11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vorgeetzte loben nicht, stufen einen im Mitarbeitergespräch extra weiter unten ein, da Luft nach oben sein muss für die kommenden Gespräche in den folgenden Jahren.
Nach außen hin präsentiert sich die Firma hervorragend. Im Inneren prodelt es gewaltig. Ständige Überwachung und Kontrolle, selbst wenn man das Material für die Baustelle herrichtet wird die Zeit gestoppt, wie lange man braucht und losfährt.
Oft sehr lange Arbeitstage, je nach Baustelle. Arbeitszeiten von über 10 Stunden sind keine Seltenheit. Urlaubstage können nicht spontan genommen werden. Überstunden werden ausbezahlt, können nicht abgefeiert werden.
Nicht möglich, nicht bewünscht. Man wird als Arbeitskraft zu teuer.
Die Lohnzahlungen waren bis auf wenige Male pünktlich. Die Sozialleistungen sind insgesamt gut. Es herrscht große Ungleichheit bei den Löhnen innerhalb der Abteilung und bei gleichen Aufgabenbereichen. Die Löhne sind nicht übermäßig gut. Im Branchenvergleich unter dem Durchschnitt.
Nette Kollegen.
Langjährige Kollegen werden nicht wirklich wertschätzend behandelt.
Bei Konflikten wird die Situation ausgesessen und gehofft, dass sich Unstimmigkeiten von alleine auflösen. Versprechen der Geschäftsleitung wegen z.B. Schulungen oder das Besetzen einer Position in der Firma werden nicht gehalten. Vertrösten ist hier die angewandte Methode, was sich Jahre zieht und praktisch nie eintritt.
Meist hagelt es nur Kritik. Kleinigkeiten werden aufgepauscht. Die Geschäftsleitung möchte gar nicht, dass man zuviel Einblick in gewissen Bereichen bekommt.
Frauen werden als gleichwertig anerkannt, haben aber nicht die gleichen Aufstiegschancen und sind schlechter bezahlt.
Wenig Spielraum bei der Arbeitsplanung, da die Projektleiter die Einteilung vornehmen.
Das Arbeitsklima, die Kommunikation auf Augenhöhe, den Zusammenhalt unter den Kollegen.
den Parkplatz
Das Weiterbildungmanagement könnte besser sein.
auf Augenhöhe, fairer Umgang
Der Ruf des Unternehmens ist in der Gegend sehr gut.
Es gibt versch. Arbeitszeitmodelle, auf die Wünsche der Mitabeiter wird Rücksicht genommen.
Es gibt durch die Größe versch. Abteilungen in denen man sich auch weiter entwickeln kann. Immer wieder wechseln Kollegen die Abteilungen im Unternehmen. Weiterbildung ist gewünscht und wird angeboten.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich. Prämienausschüttung, übertarifliche Verpflegungsmehraufwände, gutes Grundgehalt, Weihnachtsgeld, Übernachtungszuschläge, betriebliche Altersvorsorge, usw.
Das Unternehmen ist in der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung tätig, da versteht sich Umweltbewusstsein von selbst.
Viele Kollegen sind Freunde und verbringen auch Zeit in der Freizeit miteinander.
Auch ältere Kollegen werden immer wieder eingestellt, auf spezielle private Belange (z.B. Pflege von Angehörigen) wird Rücksicht genommen.
Vorgesetzte sind Fair im Umgang und ziehen Mitarbeiter in Entscheidungen und Planungen mit ein.
Die Ausstattung ist top, modern und von hochwertiger Qualität.
Regelmäßige Teambesprechungen sind eingeführt und finden statt.
Für Rückkehrrinnen werden passende Tätigkeiten im gemeinsamen Gespräch gefunden.
Die Aufgaben sind extrem abwechslungsreich, interessant und Sinn stiftend.
