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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Toleranz und das Verständnis gegenüber den Arbeitnehmern und deren persönlichen Umstände/ familiären Situationen etc..
Die kreative Herangehensweise an das Thema "Besiegung von Parkinson" und die breitgefächerten und zeitgemäßen Möglichkeiten dieses anzugehen (auch durch die gute Vernetzung in sämtlche gesellschaftlich relevante Kreise, wie Politik, Wirtschaft und Kultur, des Geschäftsführers). Die Stiftung ist keinesfalls altbacken sondern wirklich modern.
Regelmäßige Office-Days und Teamtreffen einplanen.
Jede/r Mitarbeiter/in wird individuell geschätzt und geachtet.
Die Stiftung orientiert sich an zeitgenäßen Technicken, Tools und Medien.
Umfangreichen und vielfältigen Aufgaben.
wirklich fair
super gut
Der Umgang ist von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt geprägt.
wertschätzend und respektvoll, flache Hierarchien
Das Arbeiten ist nur remote möglich.
absolut vorhanden
Der Bekämpfung von Parkinson sind keine kreativen Grenzen gesetzt.
Die Idee der Stiftung war sicher eine gute - leider verfolgt niemand diese Ziele (Parkinson besiegen)
Sinnfreie Eigenverwaltung, keine Selbstreflektion. Spendengelder finden nicht ihren Weg zur versprochenen Verwendung.,
Es wäre höchste Zeit, die Spendeneinnahmen der Stiftung zweckgemäß einzusetzen. Schluss mit dem drittklassigem Verlustgeschäft in der "Eventbranche".
Nette Menschen
Die Stiftung bemüht sich nach außen um ein gutes Image. Dahinter verbirgt sicher eben nicht mehr als eine Fassade.
Ganz ok
nein
normal bis leicht zu niedrig
Aspekte zur Umwelt spielen hier absolut gar keine Rolle. Das Soziale könnte eine Rolle spielen, tut es aber nicht.
Ganz ok
ok vermutlich
Es gibt nur einen echten Kopf in der Stiftung und der ist für seine Rolle vollständig ungeeignet. Ein narzistisch-egozentrischer Neurotiker.
Nur remote und völlig unstrukturiert
Verwirrtes Chef-Ego verwechselt die eigenen Achterbahnfahrt mit Kommunikation
ganz ok
Leider nicht, da die Stiftung nur dem Schein nach Aufgaben zur "Bekämpfung von Parkinson" angeht. In Wahrheit führen sie drittklassige und unwirtschaftliche Events durch. Schein eben.
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