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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechte Arbeitsbedingungen, eine ganze Menge leerer Versprechen, schlechte Ausstattung der Arbeitsplätze
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Zahlungen, geregelte Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überwachungspolitik, leere Versprechungen, keine Informationen
Verbesserungsvorschläge
Die Versprechen, die gemacht werden auch mal einhalten. (Schulungen, Praktika, Mitarbeitergespräche, geregelte Pausenzeiten)
Arbeitsatmosphäre
Schwierig, da man im Dauerlärm arbeitet und sich gegenseitig stört. Gelobt wird selten. Von Fairness kann keine Rede sein, die Behandlung derunterschiedlichen Kollegen ist äußerst schwankend.
Image
Das Image stimmt keinesfalls mit der Realität überein.
Work-Life-Balance
Es gibt Schichtarbeit und je nach Abteilung sogar Samstagsarbeit (natürlich ohne finanzielle Zuschläge). Noch schlimmer ist die Feiertagsarbeit. Dadurch, dass bundesweit gearbeitet wird, hat man an bestimmten Feiertagen zu erscheinen und bekommt "Goodies" zugesagt. Allerdings sind die "Goodies" dann normal bezahlte Arbeitsstunden, ohne Zuschläge.
Karriere/Weiterbildung
Karriereperspektive gibt es kaum. Es wird verlangt, dass man sich technisches Wissen aneignet. Andererseits werden aber keine Schulungen und Weiterbildungen angeboten. Jede Information muss man sich selbst erarbeiten und dafür den entsprechenden Leuten hinterher laufen.
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlungen erfolgen pünktlich. Löhne und Gehälter sind unterdurchschnittlich. Stresslevel und Verantwortung sind sehr hoch. Überstunden werden nur bezahlt, wenn sie vorher angeordnet wurden. Ansonsten nicht mal auf einem Zeitkonto erfasst. Die Geschäftsleitung beschwert sich aber dreisterweise noch darüber, dass alle so pünktlich Feierabend machen und niemand etwas Gutes für die Firma tut. Sozialleistungen gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf gar nichts geachtet. Man kann froh sein, wenn der Müll überhaupt getrennt wird.
Kollegenzusammenhalt
Der Großteil der Kollegen hat ein gutes, ehrliches Verhältnis. Ein paar schwarze Schafe gibt es wohl überall.
Vorgesetztenverhalten
Bei Entscheidungen wurden niemals Mitarbeiter mit einbezogen. Die Vorgesetzten konnten gutes Verhalten und Konfliktlösungen bieten, wenn sie denn wollten. Oftmals sind Mitarbeiter angeschrien worden, so dass es jeder mithören konnte, obwohl die Türen verschlossen waren.
Arbeitsbedingungen
Das Equipment ist z. T. unprofessionell und veraltet. Viele Tische sind nicht höhenverstellbar. Die Bürostühle sind z. T. kaputt. Höhenverstellung funktioniert nicht, Armlehnen sind zerfetzt, Sitzpolsterung ist so durchgesessen, dass man das Gefühl hat auf einem Brett zu sitzen. Bildschirme sind nicht Höhenverstellbar. Wenn jemand eien höhere Positionierung möchte, dienen selbstgebastelte Holzhocker als Erhöhung. Da es davon nicht genügend gibt, werden einige Bildschirme auf Druckerpapier gestellt.
Kommunikation
Informationen in Meetings hat es gegeben, wenn auch oft erst zu spät. Wichtige Änderungen/Infos für den täglichen Kundenumgang wurden desöfteren erst im Nachhinein mitgeteilt. Um Wissen und technische Erklärungen zu erhalten, musste man den Leuten nachlaufen. Fragen wurden nicht immer geklärt. Man hatte den Eindruck, dass Informationen absichtlich zurückgehalten worden sind, um Mitarbeiter klein zu halten
Interessante Aufgaben
Man bemüht sich, die Belastung gerecht aufzuteilen. Mitspracherecht hat man allerdings nicht. Die Belastung ist übermässig hoch, denn es wird erwartet, dass man Telefonate annimmt, obwohl man gerade dafür eingeteilt ist, z. B. Emails zu beantworten.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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