- Immer pünktliche Lohnzahlung
- Stets genug und geeignetes Arbeitsmaterial vorhanden
- Relativ freie Hand bei der Arbeitsgestaltung
- Legt auf Selbstständigkeit viel Wert
- Gleitzeit ist Standard
- Große Lohnungleichheit in der selben Abteilung
- Nach Übergabe der Firma sind Festanstellungen nicht mehr gewünscht, bzw es wird enorm auf Sparsamkeit in Punkto Personal geachtet
- Lohnungleichheit beseitigen
- Festanstellungen zum Goldstandard machen
- Leute fortbilden
- Bessere Kommunikation nach unten
Im Großen und Ganzen ganz ok, die Arbeitsatmosphäre wird sowieso von den Mitarbeitern selbst generiert, Vorgesetzte sind da nur ein kleiner Teil vom Ganzen.
Image stimmt meiner Meinung nach nicht mit der Realität überein.
Besetzung halt von bis, wie in der Materialwirtschaft üblich, wenig Spielraum zur Urlaubsgestaltung, da chronisch zu wenig Personal...
Wenig Interesse der Firma an Weiterbildungen der Leute, müsste ja mehr gezahlt werden...
So war zumindest mein Eindruck.
Habe gut verdient, könnte natürlich immer mehr sein, ist und bleibt aber wohl Verhandlungsgeschick...
Ich konnte keine gravierenden Verstöße feststellen, alles wurde getrennt entsorgt und/oder abgeholt.
Zumindest ich hatte super Kollegen! Alle fit auf ihrem Gebiet! Hat mir mega viel Spaß gemacht.
Wenig bis gar keine Kommunikation, Ziele wurden keine vorgegeben, gibt in der Logistik aber auch wenig zu Erreichendes...
Hierauf wurde Wert gelegt, auch wenn manch Anliegen etwas mehr Zeit brauchte zur Umsetzung.
Jährliche kleine Betriebsversammlungen durch die Geschäftsleitung waren Usus, genaue Details erfahren Mitarbeiter eh nicht.
Meistens das Selbe, wenig Abwechslung
Es sind insgesammt in den verschiedenen Lehrjahren ca 10 Azubis gewesen und war eine tolle Truppe. Firmenausflüge und Grillfeiern waren auch immer eine tolle Sache.
Jeder Azubi der den Gesellen besteht wird auch unbefristet übernommen.
Verkürzen war ja kein Problem.
Teilweise schon einige Überstunden aufgebaut, konnten aber auch wieder abgefeiert werden.
Für einen Handwerksbetrieb mehr als überdurchschnittlich.
Manchmal unter stress, da nebenbei noch Projektleiter. Wurde aber mitlerweile anders geregelt. Der jetzige Ausbilder hat jetzt auch Zeit für seine Azubis.
War immer lustig mit den Gesellen und Meistern auf der Baustelle.
Wenn man Interesse zeigte und motiviert war, wurde einem auch viel gezeigt und beigebracht.
Man wurde in jedes Projektteam und in jede Abteilung einmal versetzt. Dadurch konnte man sämtliche Bereiche der Firma ansehen.
Freundlich sind alle. Auf der Baustelle sind manchmal späße mit den Azubis gemacht worden (Wasserwaagenausgleichsgewichter...) aber das gehört dazu und war auch immer harmloser spaß über den man dann auch selbst lachen musste.
Ausbildung hat sehr viel Spass gemacht und würde ich jederzeit dort wieder machen.
Familiärer umgang trotz der über 100 Mitarbeiter (auch wenn man mit manchen auch weniger zu tun hat).
Interessante und anspruchsvolle Arbeit. Man kommt definitiv viel rum.
Manchmal lässt die Organisation von manchen Projektleitern zu wünschen übrig.
Änderung der Bereitschaftsregelung. An einem Bereitschaftswochenende sollte man sich nicht zu viel vornehmen...
War immer gut und der Kollegenzusammenhalt ist großartig.
Nach außen hin solider Handwerksbetrieb. Wird eher unterschätzt und als "normaler 0815" Elektrobetrieb wahrgenommen.
Grundsätzlich sehr flexible Arbeitseinteilung gegenüber dem Mitarbeiter. 39 Stunden Woche im Normalfall, aber es gibt auch Teilzeit Mitarbeiter. Oft aber durch Baustellenanforderungen geschuldeter Überstundenaufbau, der kann je nach Wunsch aber entweder abgefeiert oder ausbezahlt werden.
