14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tatsächlich keinen.
Lästereien sind an der Tagesordnung.
Unfähige Leitungsebene.
3 Monats Arbeitsverträge
Vorgesetzte austauschen.
Arbeitsverträge über 3 bzw. 6 Monate schaffen.
Gewürfelte Regeln, überwacht von Menschen, die völlig falsch sind auf ihren Posten.
Siehe Bewertungen ;)
Schlecht, da man als Mitarbeiter*in keine Wertschätzung entgegen gebracht bekommt.
Kollegen wechseln dort leider durch die Bedingungen sehr häufig, daher kaum Teambildung möglich. Von Leitungsebene auch nicht gewollt, dass man sich „zu gut versteht, sonst arbeitet man ja nichts“.
Miserabel. Menschen in Vorgesetztenpositionen, die absolut inakzeptabel und individuell handeln.
Vorgesetzte lästerte den ganzen Tag über ihrer Meinung unfähige Mitarbeiter*innen.
Keine Parkplätze für Mitarbeitenden.
Kommunikation gibt es nicht. Wird ein Projekt beendet, bist du ganz schnell arbeitslos. Unfreundlicher Umgang mit den Mitarbeitenden.
Vorgesetzte handeln nach Sympathie.
Gehalt fair. Gehalt pünktlich. Jobticket.
Keine Kontrolle über Abwesenheit oder Anwesenheit vom Personal. Sehr unfreundlichen Umgang teilweise mit den Mitarbeitern. Die Mitarbeiter bleiben sich meist selbst überlassen. Vergünstigungen z.b. Beteiligung an arbeitsplatzbrillen, jobtickets etc. Werden nicht mitgeteilt. Die Mitarbeiter werden sehr unterschiedlich behandelt
Formulare erstellen. Vorgesetzte sollten 1/2 jährige Feedbacks abgeben. Mitarbeiter sollten auch Vorgesetzte beurteilen dürfen.
Der vorgesetzt hat ununterbrochen über die Unfähigkeit bestimmter Mitarbeiter geläsert
die Teilnehmer und die Soziale tätigkeit um was zu bewirken
Unmoralische emotinslose verhalten
Führung austauschen
wird von der Geschäftsabteilung unterbunden
im außen..... unabhängig von meiner erfahrung die weiß gott nicht gut war
...ZBB hat keinen guten ruf
......
was sein muss alles andere wird versprochen aber nicht eingehalten
das ist mehr schlecht als recht
lässt zu wünschen übrig
zu viel neid und missgunst
schlecht
mies ...moralisch teilweise nicht vertretbar
wer viel investiert wird ausgeschlossen ! ...mit der sicheren Obtion keine Vertragsverlängerung zu bekommen!
material und werkzeuge bekommt man nur wenn BA geprüft hat und die Hütte brennt
besteht nur aus rügen und es wird über die Projekte und Zuschüsse keine Information preis gegeben
wenn man die frauenbeauftragte gebraucht hat wurde sich zurück gezogen ebenso betriebsrat ...keine Rückendeckung wenns ungerecht wird
die haben Angst
die Teilnehmer zu motivieren
Siehe Verbesserungen
Wenn nicht anders Möglich, dann zumindest Jahresverträge, damit man als Arbeitnehmer Planungssicherheit hat. Darüber hinaus wären Gehälter, angepasst an den TVöD mit stufenweise Erhöhung angeraten. Mehr Fokus darauf legen, dass Mitarbeiter erhalten bleiben, statt ihnen zu vermitteln, dass sie schnell austauschbar sind.
Aufgrund der Größe des Unternehmens und den vielen Standorten, kann ich nur die Atmosphäre innerhalb des Projektes beurteilen, indem ich tätig bin. Diese ist durchaus sehr gut und mit einer der Gründe, warum ich in dem Unternehmen noch tätig bin.
Man hat im Rahmen eines Arbeitstages gewisse "Freiheiten"! So kann man sich z.B. die Arbeitszeiten einteilen. Urlaub ist möglich. Man muss sich mit Kollegen absprechen, damit nicht alle auf einmal im Urlaub sind, innerhalb eines Projektes.
Karriere macht man in diesem Unternehmen nicht. Zumindest nicht in den pädagogischen Bereichen.
Dies wird vom Unternehmen verhindert. Jedenfalls außerhalb der Verwaltung.
Es besteht kein Bezug zu den Mitarbeitenden.
