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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Wertschätzung und keine freie Meinungsäußerung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe die ganze Bewertung.
Ausbildung durchgezogen und dann Beine in die Hand genommen.
Verbesserungsvorschläge
Die Menschen verändern sich, Frauen verändern sich. Dies sollte respektiert werden und auch akzeptiert.
Man sollten Teambesprechnungen einführen und sich auch mal vor den Azubi stellen und die Hirachien flach halten.
Auch sollte der Umgang vom Assistenz Zahnarzt mit den weiblichen Mitarbeitern gründlich geprüft werden, dieser ist nämlich ziemlich von oben herrab ist.
Ausbildungsvergütung
Das gesetzlich vorgeschriebene Gehalt und dann aber auch keine Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt.
Ich habe diese dann regelmäßig bei Kik gekauft, weil mehr nicht drin war.
Die Ausbilder
Der Senior kommt nicht damit klar, wenn eine weibliche Person eine eigene Meinung hat, sich anders kleidet oder nicht schüchtern. Dann wird man von ihm nicht gemocht und daher macht man dann alles falsch. Den einen Tag wird die Aufgabe nach Schema A gemacht und am nächsten Tag heißt es "wer sagt sowas denn, wir haben das schon immer nach dem Schema B gemacht."
Der Junior ist eigl ganz locker drauf, lässt sich aber leider klein halten und kommt nicht aus dem Quark in seiner Arbeit, ausbügeln dürfen das dann die Azubis.
Keiner zeigt einem mal Dankbarkeit für irgendwas, es wird sich nicht an Geburstage erinnert und es sind nur eine Hand voll Mitarbeiter, wenn jemand sein Essen stehen lässt, weil er lieber mal kleine Happen nimmt, wird das von dem Junior gegessen und drüber gelacht.
Spaßfaktor
Wer mal rumgealbert hat und das nicht den Humor der Chefs war, wurde man in Büro geholt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es wurde alles auf den Azubi abgewälzt. Dieser musste Abends alleine bleiben und putzen und aufräumen. Azubi in dieser Praxis zu sein, hieß alles an unbeliebter Arbeit wurde auf einen abgeschoben. Durch den Mangel an modernen Arbeitsgeräten und Teamfähigkeit, hatte man dann regelmäßig erst um 20 Uhr Feierabend statt 18 Uhr wie alle anderen.
Respekt
Vor dem Azubi hatte niemand Respekt. Hast du nicht gesputet, dann wurdest du in Büro zitiert.
Als psychiche Probleme angesprochen wurden, wurde dies abgetan mit "wenn wir jetzt darauf eingehen, steigerst du dich nur noch mehr rein"