6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Job mit Purpose,Teamspirit
Ein Teil der YES!CON zu sein, ist unbeschreiblich!
Momentan sehr schwierig auch nur irgend etwas Positives zu finden. Daher kündige ich auch in absehbarer Zukunft.
siehe oben
Die Mitarbeiter wertschätzen, den Ton zu der Belegschaft maßgeblich verbessern, die interne Kommunikation verbessern, eine Feedbackkultur einführen und auch pflegen. Positive Kritik als Verbesserungschance statt Angriff sehen.
Generell jeden Mitarbeiter als wertvollste Ressource ansehen, denn ohne uns wärt ihr nichts.
2 Sterne nur, weil die Kollegen sich untereinander unterstützen und Mut zusprechen. Von oberer Etage gibt es fast nur herablassende Behandlung, keinerlei Wertschätzung und absolut keine positive Feedbackkultur.
Nach wie vor gut, aber die Fassade bröckelt mehr und mehr.
ist kaum gegeben. Vor der yes!con ist ein 12-Stunden-Tag ganz normal. Uber mehrere Wochen hinweg.
Für das Arbeitspensum sehr fragwürdig. Sozialleistungen gibt es kaum.
Viele sitzen im gleichen Boot und hier gibt es untereinander Zuspruch und Zusammenhalt. Aber es gibt auch viele, die diesen schlechten und abwertenden Kommunikationsstil annehmen und auch immer Fehler auf andere abwälzen. Und viele gute Kollegen gehen, weil man diese Arbeitsatmosphäre auf Dauer nicht aushält.
Ein Stern ist schon zu viel
Schlechtes Gehalt gemessen am Arbeitspensum und dem schlechten Arbeitsklima. Freelancer erhalten Ihr Gehalt oftmals sehr verspätet.
Unterirdisch. Es geht darum, über Krebs zu sprechen und nach außen hin wird eine offene und wertschätzende Kommunikation propagiert, aber im Unternehmen wird so eine Kommunikationskultur nicht gelebt. Dinge werden gerne "vergessen" oder nicht weitergeleitet, wenn der Hut brennt, dann wird unglaublich viel Druck gemacht und ein Ton angewendet, der nicht mitarbeiterfreundlich ist.
Die wären da.
Recht vielfältige Aufgaben
Was es ganz gut zusammenfasst: Ich bin meistens mit Bauchschmerzen zur Arbeit gekommen.
Nachhilfe in Mitarbeiterführung ist dringend nötig.
Furchtbar. Von Wertschätzung keine Spur. Ich habe es mehrmals erlebt, dass Mitarbeiter geweint haben.
Image und Realität haben nichts gemeinsam.
Homeoffice wird nicht gern gesehen. Vor der "Yescon" sieht es schlecht aus mit der Work-Life-Balance.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut.
Unter aller Kanone. Sehr toxisch. Sowas habe ich vorher noch nicht erlebt und werde es hoffentlich auch nicht wieder.
Konstruktives Feedback gibt es nicht. Die Kommunikation unter Kollegen funktioniert, mit den Chefs habe ich es allerdings als Katastrophal wahrgenommen. Kein Konstruktives Feedback, sehr Emotional aufgeladen und oft schlechte Stimmung.
Es gibt viel zu tun und man bekommt direkt viel Verantwortung mit vielfältigen Aufgaben.
Viel Verantwortung, Mitgestaltungsmöglichkeiten
Kommunikation & Mitarbeiterführung
Bessere Kommunikation, klare Verantwortungen zuteilen, Chefetage sollte nicht dazwischen funken und Kommunikationswege einhalten, Dankbarkeit den Mitarbeitern gegenüber zeigen, freundliche Kommunikation, mehr Diskretion gegenüber anderen Mitarbeitern, Vertrauen in Mitarbeiter aufbringen, weniger Misstrauen (ungesunde Stimmung)
Sehr toxisch. Es wird viel über andere Mitarbeiter geschimpft und die Schuld auf andere geschoben. Anstelle das Problem anzugehen werden Schuldige gesucht und vorgeführt, schlecht vor anderen über sie geredet. Man fühlt sich permanent schlecht bei der Arbeit. Wenig Miteinander, wenig Teamgedanke. Gutes Projekt, Arbeitsatmosphäre leider eine Katastrophe. Hohe Fluktuation!
Image stimmt nicht immer mit dem Bild überein.
Wenn man Grenzen setzt, machbar.
Nette Kollegen. Sehr viel Unzufriedenheit.
Die Chefetage ist Ende/Mitte 60. Sehr veraltete Arbeitsweisen und Sichten.
Coronabedigungen werden selten zu 100% ernst genommen.
Wenig Rücksicht auf Arbeitszeiten. Kommunikation meist über WhatsApp, auch nach Feierabend, nachts oder Wochenende.
fair, keine Sozialleistungen
vorhanden.
Viel Verantwortung. Auch private Dienste für die Geschäftsführung.
Viel Verantwortung, Mitgestaltungsmöglichkeiten
Kommunikation & Mitarbeiterführung
Bessere Kommunikation, klare Verantwortungen zuteilen, Chefetage sollte nicht dazwischen funken und Kommunikationswege einhalten, Dankbarkeit den Mitarbeitern gegenüber zeigen, freundliche Kommunikation, mehr Diskretion gegenüber anderen Mitarbeitern, Vertrauen in Mitarbeiter aufbringen, weniger Misstrauen (ungesunde Stimmung)
Sehr toxisch. Es wird viel über andere Mitarbeiter geschimpft und die Schuld auf andere geschoben. Anstelle das Problem anzugehen werden Schuldige gesucht und vorgeführt, schlecht vor anderen über sie geredet. Man fühlt sich permanent schlecht bei der Arbeit. Wenig Miteinander, wenig Teamgedanke. Gutes Projekt, Arbeitsatmosphäre leider eine Katastrophe. Hohe Fluktuation!
Image stimmt nicht immer mit dem Bild überein.
Wenn man Grenzen setzt, machbar.
Nette Kollegen. Sehr viel Unzufriedenheit.
Die Chefetage ist Ende/Mitte 60. Sehr veraltete Arbeitsweisen und Sichten.
Coronabedigungen werden selten zu 100% ernst genommen.
Wenig Rücksicht auf Arbeitszeiten. Kommunikation meist über WhatsApp, auch nach Feierabend, nachts oder Wochenende.
fair, keine Sozialleistungen
vorhanden.
Viel Verantwortung. Auch private Dienste für die Geschäftsführung.