8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Worauf es diesem Arbeitgeber ankommt wird sehr schnell klar. Mir wurde mehr oder weniger durch die Blume gesagt, dass es nicht ok wäre, in den nächsten Jahren durch eine Schwangerschaft auszufallen ("Das macht man nicht und ist unfair dem Arbeitgeber gegenüber"). Das alleine ist schon ein No-Go. Dazu haben mehrere Personen unabhängig von einander schlecht über Kunden gesprochen ("mit denen macht es gar keinen Spaß ..." und schlecht über den Ex-Mitarbeiter (dem konnte man nicht helfen, der wollte einfach nicht...").
Alles in allem ein extrem zeitaufwändiger, langwieriger Bewerbungsprozess. Ich hatte mit ca. 8 Menschen gesprochen und war noch nicht mal in der Präsentations-Runde. Ich bin allerdings froh, dass es vorher schon zu einer Absage kam. Diese kam allerdings aus dem nichts, nachdem das Team-Lead schon anderes impliziert hat.
Die Kommunikation untereinander könnte auch besser sein. So dachte eine Person, dass ich mich für ihr Team beworben habe, obwohl es nicht mal um das Team in ihrem Land ging. Noch dazu werden Fragen gestellt, die vielleicht in den USA sinnvoll sind, auf die eine deutsche Person aber keine Antworten geben kann (what was your high school job?).
Schnellere Entscheidungswege in Bewerbungsprozess
It`s a minimum requirement to give feedback, be it good or bad, after people go through an interview process.
I need to ask by myself and even then I didn´t get a call back only the offer via Email to schedule a call that then never happend.
I never applied for the job by myself, they asked me if I´m interested, but I never felt valued after the interview again. Very poor.
Timeline bestimmen und einhalten! Das sollte eigentlich selbstverständlich sein
Man sollte nicht von bis zu 3 Personen für jeweils verschiedene Positionen angeschrieben und eingeladen werden.
Was ich bisher aber noch in keinem Interviewprozess jemals erlebt habe sind die versteckten Kosten, die die Bewerber selbst tragen müssen ( Für 54 Minuten Gespräch musste ich 59 Euro an meinen Telko Betreiber zahlen da die Recruterin eine amerikanische Nummer besitzt und auch das Nutzen der Konferenz App Zoom nicht geholfen hat.) Auf wiederholte Nachfrage im Nachhinein wird nicht geantwortet, was das Ganze nicht nur unsympathischer sondern auch unprofessionell erscheinen lässt.
Durch ein vorangegangenes Recruiting Event konnte ich im weiteren Austausch mit anderen Bewerbern erfahren, dass Sie genauso auf hohen Handykosten sitzen geblieben sind und es vorab keinen Hinweis, sowohl mündlich als auch schriftlich gab.
Ansonsten ist die gängie amerikanische Can Do Einstellung zu erwarten, wobei man wie bei so vielen aufstrebenden Unternehmen erstmal abwarten sollte, ob das ganze auch noch in 5 Jahren plus Bestand hat.
Deshalb die sehr dürftige Bewertung mit dem klaren Rat an zukünftige Bewerber es mit Vorsicht zu genießen.
kurze Absage wäre nett
Studienwahl, Arbeitserfahrung, berufliche Ziele, Social Skills etc.