73 Bewertungen von Mitarbeitern
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöne Aufgaben, viel Freiraum, höhenverstellbarer Schreibtisch, genug Materialien, Küche ist top ausgestattet, Tochter von der Union Investment
Arbeitsplätze im Büro endlich fest lassen, ständig fehlt irgendwo ein Kabel oder die Maus, sodass man dort dann nicht arbeiten kann und zu einem anderen Platz muss. Excel 64 bit für alle -> allein Strg+c dautert z.T. 5 sek, ständig hängt sich Excel auf. Wir arbeiten mit sehr großen Dateinen, aber juckt bei der IT irgendwie keinen. Das Problem gibt es schon seit langer Zeit.
Mehr für die Mitarbeiter machen, fänd einen Obstkorb als Benefit eigenlich ganz cool oder Essenszulage.
Abreitskollegen in fast allen Abteilungen sind super nett und hilfsbereit.
Eher schlechtes Image - meiner Meinung nach auch historisch bedingt
60/40 Büro/Ho - dazu flexible Arbeitszeit, sodass man auch mal zwischendruch zum Arzt kann.
Ab und zu kommen Möglichkeiten, dann aber nur mit sehr begrenzten Plätzen
Im Schnitt zu anderen Unternhmen meines Ertrachtens noch viel zu gering, dazu dieses Jahr eine sehr kleine Erhöhung. Kein Weihnachtsgeld oder sostiges. Eintig Bezahlung des DE-Tickets find ich top.
Das Unternehmen ist deutschlandweit breit aufgestellt. Wenn der notwendige Wandel gelingt, kann es nicht nur ein spannendes, sondern auch ein gutes Unternehmen mit guten Perspektiven werden.
Es wird mit vielen Zertifikaten und bunten Leitfäden ein Miteinander und Füreinander gepredigt, aber nicht vorgelebt.
Transparenz sollte im Unternehmen eingeführt und gelebt werden. Soweit dies von unten erkennbar ist, ist der Overhead bei den Führungskräften deutlich zu hoch, hier würde eine Ebene weniger die Entscheidungswege verkürzen, ohne sich inhaltlich negativ auszuwirken.
Das Betriebsklima im Bereich ist sehr gut. Es herrscht ein großer Zusammenhalt und der gemeinsame Wille, etwas zu bewegen, was mit excellenter Führungskraft aktiv gestaltet wird.
Im Unternehmen selbst sieht es leider anders aus. Viele Worte, wenig Taten. Transparenz nach oben wird gefordert, nach unten ist diese nicht vorhanden. Führungskräfte sind hauptsächlich damit beschäftigt, Aufgaben an andere Kollegen oder Abteilungen zu delegieren. Darunter leidet die Stimmung im gesamten Unternehmen.
Unternehmen ist trotz seiner Größe nahezu komplett unbekannt.
Es gibt anlassbezogene Schwankungen der Arbeitsbelastung, dies ist normal und keine betriebliche Besonderheit. Es gibt keine Bemühungen, zeitweise hohe Belastungen zu minimieren, aber es gibt einen flexiblen Ausgleichstag pro Quartal für geleistete Mehrarbeit.
Eine Kompensation über diesen Ausgleichstag hinaus (unabhängig von Überstunden) gibt es nicht. Weder finanziell (Bonus) noch durch weitere Freizeit.
Fort- und Weiterbildung sind durch die Sparmaßnahmen fast vollständig gestrichen worden. Karriere ist möglich, wenn die Führungskraft in Rente geht oder ehrgeizig ist und das Unternehmen verlässt.
Starkes Ungleichgewicht bei den Gehältern und minimale Anpassungen.
Die Gehaltsrunden finden jährlich als feste Vorgabe und ohne Transparenz durch die Personalabteilung statt.
Mitarbeiter mit niedrigem Einkommen haben in diesem Jahr sehr geringe Erhöhungen erhalten. Führungskräfte mit höherem Einkommen dagegen 0%. Langzeiterkrankte und Kolleginnen in Elternzeit haben in dem als familienfreundlich zertifizierten Unternehmen ebenfalls keine Erhöhung erhalten. Gleichzeitig wachsen andere Bereiche in kurzer Zeit sehr stark, ohne dass ein Mehrwert erkennbar ist.
Insgesamt führte dies zu einer großen Unzufriedenheit in der Belegschaft aufgrund mangelnder Transparenz und Gerechtigkeit.
Wie bei vielen Unternehmen werden hier und da lokale Veranstaltungen gesponsert.
Auch das Umweltbewusstsein ist im branchenüblichen Maße vorhanden und wird durch das eine oder andere "Massenzertifikat" belegt.
In manchen Abteilung gut bis hervorragend, zwischen den einzelnen Abteilungen besteht jedoch kein Zusammenhalt. Kollegenzusammenhalt besteht meist nur in der Einigkeit über Missstände.
