Danach weiß man, was man nicht will....
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der Zeit bei YS habe ich gelernt, was ich bei Arbeitgebern / Vorgesetzten wichtig finde: Führungskompetenz, Wertschätzung, Entwicklungsmöglichkeiten,...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es genau das nicht bietet
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter sollten als Ressource erkannt werden und auch so behandelt werden - vielleicht könnten so auch die Fluktuation senken...
Arbeitsatmosphäre
Waren die Chefs außer Haus, war die Athmosphäre ganz gut - zumindest an Tagen, an denen man nicht "Telefonopfer" war (irgendjemand muss ja an allem Schuld sein...)
Kommunikation
unter den Mitarbeitern sehr gut, Wissenstransfer findet statt.
Die Kommunikation durch die Vorgesetzten war oft widersprüchlich und unzureichend
Kollegenzusammenhalt
Wenn man einen gemeinsamen Feind hat, kann auch ein Kollegium, das ausschlißlich aus Frauen bestand super zusammenhalten
Work-Life-Balance
wird keine Rücksicht darauf genommen. Bei den Vorgesetzten gilt generell, dass nur schlechtes Zeitmanagement dazu führt, dass man lange oder auch an Wochenenden und Feiertagen arbeitet....
Interessante Aufgaben
Die Projekte waren allle sehr interessant und gaben viele Einblicke in verschiedene Unternehmensstrukturen in der Energiewirtschaft. Um jedoch das volle Potenzial der fachlichen Entwicklungsmöglichkeiten ausschöpfen zu können, müssten die Vorgesetzten die Mitarbeiter besser einarbeiten / schulen / fördern oder den Besuch von Seminaren o.ä. ermöglichen
Arbeitsbedingungen
Die Aussicht war echt fantastisch...
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt + Boni hören sich erst vielversprechend an - Aber eigentlich wird da nur was schön gerechnet, was eigentlich in keinem Verhältnis zu der zu erbringenden Leistung steht