Relativ viele Meister auf relativ wenig Monteure. Also Aufstiegschancen eher mittelmäßig. Aber viel Einsatz und gute Leistung wird wahrgenommen und belohnt.
Grundlohn ist für Elektriker Azubis und Gesellen gut. Zuschläge für Übernachtungen bei Montageeinsatz, Wegzeitvergütung, Weihnachtsgeld, Tantiemen, Materialrabatt,....
Alles in allem für einen Handwerksbetrieb kommt man schon sehr nah wenn nicht gleichauf an einen "Industrielohn" hin.
Senior Cheffin engagiert sich für soziale Projekte.
Müll wird soweit möglich getrennt.
Energie und Material wird soweit möglich nicht verschwendet.
Wie überall gibt es Kollegen mit denen man lieber auf die Baustelle fährt als mit anderen, aber die meisten sind eher schon Freunde geworden als nur Kollegen. Es gibt des öfteren ein Feierabend Bier oder auch Grillnachmittage von den Mitarbeitern organiert auf dem Firmengelände, wo auch die Chefs gerne ab und zu auf eine Halbe vorbeischauen. Weihnachtsfeiern und Firmenausflüge sind immer Highlights.
Insgesamt eher junges Team, wo aber auch ältere ihren Platz finden. Es gibt auch ältere Kollegen die trotz Rentenalter und ü65 noch bei uns arbeiten und voll akzeptiert werden.
Meistens Korrekt. Manche Projektleiter haben ihre Eigenheiten aber die neuen Cheffs können an dieser Stelle durchaus Gelobt werden.
Je nach Einsatzgebiet nicht für jedermann etwas (Abwassertechnik) , aber das ist ja nicht das einzige Standbein der Firma, falls man empfindlich gegenüber Gerüche ist...
Werkzeug bekommt man soziemlich alles das man benötigt.
Bereitschaft ist sehr anstrengend und vordernd.
Projektbezogen manchmal etwas dürftig, wurde durch Umstrukturierungen deutlich besser, aber nach wie vor noch verbesserungswürdig.
Mitarbeitergespräch findet jährlich statt, ebenso Betriebsversammlung. Falls jemanden etwas drückt, gibt es immer ein offenes Ohr.
Wir haben auch Elektrikerinnen, die genauso zum Team gehören wie jeder andere. Es wird weder bevorzugt, noch benachteiligt, aufgrund des Geschlechts. Aufstiegschancen haben die, die Leistung zeigen unabhängig vom Geschlecht.
Tätichkeitsfeld ist groß und anspruchsvoll. Natürlich gibt es auch "standart" Aufträge, aber auch da ist nicht immer alles gleich. Es ist halt doch sehr vieles auf die Kundschaft zugeschnitten.
Wo man eingesetzt wird und welche Tätigkeiten man ausübt hängt natürlich auch vom eigenen können und der Motivation ab. Je besser man ist desto interessanter wird die Tätigkeit.
Das Betriebsklima ist sehr gut, die Mitarbeiter sind nicht nur eine Nummer.
Gutes Image, Bekannt für die soziale und familienfreundliche Art und als sicherer und langfristiger Arbeitgeber.
Feste Arbeitszeiten; es werden auch verschiedene Teilzeit-Arbeitszeitmodelle angeboten. Urlaubswünsche der Mitarbeiter werden so gut es geht berücksichtigt. Auch spontan Urlaub oder Überstundenfrei nehmen ist meistens kein Problem.
Es werden regelmäßige interne sowie externe Schulungen angeboten; Weiterbildungsmöglichkeiten werden, soweit sinnvoll für die Firma, auch gefördert. Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der flachen Hierarchien nur im technischen Bereich vorhanden.
Faires Gehalt - Luft nach oben ist natürlich immer :-) zudem betriebliche Altersvorsorge, freiwillige Gewinnausschüttung und Urlaubsgeld.
Im technischen Bereich werden bei Montageeinsätzen übertarifliche Auslösen gezahlt.
Super symphatische Kollegen, man hilft sich gegenseitig gerne und löst Probleme gemeinsam. Neue Kollegen werden gut integriert.