Stattfindende Veranstaltungen wie ein jährliches Sommerfest helfen, sind aber singuläre Events.
ist gut
Die Vorgesetzten unterhalb der Geschäftsführung zeigen ein breites Bild: von modern, jung und hilfsbereit bis hin zu unflexibel und können sich heute nicht mehr an ihre Aussagen von gestern erinnern.
Versuche, wie z.B. veröffentlichte Führungsleitlinien im Unternehmen, dienen sicherlich einem (Selbst-)Marketingzweck, werden aber keine inhaltliche Verbesserung bringen. Für eine Verbesserung des Führungsverhaltens im Unternehmen fehlt bisher die Konsequenz für Führungskräfte, auch zu ihrem Wort stehen zu müssen.
Je nach Standort gibt es sehr moderne bis sehr alte Bürogebäude.
Homeoffice wurde eingeführt, leider sehr starr mit 2 Tagen pro Woche.
Ansonsten ist alles notwendige vorhanden.
Die im Unternehmen gut vernetzten Mitarbeiter sind arbeitsfähig und informiert, die offiziellen Information für die Mitarbeiter über das Intranet sind jedoch unzureichend. Eine zentral begleitete Kommunikation des Unternehmens (Entscheidungen, Ausrichtung, Entwicklung, Veranstaltungen und Neuigkeiten) findet kaum oder nur sehr verzögert statt.Die Aufgabe der Führungskräfte, über Veränderungen zu informieren, wird über geschaffene Gremien an andere Mitarbeiter delegiert. Eine bisher alle 6-8 Wochen stattfindende Mitarbeiterversammlung ist inhaltslos. Dabei wird entweder nichts Neues oder bereits Bekanntes vorgelesen oder über die schlechten Umstände geschimpft (alle anderen sind schuld). Immerhin soll das Format angepasst werden.
Positiv war, dass Fragen zugelassen und vorgelesen wurden. Kritische Fragen wurden jedoch gefühlt nur abmoderiert und nicht beantwortet.
Neben der fehlenden internen Kommunikation gibt es trotz negativer Medienberichte auch keine Kommunikation nach Extern, obwohl dies intern gefordert wurde.
Ist vorhanden
Sind vorhanden
den Willen sich zu verändern und den Weg zu einem attraktiven und modernen Arbeitgeber weiter gehen zu wollen.
Unternehmen ist auf einem guten Weg
Image stimmt nicht ganz mit der Realität überein. Das Unternehmen hat eine hohe gesellschaftliche Bedeutung und bietet Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten an. Hier läuft natürlich auch nicht immer alles rund, aber das Unternehmen bildet eine Wertgemeinschaft, deren Grundgedanke extrem positiv zu bewerten ist, auch wenn die Umsetzung vielleicht noch nicht an allen Stellen bereits zu 100% geglückt ist.
flexible Arbeitszeiten und Zeiteinteilung, mobiles Arbeiten möglich
Das Unternehmen hat ein hohes Werte-Bewusstsein und ein Geschäftsmodell mit hoher gesellschaftlicher Bedeutung
ein wachsendes Unternehmen mit einem gesunden Geschäftsmodell mit entsprechend guten Karrieremöglichkeiten.
Differiert wie in jedem Unternehmen nach Abteilung. Kann nur meine Abteilung bewerten, hier es der Zusammenhalt sehr gut
hängt stark vom Vorgesetzten ab, Unternehme ist aber sehr um die Weiterentwicklung der Vorgesetzten bemüht und investiert hier viel in Trainingskonzepte
Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut
Gehälter werden pünktlich bezahlt und werden individuell ausgehandelt, Sozialleistungen haben sich stark gebessert
unbedingt, sonst hätte ich mir den Job auch nicht ausgesucht. Das Unternehmen bietet aufgrund des dynamischen Wachstums der letzten Jahre über das alltägliche Aufgabengebiet auch die Möglichkeit, Prozesse aktiv mitzugestalten und sich einzubringen. - Ein gutes Gefühl, am Erfolg des Unternehmens mitarbeiten zu können und Einfluss zu nehmen!
Ich finde die ntwicklungsmöglichkeiten, die Atmosphäre, die Hilfsbereitschaft über die Abteilungen hinweg und die Tätigkeit selbst großartig.
Das Unternehmen sollte weiterhin ein offenes Ohr für die Basis haben und Feedback über die ein oder andere Führungskraft sehr ernst nehmen.
Jeder Kollege und jede Kollegin, egal welcher Abteilung ist offen und hiflsbereit, nimmt sich Zeit für Fragen von Neuen und unterstützt, wo er kann.
Das Image muss wohl in der Vergangenheit nicht so überragend gewesen sein, jedoch wandelt sich die Sichtweise zunehmend und auch die Mieter und deren Interessen sowie eine bessere Qualität der Gebäude rückt nach und nach in das Bewusstsein der Geschäftsführung.
