Schwerpunkte und haben bessere Schulungen.
Die Tagessätze sind fulminant. Gut verdientes Geld für die Externen, vor allem wenn Sie selbstständig angestellt sind und nicht wie ich über eine Consultingfirma. Manche Externe sind schon über vier Jahre im Haus. Im Vergleich zu den Internen natürlich unfair, weil die einen Bruchteil von uns verdienen. Das gebe ich schon fairerweise zu.
Müll wird getrennt und von der Reinigungskraft wieder in eine Tüte gestopft :) Soziale Projekte hat das Unternehmen auch, aber man bekommt wenig mit.
Nette Kollegen, aber dadurch, dass interne Kollegen Unzufrieden waren, spürte man auch oft die Laune. Es wird viel gelästert, vor allem von ehem. Kollegen oder nicht anwesenden Kollegen.
Werden geschätzt, aber auch deren Nerv soweit getrieben, dass sie sich laut aufregen und manche ständig mit der Kündigung drohen, weil die Rahmenbedingungen schlechter werden.
Für Vorgesetzte war man so etwas wie überbezahlte Zeitarbeiter. Genauso wurde mit einem auch umgegangen. Die Kompetenz der Vorgesetzten war sehr gering in meinen Augen - viele Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar.
Großraumbüro - Lärmpegel sehr hoch. Vor allem Kollegen die sich mit allem ablenken, was nicht mit der Arbeit zutun hat. Unverschämt sind Kollegen, die selbst wenig oder langsam arbeiten und die Mitarbeiter durch die Lautstärke stören, die wirklich konzentriert arbeiten möchten. Als Externer hat man einen Zeitdruck und wenn ein Lärmpegel dazukommt, fällt die Konzentration schwierig. Dann muss man sich in Meetingsräumen zurückziehen.
Als Externer erhält man natürlich sehr wenig firmeninternes mit.
Aufstiegschancen sehe ich dort wenig. Ist man Business Analyst, bleibt man das auch ewig. Ist man Teamleiter, dann auch ewig Teamleiter. Solche Aufstiegschancen wie bei Consultingunternehmen ist dort kaum bis gar nicht möglich.
Aufgaben waren OK, weshalb ich / meine Firma für Projects beauftragt wurde.
mittelständisches Unternehmen (innerhalb eines Konzerns), dadurch sind meine Aufgaben sehr abwechslungsreich und vielfältig; es gibt immer wieder neue und interessante Projekte; ich kann neue Ideen einbringen und meist umsetzen
schlechte Kommunikation vom Mangement
Homeoffice ist jederzeit nach Absprache möglich
BVV, Altersvorsorge, Beitragspläne und dazu ein ordentliches Gehalt,
aber in den letzten Jahren kaum Boni für die Mitarbeiter :(
meine bisherigen Vorgesetzten liessen mir viel Freiraum zur Entfaltung, so dass ich neue Ideen einbringen und umsetzen konnte
super, team, super aufgabengebiet - leider null kontakt zu den übrigen xch abteilungen
stehen nicht vor den untergeben Mitarbeitern. Teilweise sehr emotionales, unprofessionelles Verhalten
kein Wachstum weil es seit Jahren keine neuen Kunden oder Produkte gibt.
wenig Feedback, schlechte Führungskräfte, sehr schlechte Integration von neuen Mitarbeitern.
mehr junge Leute einstellen, besser um diese kümmern
Die Vielfalt an Aufgaben, die gestellt wurden und die vielen Kontakte, die ich während des Praktikums gewinnen konnte. Die Mitarbeiter waren im Allgemeinen sehr nett und offen und haben mir das Gefühl gegeben, dass ich wichtige Arbeit erledige. Ich musste nicht ein mal Kaffee kochen.
Im Nachhinein hätte ich mir gerne mehr Kontakt gewünscht, oder sowas wie einen Mentor. Die Kommunikation zwischen meinem Teamleiter und der Gruppe war nicht immer sehr flüssig.
Gute Kantine, relativ gute Bezahlung. Es wird Wert auf Vernetzung zwischen den verschiedenen Bereichen gelegt.
Großraumbüros ohne jegliche Trennwände schaffen eine fabrikähnliche Atmosphäre. Sehr häufige interne Umstrukturierungen, dadurch häufig neue Vorgesetzte und neue Aufgaben, die nicht immer dem Ausbildungsstand und Werdegang des einzelnen Mitarbeiters entsprechen müssen...
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