Kann man machen, kann man aber auch lassen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Freizeitbereich und den Fitnessbereich!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Nasenfaktor, die fehlende Gleichberechtigung, den fehlenden Respekt vorm Menschen.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter sind nicht motiviert, das Unternehmen am Leben zu erhalten. Sie wollen lediglich jeden Monat ihr Gehalt haben. Dementsprechend brennt niemand mehr für das große Ganze. Jeder macht seins.
Kommunikation
Kommunikation gibt es nicht, dafür aber etliche Verteiler, die nicht genutzt werden. Die meisten Informationen gibt es beim Kaffee holen und in der Mittagspause, sofern an dieser teilnimmt.
Kollegenzusammenhalt
Einige halten zusammen und sind auch offen für neue Kollegen. Aber die meisten kochen ihre eigene Suppe und kontrollieren lieber, wer wann kommt und wie lange sie bleiben. Hinter dem Rücken wird hier meisterlich betrieben.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht und interessiert auch nicht. Wer am Burnout erkrankt wird permanent schlecht geredet, die Krankheit als Lüge dargestellt.
Vorgesetztenverhalten
Die Unternehmensführung wechselt mindestens ein Mal im Jahr. Führung & Bindung sind daher kaum möglich. Vorgesetzte lästern über Mitarbeiter, hindern sie am Aufstieg auf Grund persönlicher Missgunst. Verantwortung möchte niemand übernehmen, höchstens für sein Mittagessen.
Interessante Aufgaben
Es gab interessante Aufgaben, aber nicht genug. Es gibt keine Rotation im Unternehmen, sodass die Mitarbeiter oftmals gar nicht wissen, was die Kollegen und Kolleginnen einen Raum weiter beruflich machen.
Gleichberechtigung
Weder Alter, noch Herkunft, noch Geschlecht werden gleichberechtigt behandelt. Und das liegt nicht an der "Männerdomäne IT", sondern an den Angestellten, die keinen Respekt vor älteren Menschen, vor Frauen oder vor Menschen anderer Wurzeln haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden oft behandelt, als seien sie minderbemittelt, statt ihre Erfahrung wertzuschätzen.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude im Tuchmacherweg ist nett, die Ausstattung gut und der Freizeitbereich tatsächlich top!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein = 0. Müll wird im Büro getrennt, um dann gemeinsam in einem Container zu landen.
Sozialbewusstsein interessiert niemanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt betriebliche Altersvorsorge. Das Gehalt ist nicht fair unter den Mitarbeitenden. Selbst die jährliche Anpassung der Gehälter kommt nicht bei allen an, während andere sich jedes Jahr die Taschen vollstopfen.
Image
"Nicht meine Abteilung." trifft es ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht gefördert und wenn doch, dann mit rechtswidrigen Verträgen, die am Kündigen hindern sollen.