Der Umgang ist generell sehr gut - völlig altersunabhängig.
Kollegialer Umgang, Vorgesetzte stehen hinter den Mitarbeitern und haben bei Fragen oder Probleme jederzeit ein offenes Ohr.
Es wird auf die Interessen des Mitarbeiters geachtet; Abwechslungsreiche Aufgaben.
Umgang mit den Mitarbeitern-/Innen, Arbeitszeiten, Problemlösung, Ausbildung, Arbeitsklima
Ich denke, das hier die persönliche Erfahrung sehr unterschiedlich sein kann, aber grundsätzlich ist die Stimmung schlecht, jeder ist genervt und hat Stress und so leider das gesamte Arbeitsklima.
Von Seiten der Verantwortlichen kommt aber keine Reaktion, Hauptsache die Baustellen werden fertig und die Zahlen passen...
Somit wird die Arbeitsatmosphäre auf jeder Bahnhofstoilette besser sein als hier...
Die Firma macht nach außen hin groß Werbung als Familienbetrieb und das sie ehrliche, flexible und loyale Mitarbeiter suchen. Die Aufstiegschancen bewerte ich, nachdem was ich mitbekommen habe, als sehr gering. Entweder man geht freiwillig, so wie eigentlich fast alle, oder man „wird gegangen“, wenn man nicht immer alles macht, was die „Obrigkeit“ wünscht. Probleme oder wünsche der Mitarbeiter werden nämlich erstmal nicht beachtet...
Gehen gar nicht, für Azubis unter 18. gelten normalerweise 8 Stunden Tage, aber nicht mehrmals in der Woche 10-12h.
Ansonsten werden auch die Pausenzeiten nicht genau beachtet
Anfahrten zu Baustellen werden generell nicht bezahlt... ist toll bei einem Anfahrtsweg von oftmals mehr als 70-80 km einfach.
Ansonsten liegt die Azubivergütung im unteren Mittelfeld würde ich sagen.
Der zuständige Ausbilder für uns war sehr jung. Das ist erstmal an sich nichts negatives aber jedes Mal, wenn es Dinge zum klären gab, es Probleme gab oder etwas erklärt werden musste, wirkte er unmotiviert, lustlos und desinteressiert. Bei jeglichen Fragen um das Thema Ausbildung und Arbeitseinsätzen wurde nicht richtig erklärt und alles abgetan.
„Lehrstunden“ oder Übungsstunden mit dem Ausbilder gab es nie in der Werkstatt, geschweige denn, das es zu der Zeit wo ich da war, eine Lehrwerkstatt im Betrieb gab. Es wurde zwar eine Aufgebaut, aber ohne zuständiges Personal hierfür ist die Benutzung auch sinnlos...
Traurig war, das die Mitarbeiter in der Werkstatt, mit welchen man nicht so oft zu tun hatte, einem mehr erklären und beibringen konnten, als der Ausbilder selber.
Die Arbeit war sehr monoton, die Arbeitseinsätze immer gleich und so war die Motivation irgendwann auch nicht mehr so groß, besonders aus dem Grund, da der Zusammenhang untereinander so gut wie gar nicht vorhanden war.
Spaßfaktor in diesem Betrieb? Nicht zu finden...
Immer das gleiche, wir als Azubis wurden als „günstige“ Handlanger mit auf Baustellen geschickt. Oft wurde nichts vernünftig erklärt oder gezeigt, gemeckert oder gemotzt dafür umso schneller...
Die Firma befasst sich im Grunde damit, Anlagen für Mess- und Regeltechnik herzustellen und diese vor Ort beim Kunden Aufzubauen, zu warten oder zu überholen.
Sehr eintönig, keine Abwechslung.
Untereinander im Kollegenteam überwiegend nicht vorhanden. Es gibt einige wenige, mit denen man sich gut versteht und wo der Zusammenhalt stimmt. Aber besonders von „oben“, den Vorarbeitern oder Projektleitern kommt kein Funken Respekt an. Alles muss schnell gehen und am besten gestern schon fertig sein.
So verdient kununu Geld.