6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Entgiftet ZB MED.
Schlimm. Es herrscht eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit.
Man wäre gerne grün, aber eine begrünte Terrasse wird das auch nicht rausreißen.
Theoretisch existieren Möglichkeiten, doch dafür müssten Zeitfenster geschaffen werden.
Leider giftet man untereinander und es herrscht Ellenbogenmentalität. Wer im Vorbeigehen "Hallo" sagt, wird schonmal schief angeguckt. Viele Stellen sind befristet und daher bleibt es gerne unverbindlich. Manche wenige Kollegen bilden allerdings "Schicksalsgemeinschaften".
Katastrophal. Das reicht von der Geschäftsführung über die einzelnen Teamleitungs-Positionen. Hier werden Mitarbeitende schon mal im Flur angeschrien oder es wird heftig gelästert. Menschen werden nicht wertgeschätzt. Da viele Stellen nur befristet sind, scheinen Vorgesetzte auch keine Muße zu haben, sich mit ihren Teammitgliedern und deren Arbeit ernsthaft auseinanderzusetzen.
Im Sommer brütend heiß (ich habe schon 35 Grad gemessen...), im Winter dafür kalt.
Kommuniziert wird zwar offiziell viel (mit Regelkommunikation und zahllosen Meetings), informiert und ausgetauscht wird dabei aber wenig. Wichtig scheint es der oberen Führungsriege auch zu sein, Mitarbeitende von Informationen fern zu halten.
Öffentlicher Dienst. Teils extrem unfaire Zuteilungen.
Da öffentlicher Dienst, wird hier offiziell Wert drauf gelegt, z.B. bei den Einstellungsverfahren. Leider umfasst das nicht die tatsächliche Behandlung von Männern und Frauen und das Agieren bei realen Konflikten.
Möglichkeit von Home Office, auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen, Humor ist bei fast allen da. Man kann reden, diskutieren, streiten. Gehört alles zu einer Unternehmenskultur dazu.
Manche internen Prozesse könnten besser sein.
Auf das Wesentliche fokussieren.
Tolle Arbeit im Team
Totaler Wandel bei ZB MED. Macht Arbeit, aber es geht gut voran.
So viel Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist echt traumhaft. Im Wesentlichen viel Selbstbestimmung möglich. Eigenverantwortliches Arbeiten wird geschätzt.
Auf Fortbildungen wird Wert gelegt. Konferenzteilnahmen werden unterstützt.
Ist halt öffentlicher Dienst. Reich wird man hier nicht. Aber dafür gibt es andere Vorteile.
Wenn es darauf ankommt, dann halten alle zusammen. Super!
Grundsätzlich wirklich überdurchschnittlich gut.
Mit den meisten klappt die Kommunikation gut und die interne Kommunikation ist ein laufender Verbesserungsprozess. Ich kenne von allen Arbeitsstationen in meinem Leben, dass über Kommunikation gemeckert wird. Im Vergleich ist es bei ZB MED recht gut.
Noch Luft nach oben, aber das Thema ist auf dem Schirm.
sie gut mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar.
Der Programmbereich ist sehr engagiert. Gute Leute und gute Ansätze.
Den Führungsstil und die Überheblichkeit der Verwaltungsleitung.
Nicht zeitgemäß.
Zusagen von der Verwaltung sollte eingehalten werden.
Meeting und Jour Fix einhalten.
Zulassen von anderen fachlichen Ansätzen
Offene Kommunikation und mehr Höflichkeit und Respekt von der Direktion
In der Verwaltung ein toxisches Klima - für fachlicher Einsatz ist kein Platz
Verstaubt und Einsatz verpasst
Leider nur auf dem Papier und für den Award! Fast nie eingehalten.
mäßig - Leistung und Engagement wird nicht anerkannt
Zusammenhalt gut, welche nicht im inneren Kreis sind
Verwaltungsleitung hat rustikale Ausdrücke
konservatives Führungsverhalten in der Verwaltung - Programm Management viel besser sowie fairer
In der Verwaltung wird eine effektive und zeitgemäßes Veränderung nicht gewünscht
selektive Kommunikation - Meetings mit Drohungen und Maßreglungen
Benachteiligt von befristeten Verträge
passives Zuarbeiten der Verwaltungsführung - Leitung weiß alles besser! Kommt aber immer zu spät!
