Es geht aufwärts!
Gut am Arbeitgeber finde ich
das unbedingte Wollen, ein Ziel zu erreichen. Das Bewusstsein aller, im selben Boot zu sitzen.
Die Entwicklung vom Start-up zum erwachsenen Unternehmen mit all ihren Herausforderungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die bisherige Trägheit in den Veränderungen, das mangelnde soziale Engagement und das fehlende Bewusstsein, dass das Unternehmen einzigartig im positiven Sinne sein muss, um für Mitarbeiter und Bewerber weiter attraktiv zu sein.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt ein Wohlfühlklima, jedoch nach wie vor ein gewisses Mißtrauen zwischen den Hierarchien.
Kommunikation
Teilweise verspätet, nur eingeschränkt transparent. Sonst klar und geradlinig.
Kollegenzusammenhalt
Angenehmes Arbeitsklima. Teilweise wenig Eigeninitiative innerhalb der Teams, aber man fühlt sich wohl.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind okay, Urlaub auch. Typisch für die Branche inklusive Wochenenddienste und Arbeit spät am Abend.
Vorgesetztenverhalten
Mittlerweile klare Kommunikation. Was besprochen wird, wird auch so umgesetzt. Der große Dienstweg ist zwar anstrengender als der kleine, bringt aber definitv Vorteile
Interessante Aufgaben
Aufregend, fordernd, anspruchsvoll. Ich kann selbst gestalten und die Arbeit relativ frei einteilen.
Gleichberechtigung
Internationales Umfeld mit Toleranz und Akzeptanz für kulturelle und individuelle Eigenheiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden genauso gut oder schlecht behandelt wie alle anderen. Wesentlicher Anteil von Kollegen jenseits der 50.
Arbeitsbedingungen
Beste Voraussetzungen für Tiptop-Arbeitsbedingungen, bisher noch nicht ausgeschöpft. Technik tw. veraltet, nicht besonders gut gepflegt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Engagement im sozialen und Umweltbereich marginal.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Rahmen der Möglichkeiten der Branche (Call Center) akzeptabel.
Image
Ich würde weiterempfehlen, der allgemeine Ruf des Unternehmens ist aber geprägt durch Fehlentwicklungen der Vergangenheit.
Karriere/Weiterbildung
Förderung und Weiterbildung im Entstehungsprozess. Interne haben bei Stellenbesetzungen Vorrang, die Einarbeitung und Anlernphase ist verbesserungswürdig.