Da Standorte teilweise nur ein Jahr geöffnet sind, bzw. Mitarbeitende rechts kurzfristig zwischen den Projketen versetzt werden, ist die grundsätzliche Ausstattung der Standorte eher dürftig. Hinzu kommt die Problematik, dass der handwerkliche Dienst des Unternehmens einfach nicht auftaucht, um arbeiten abzuschließen bzw. defekte etc. zu beheben. IT Standards sind seit Jahren überholt.
Mangelhaft außerhalb des Projektes. Bsp. Teilnehmende sollen die Möglichkeit bekommen, innerhalb anderer Projekte des Unternehmens ein Praktikum zu machen. So wurde es den Mitarbeitenden mitgeteilt. Andere Projekte wissen von nichts und stellen keinen Platz zur verfügung. Abteilungsleitung weiss von nichts und kümmert sich auch nicht weiter drum.
Aufgrund von halbjahres Verträgen über 4 Jahre, kann man sich auch mit pünktlich gezahltem Lohn nicht wirklich Sicherheiten aufbauen. Das Gehalt ist nicht an einen Tarif gekoppelt. So zahlt das Unternehmen einen akzeptablen Einstiegslohn, welcher dem TVöD entspricht, eine Höherstufung findet danach nichtmehr statt. bzw. ist diese lächerlich gering. die Mitarbeitenden einiger Projekte müssen Teilnehmende, welche nicht zu erscheinen, zu hause aufsuchen bzw. sie im schlimmsten Fall suchen gehen. Dies unter Nutzung des eigenen PKW. Zwar wird bekommt man eine Kilometerpauschale, diese ist jedoch ebenfalls schon mehrer Jahre nichtmehr aktualisiert worden und entspricht nicht dem heutigen Stand. So legt man unterm Strich von seinem geringen Lohn noch drauf. Als Unternehmen der Landeshauptstadt, welche gerade vor kurzem zusammen mit der Landesregierung das "Faire Lohn" Gesetz beschlossen hat, ist dies beschämend!!!
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von unprofessioneller Haltung und ungenügendem Informationsfluss bezüglich der einzelnen Projekte über die das ZBB sich finanziert. Den Mitarbeitenden werden die Ziele nicht umfänglich kommuniziert und sie werden bei der Zielerreichung auch nicht unterstützt. Belastet wird die Atmosphäre durch 6-monatsverträge, die im Unternehmen Standard sind. Zudem wird nicht nach TV-ÖD bezahlt.
Das ZBB hat sein schlechtes Image zurecht. Gute, qualifizierte Mitarbeiter bleiben dort oft nicht lange. Es gibt natürlich lobenswerte Ausnahmen aber meist findet man nicht mehr als einen einzigen studierten Sozialarbeiter pro Projekt, das ist keine Arbeitsatmosphäre um sich über wissenschaftliche Inhalte auszutauschen.
Abgesehen von den 3 Standardkursen, die jeder Ma macht, gibt es keine Angebote. Sozialwissenschaftlich gesehen gibt es keinen Austausch und kein Vorrankommen.
Als Tochterfirma der Stadt wird nicht nach TV-ÖD bezahlt.
Geprägt von Fluktuation.
Wie bereits in Arbeitsatmosphäre und Kommunikation beschrieben, ist das Vorgesetztenverhalten des hier beurteilten Standortes äußerst unprofessionell und fällt auch außerhalb der Firma negativ auf.
Das Kommunikationsverhalten einiger Vorgesetzten ist beim besten Willen nur als unprofessionell zu bezeichnen. Auch Projektpartner empfinden die Zusammenarbeit des Öfteren als unangenehm. Als Akademiker möchte man in einem solchem Arbeitsumfeld nicht tätig sein, zumal am Markt Sozialarbeiter händeringend gesucht werden.
Interessante AufgabenKomm
Kommunikation ist eher schleppend
Mehr Eigeninitiative möglich machen
Gar nicht
Alles
Schutzmasken
Der Arbeitsort ist ganz okay. Kantine ist super
Zu viele junge Menschen. Zu wenig Gehalt
Mehr Gehalt. Besseres Arbeitsumfeld
Förderung junger Menschen. Breit aufgestellt.
Unstrukturiert, teilweise unqualifiziertes Personal, unamgenehme Arbeitsathmosphäre
Mehr auf die Arbeitnehmer und die Zielgruppen eingehen.
Keine Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber den Mitarbeitern
Keine Gleichberechtigung, stupide Gehorsamkeit
Interessant, aber hoffnungslos, da bei der Umsetzung nicht auf erfahrene Mitarbeiter geachtet wird.
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