7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt ein sehr breites Spektrum an Aufgaben und man lernt während seiner Ausbildung viele Themengebiete im Unternehmen kennen. Da die xrow GmbH ein kleines Unternehmen ist, lernt man seine Kollegen auf einer privateren Ebene kennen und das Umfeld ist dadurch viel familiärer als in einem großen Unternehmen.
Für eine bessere Betreuung der Auszubildenden sollte weiteres Personal eingestellt werden.
Die Kommunikation zwischen Ausbilder und Auszubildenden ist noch ausbaufähig, allerdings wird an diesem Problem aktiv gearbeitet.
Man arbeitet sehr viel selbstständig, allerdings werden Rückfragen manchmal erst sehr spät beantwortet.
Arbeitsatmosphäre; insbesondere zwischen den Kollegen
Ausbildungsvergütung
Flexibilität bei der Arbeitszeit
Technische Ausstattung der Arbeitsplätze
Modernes, agiles Arbeitsmodell
Kaum Inhalte für Anwendungsentwickler / zu viel Systemintegration
Verbesserungsbedürftige Kommunikation
Geringe Präsenz und Erreichbarkeit des Ausbilders
Ich empfehle, die Ausbildung zum Fachinformatiker auf den Fachbereich Systemintegration zu beschränken und den Platz für den Fachbereich Anwendungsentwicklung nicht mehr anzubieten.
Es herrscht durch und durch eine freundschaftliche und gelassene Arbeitsatmosphäre. Gelegentlich gibt es kleine Team-Events.
In der Regel zielt die Ausbildung auf eine anschließende Übernahme hinaus. Aufgrund der Größe des Unternehmens sind die Aufstiegschancen eher begrenzt.
Die Arbeitszeit lässt sich durch kurzfristige Urlaubsmöglichkeiten und Gleitzeit flexibel gestalten. Ab und zu können kurzfristig Überstunden anfallen. Diese lassen sich jedoch mittels Gleitzeit ausgleichen.
Es gibt eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung im Vergleich zu anderen Betrieben. Die Bezahlung erfolgt pünktlich. Es gibt keine Boni (Weihnachtsgeld etc.), was aber angesichts der Höhe der Vergütung nicht notwendig ist.
Leider ist der Ausbilder oft nicht erreichbar. Eine gute Strukturierung der Ausbildung nach Themen pro Jahr fehlt. Selten findet mal eine persönliche Vermittlung von Wissen statt, sollte diese vonnöten sein. Der Ausbilder ist allerdings kompetent, was seine Erfahrung und Kenntnisse angeht.
Durch Kommunikationsprobleme und fehlende Informationen entstehen oft Missverständnisse in Bezug auf die Aufgaben, sodass letztere öfter mal falsch bearbeitet werden und die Arbeit schwer fällt. Insbesondere fehlen mir jedoch Aufgaben aus dem Bereich der Anwendungsentwicklung.
Wir bearbeiten als Azubis Tickets und können uns nebenbei Zeit für Online-Lernvideos auf Lern-Plattformen nehmen. Gelegentlich muss auch mal an Servern gewerkelt werden. Die technische Ausstattung ist modern und flexibel gestaltet, die Büros angemessen ausgestattet. Die Arbeitsmethoden sind modern und agil gewählt.
Obgleich wir einen breiten Bereich an Aufgaben haben (Scripte schreiben, Server administrieren, Hardware-Basteleien, Telefonate mit Kunden), so findet viel zu wenig aus dem Bereich der Anwendungsentwicklung statt. Dies sind eher Aufgaben aus dem Bereich der Systemintegration.
Wir sind ein tolles kleines Team an Kollegen und verstehen uns gut. Ab und zu vermisse ich etwas mehr Lob und Anerkennung seitens des Ausbilders.
Das Aufgabenfeld ist für alle Azubis und Mitarbeiter sehr breit aufgestellt und ermöglicht jedem die Entfaltung seiner individuellen Fähigkeiten in unterschiedlichen Themenbereichen.
Der Betrieb stellt außerdem eine moderne Arbeitsumgebung in entspannter Arbeitsatmosphäre zur Verfügung. Durch das kleine und gemütliche Arbeitsumfeld lernt man die Kollegen schnell kennen und tauscht sich regelmäßig miteinander aus. Generell stellt der Arbeitgeber auch einige Angebote und Benefits zur Verfügung, die man individuell in Anspruch nehmen kann.
Um eine bessere Betreuung der Azubis zu gewährleisten, fehlen dem Betrieb derzeit noch 1-2 weitere Mitarbeiter. Dies wäre sinnvoll, um den Ausbilder von seinen zusätzlichen Pflichten im Betrieb etwas zu entlasten.
In Sachen Kommunikation zwischen Ausbilder und Azubis ist ebenfalls noch ein wenig Luft nach oben - an dieser Thematik wird allerdings stetig gearbeitet, um das Ausbildungserlebnis noch weiter zu verbessern.
Die Arbeitszeiten sind prinzipiell in Gleitzeit organisiert. Zuletzt kam es jedoch vor (auch aufgrund des Personalmangels), dass bestimmte Zeitrahmen für die Arbeitszeit vorgeschrieben sind.
Außerdem findet gelegentlich auch Wochenend-Arbeit statt, wenn es die Situation bei einem Kunden erfordert.
Der Ausbilder gibt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten Mühe, jedoch steht im Daily Business meist selbstständiges Arbeiten ohne größere Betreuung an. Dies ist zunächst nicht schlecht per se, führt jedoch auch dazu, dass es gelegentlich an nötigen Infos und Feedback fehlt.
Der Arbeitgeber ist offen für Neues und Veränderung, ebenso flexibel seinen Arbeitnehmern gegenüber. Hier wird nicht nur der Kundenwunsch oder die Auftragslage berücksichtigt, sondern auch das Privatleben des Arbeitnehmers.
Transparenz, Kommunikation und Zusammenhalt sollten noch mehr gestärkt werden. Aktuell befindet sich das Unternehmen aber im Change-Prozess und alle arbeiten gemeinsam an diesen Punkten. Was will man mehr?
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr entspannt und angenehm.
Die Kollegen sind neuen Mitarbeitern sehr aufgeschlossen.
Urlaub wird abgestimmt nach Auftragslage, aber meistens klappt es mit dem Urlaubswunsch . Durch Gleitzeit ist die Arbeitszeit mit Familie gut zu verbinden.
Berufliche Weiterbildung wird sehr unterstützt.
Der Zusammenhalt ist sehr gut
Man wird immer mit einbezogen und nach Lösungen gefragt.
immer auf dem Stand der neusten Technik
Es finden wöchentliche Meetings statt und täglich ein kurzes Standupmeeting.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt
Ob Frau oder Mann, alle haben die gleichen Chancen.
Langweilig wird es hier nie!!
Flache Hierarchien sind hier wörtlich gemeint. Projekte werden im direkten Austausch mit der Geschäftsleitung geplant und umgesetzt, Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Prozesse werden immer agiler angegangen, aber nicht nur mit irgendwelchen Tools sondern vom gesamten Mindset her. Alle machen da mit (und nicht nur die IT, wie sonst so oft)!
In den Bereichen Unternehmenskommunikation (nach außen), SEO und auch Employer Branding ist noch Luft nach oben. Ein solides Unternehmen (seit 2003 am Markt) darf sich ruhig auch so verkaufen.
Home-Office bzw. Remote-Work sind jederzeit möglich, wenn es irgendwo mal "brennt", ziehen trotzdem alle zusammen durch!