Der Ton und die mangelnde methodisches Führung in der Verwaltung. Verwaltung sehr Mittelalter.
Professionelle Umgang und Fokussierung auf die Aufgaben - weniger Chichi
Sehr toxisches Klima in der Verwaltung
Werden Versprochen aber wenig eingehalten - nur für die Favoriten
Unfairer Ansatz
Mehr Deko Engagiert
Es gibt „unberührbare“
Abwertend und nicht verlässlich
Mässige IT Infastruktur
Schlecht und es besteht ein innere Kreis
Befristet werden benachteiligt
Die Wertschätzung und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Die sehr konservative Haltung bzw. Ansicht in den oberen Rängen, meist in den administrativeren Bereichen.
Die ZB MED ist eine moderne Stiftung, die etwas lockerer nach Außen hin aber auch nach Innen scheinen sollte.
Die ZB MED arbeitet an Ihren Makeln.
Die Umsetzung und die Wahrnehmung der Ernsthaftigkeit wird meist von der obersten Hierarchie boikottiert.
Generell gute Arbeitsatmosphäre.
Im letzten Viertel meiner 8 jährigen Anstellung war die Atmosphäre getrübt und bedrückt, aufgrund des Verlustes der Finanzierung von Bund und Ländern.
ZB MED hat es geschafft in den letzten Jahren modern zu werden und eine komplexe Transformation binnen einiger weniger Jahre hinzulegen.
Dies ist auch dem Zusammenhalt der Mitarbeiter zu verdanken.
Es gibt großzügige Gleitzeit Regelungen und Sport- und Entspannungsangebote.
Zeitweise gewünschte Reduzierung der Arbeitszeit ist in den meisten Fällen machbar.
2-3 Mal im Jahr können Fortbildungen wahrgenommen werden.
Projekte gibt es genug.
Persönlich wie auch Fachlich kann man dort gefördert und weiterentwickelt werden.
Leider meist unterbezahlt.
Dort gilt der TV-L NRW.
Im ganzen ist man eine große Familie die zusammen ein Ziel hat.
Wie in jeder Familie gibt es schwarze Scharfe, die Neid und Eifersucht zulassen.
Damit lässt sich jedoch leben und arbeiten.
Eine Familie halt.
Sehr familiäre Rücksicht auf individuelle Vorkommnisse, gerade bei erkranken Mitarbeitern.
Es gibt solche und solche.
In den oberen Rängen sieht es etwas anders aus.
Vorgesetzter zu Mitarbeiter:
Kommt auf die Abteilung an.
Durchschnittlich jedoch gut.
Immer ein offenes Ohr.
Vorgesetzte zu Vorgesetzte:
Eine gute Mischung aus Kollegialität und Egoismus.
Direktion zur Vorgesetztenebene:
Respektvoller Umgang, jedoch leider nicht immer ehrlich bzw. transparent genug
Das es eine Stiftung im öffentlichen Dienst ist sind die Bedingungen sehr simpel.
Moderner Arbeitsplatz mit allen Anschaffungen die zum arbeiten benötigt werden.
Jedoch gibt es dort, wie überall im öffentlichen Dienst, keine kostenlose Benefits wie Obst und Wasser oder so etwas.
Man arbeitet ständig an der Kommunikation zwischen den Abteilungen um dies zu optimieren.
Einziges Manko ist die nicht vorhandene, transparente Kommunikation zwischen Direktion und Verwaltung zu den Angestellten und Beamten.
Bei Vergaben von Beförderungen werden manche Mitarbeiter gezielt gepusht und Ausschreibungen gezielt angepasst.
Dabei werden andere jedoch übergangen.
Jedoch gibt es dann meistens gewisse Fairnesskulanzen.
In der IT war es, die Jahre die ich dort war immer spannend.
Die Aufgaben fordern, bringen Wertschätzung, entwickeln neue bzw. weitere Fähigkeiten.
Projekte konnten sich ausgesucht werden.
Immer die neuste Software und Hardware.
Entwicklungsmöglichkeiten ohne Ende.
Führungsfähigkeiten werden entwickelt und gefördert.
Projektleitung und Verantwortung wird bei Bewehrung weiterentwickelt.
Sehr weitreichende Arbeitszeitregelungen