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Jetzt Profil vervollständigen33 Werkstudent:innen bei YoungCapital Deutschland Flex haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
23 Werkstudent:innen empfehlen YoungCapital Deutschland Flex als Arbeitgeber weiter, während 10 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es wurde auf mich als Student eingegangen. Mein Studium stand im Vordergrund, nicht der Nebenjob
Kann ich nicht viel zu sagen.
Kommunikation wird hier groß geschrieben. Ich hatte ein Problem, es wurde mit mir gelöst.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Arbeitsatmosphäre
Recruiter sollten auch erreichbar sein, nicht ständig im Urlaub
Wenn man einmal warm geworden ist kommt man mit Mitarbeitern gut klar, alle super nett.
Super, da Gleitzeit
Kollegen super nett, helfen wo sie können.
Teilweise sehr von oben herab
Schwierig, recruiter teilweise einfach nicht erreichbar
Vielfältiges Aufgabenfeld
komunikation
besser kominaktion
Habe in Lieferando gearbeitet und der Atmosphare ware schrecklich.
Komunikation mit YC team war sehr schlecht.
Freunde und aufgeschlossen
Sehr flexibel
Mit mir immer zügig und Respektvoll, intern ist schon mal was untergegangen
Das junge Team und die Arbeitsatmosphäre
Wegen meines Teams freue ich mich zur Arbeit zu gehen.
Zwar macht YC viel dafür, dass wir uns wohl fühlen, aber für meinen Geschmack könnten es angenehmere Arbeitszeiten sein und auch der ein oder andere Urlaubstag mehr.
Natürlich bin ich nur Werkstudent und ich kann mich nicht beklagen, aber durch Kollegen habe ich erfahren, dass sie für ihren Bildungstand zu wenig verdienen.
Ich weiß nicht, wie es in anderen Teams läuft, aber bei uns kann man sich aufeinander immer verlassen.
Unsere Hierarchie soll möglichst klein gehalten werden. Ich kann meine Vorgesetzten immer erreichen, wir sind per du mit allen. Allerdings gibt es den ein oder anderen, der seine Position manchmal ausnutzt.
Mich stört nur, dass es im Großraumbüro oftmals kalt ist.
Wir arbeiten daran, dass es besser wird.
Wir waren ein Team aus Studenten, es war super harmonisch & hilfsbereit untereinander
Es gab mehrere & manche waren sehr unfreundlich und fordernd
Es ist schwierig gute Punkte zu finden. Der Einsatz und die Arbeit in der eigentlichen Arbeitsstätte waren gut, damit hat das UN an sich aber nur wenig zu tun. All die Prozesse die mit dem UN abgelaufen sind, waren mangelhaft. Allein die flexible Arbeitsgestaltung war als Student positiv.
Aus meiner Zeit im UN selber kann ich kaum etwas positives ziehen. Ich würde ihn niemandem weiterempfehlen und auch niemals mehr dort arbeiten.
Das UN sollte über eine grundlegende Umstrukturierung nachdenken und sich auf die internen Prozesse konzentrieren, denn gerade intern sind enorme Entwicklungsfelder, an denen man als UN arbeiten sollte. Zudem sollte sich auch auf eine zuverlässige und ordentliche Kommunikation und Bearbeitung von Anfragen seitens des AN konzentriert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ließ aufgrund der genannten Punkte zu Wünschen übrig. Gerade wenn die sensiblen Dinge, wie eine korrekte Abrechnung oder der Versand wichtiger Dokumente, nicht gewährleistet und sicher gestellt ist, wirkt sich das enorm auf das Wohlbefinden und die Zufriedenheit aus. Sobald man aber selber Dokumente einreichen muss, sollte das lieber gestern als heute passiert sein.
Während der Pandemie hat der AG gerade zu Beginn gezeigt, dass ihnen die AN, vor allem die Studenten egal sind. Freistellungen entgegen der vertraglichen Bindungen sind umgesetzt worden, wer dies nicht unterzeichnen wollte, ist mit sofortiger Wirkung gekündigt worden. Auch hier waren Fehler in den Abrechnungen keine Seltenheit. Auch dass man plötzlich als Student in der Steuerklasse aufgestiegen ist, hat niemanden interessiert und man hat keine Antwort auf die Nachfragen bekommen.
Aufgrund der Unzuverlässigkeit, der schlechten Erreichbarkeit und falschen Aussagen, kann hier nur die schlechteste Bewertung gegeben werden.
Alle wichtigen Unterlagen sind per Mail geschickt worden. Grundlegende Neuheiten bei Umstrukturierungen sind nicht mitgeteilt worden. Urlaubsgelder sind nicht berechnet worden, fehlerhafte Dokumente waren sehr oft vorhanden.
Die Kommunikation lässt eindeutig zu wünschen übrig. Es läuft alles über WhatsApp. Auf wichtige Nachrichten wird nach dem Lesen nicht geantwortet, sondern erst ein paar Tage später. Verbindliche Aussagen werden nicht eingehalten. Während meiner Zeit habe ich zwei wichtige Dokumente gebraucht, die auch nicht weiter kompliziert in der Erstellung waren. Diese Dokumente habe ich erst nach über einem Monat erhalten, obwohl ich permanent nachgefragt hatte. Auch auf Mails ist nicht reagiert worden.
Die Bezahlung ist in Ordnung. Jedoch liegt es dem UN nicht daran, die Abrechnungen richtig zu erstellen. Das Problem, dass plötzlich mehrere hundert Euro fehlen oder man nach Vertragende noch seinem Geld hinterherrennen muss, ist öfter vorgekommen. Auch darauf wird nicht angemessen reagiert und Erklärungen für diese groben Fehler bleiben aus. Ein komplikationsfreien Hand-in-Hand arbeiten ist hier nicht gegeben.
Nach dem Wechsel des Managements wurde der Zuständige gerne mal verbal ausfallend. Zudem wurden Änderungen zwischen der Telekom und YC schlecht kommunuziert.
Vorgesetzter war inkompetent und beratungsresistent.
Die Schichtverteilungen waren okei, aber Kranmeldungen wurden gerne mal ignoriert.
NIcht vorhanden.
Im Allgemeinen die Zusammenarbeit hat mir sehr gut gefallen und dass man immer Rückhalt hatte und stets respektvoll behandelt wurde.
Wie gesagt, alle sehr nett. Trotzdem wird einem nicht geholfen.
Bei YoungCapital kann man kaum jemanden erreichen. Dokumente die man benötigt erhält man immer mit viel Verzögerung und auch immer nur halb ausgefüllt. Alle nett aber bringt einem auch nichts.
So verdient kununu Geld.