Wertschätzung, Fehlanzeige!
Arbeitsatmosphäre
Nur dank einigen Kolleg*innen gab es eine Atmosphäre
Kommunikation
Um die Kommunikation von Yves Rocher zu verstehen, braucht man beinahe hellseherische Fähigkeiten. Ihre Botschaften sind oft so vage oder widersprüchlich, dass man zwischen den Zeilen lesen muss, um überhaupt herauszufinden, was gemeint ist. Kunden werden mit verwirrenden Angeboten, unklaren Rabatten und schwer nachvollziehbaren Aktionen konfrontiert – da hilft manchmal nur eine gute Intuition, um den Durchblick zu behalten.
Work-Life-Balance
Bei Yves Rocher scheint Karriere nur dann voranzugehen, wenn man sein Privatleben opfert. Wer bereit ist, sein persönliches Wohl hinter beruflichen Erfolgen zurückzustellen, hat die besten Chancen, weiterzukommen. Doch wer Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance legt, könnte schnell an seine Grenzen stoßen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten in diesem Unternehmen besitzen kaum Führungskompetenz. Sie sind nicht wirklich dafür verantwortlich, dass sie ihrer Position nicht gewachsen sind – vielmehr liegt das Problem bei der Unternehmensleitung, die die falschen Personen in diese Rollen berufen hat. Doch anstatt das Team zu führen und zu stärken, richten sie mehr Schaden an, als dass sie einen positiven Beitrag leisten.