Eine eher Unangenehme Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gestellte Arbeitskleidung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ungleichbehandlung der Mitarbeitenden und die Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Die Filialleitungen in Kommunikation und Recht schulen, um ein angenehmeres Arbeitsklima herzustellen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird mit sehr viel Leistungsdruck gearbeitet, der durch die Vorgesetzten jeden Tag geschaffen wird. Es wurde sehr kritisiert, dass viel Diebstahl passierte, jedoch wurden keine Maßnahmen ergriffen um dem Vorzubeugen. Das Arbeiten fand oft mit einem hohen Leistungsdruck statt.
Kollegenzusammenhalt
Durch den Leistungsdruck und die Überwachung der Arbeitsweise, wird eher zu Konkurrenz angestachelt, als zu einer Zusammenarbeit.
Vorgesetztenverhalten
Leider kennen nicht alle Vorgesetzten Personen die Rechte der Angestellten und behaupten unwahre Dinge (nicht alle).
Gleichberechtigung
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zu den Vollzeit-, Teilzeit- und Nebenbeschäftigten, die letzteren müssen ihren Arbeitsstandart an die Kolleg*innen anpassen, erhalten jedoch keinerlei Boni im Gegensatz zu den Voll- und Teilzeitbeschäftigten.
Arbeitsbedingungen
Oft wurde alleine gearbeitet, bei einem starken Kund*innen Verkehr, konnte die gesetzlich vorgeschriebene Pause erst kurz vor dem Ladenschluss eingehalten werden und ein Gang zur Toilette sich um mehrere Stunden verzögern. Ich hatte Angst allein zu arbeiten, weil nicht selten Obdachlose in das Geschäft kamen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vieles wird in Plastik geliefert welches dann unsortiert weggeschmissen wird. Schaufensterdekoration wird einmalig benutzt und nicht recycelt. Es wird viel mit Papiertüchern geputzt.