Meinen Wunschurlaub durfte ich so nehmen wie ich möchte, auf meine persönliche Situation (kleine Kinder zu Hause, wo man auch mal kurzfristig auf Kita reagieren muss) wird absolut Rücksicht genommen und verspüre keinen Zwang zur Mehrarbeit (wenn ich aus Eigenmotivation länger arbeite, entlastet mich meine Vorgesetzte sogar und sagt, dass das Thema auch morgen zu Ende gebracht werden kann).
Dieser Bereich ebfindet sich im Aufbau, sehr notwendige Einzelmaßnahmen werden unterstützt, eine interne Akademie wird 2023 implementiert. Ein funktionsfähiges Talent Management gibt es noch nicht.
Ein bisschen besser geht wohl immer ;)
Noch sind wir nicht papierlos. Konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz nehme ich nicht wahr. Es wird ÖPNV bezuschusst, sodass man zumindest der Umwelt den Gefallen tut, das snicht zu viele Autos herum fahren müssen.
Es ist ein gutes Miteinander und trotz hohem Arbeitsvolumens bekommt man von jedem auch zeitnah das zuearbeitet, was für das tägliche Doing notwendig ist.
Meine Abteilung ist vom Durchschnittsalter jung und jung geblieben. Ältere Kollegen (also über 60) habe ich keine und kann es daher schwer beurteilen.
Meine direkte Vorgesetzte ist immer präsent, ansprechbar und durch die Kalenderfreigabe ist mir auch immer bekannt, wann ich ein Zeitfensterchen für Fragen und Absprachen haben kann.
Die Büros sind hell und zweckmäßig eingerichtet. Es gibt höhenverstellbare Tische und mein Fenster von der Straße abgewandt. Eine ruhige Arbeit ist durch kleinere 4-Personen-Büros gewährleistet.
Es wird versucht offen und transparent Entscheidungen und Prozesse zu kommunizieren, am Ende liegt es jedem Einzelnen sich die Zeit zu nehmen, die ihm zur Vefügung stehenden Kanäle auch zu lesen.
Ich habe das Gefühl als Teilzeitkraft und als Mutter sehr gut berücksichtigt zu werden (beispiesweise, dass ich am späten nachmittag kiene Termine aufgrund privater Verpflichtungen wahrnehmen kann). Im Unternehmen selbst gibt es Mitarbeitende mit ganz unterschiedlichem kulturellem und internationalem Hintergrund.
Die ZBI ist gerade sehr im Umbruch, viele professionelle Prozesse sind gerade am Entstehen. Damit bietet sich eine große Spielwiese, sich einzubringen und das Unternehmen kreativ voran zu bringen. Wer Pionier sein will und Neues aufbauen will, ist hier genau richtig.
Die Aufgaben waren vielseitig und interessant. Das Gehalt überdurchschnittlich gut.
Das soziale Miteinander hat nichts mehr mit einem modernen Arbeitsleben zu tun. Da sind wir doch mit der Wissenschaft mittlerweile viel weiter..... Das sollte für einen gesunden und motivierten Mitarbeiter doch noch einiges seitens der Geschäftsführung passieren.
Bitte genauer hinsehen - die firmeninternen Werte werden an den unterschiedlichen Standorten auch unterschiedlich interpretiert.
Aufgrund der unten aufgeführten Punkte war die Arbeitsatmosphäre im Team leider nicht die Beste. Glücklicherweise gab es noch Kollegen an anderen Standorten und Abteilungen. Die Arbeitsmoral wurde sehr unterschiedlich gehandhabt, je nachdem wo und unter wen man arbeitete. Ich hatte da leider unheimliches Pech, daher fällt meine Bewertung in vielen Punkten einfach negativ aus. Dies kann jedoch an anderen Standorten ganz anders aussehen. Meine Empfehlung: ganz genau hinsehen!
Das HR meint es mit deren Hinweisen zur Work-Life-Balance sicherlich nur gut, nur in den verschiedenen Abteilungen und Standorten wird dies jedoch sehr unterschiedlich gelebt.
Es ist abhängig vom Vorgesetzten und seiner/ihrer Haltung zu diesem Thema. In meinem Fall gab es kaum Verständnis für notwendige Arzttermine (auch wenn diese außerhalb der normalen Arbeitszeiten lagen), ein Urlaub von 2 Wochen wurde nur widerwillig und mit Diskussion genehmigt, Teammeetings wurden prinzipiell so gelegt dass diese in den Feierabend hinein gingen, Arbeitszeiten von 60h die Woche wurden erwartet (auch wenn im Arbeitsvertrag was anderes Stand, keine Arbeitszeiterfassung), ...
Das schlimmste für mich war jedoch als meine außerberufliche Interessen und Termine mit "das ist für den Job nicht notwendig" abgetan wurden und man nach 8,5h Arbeit um 16.30 Uhr mit "heute etwa Mittagskind" und einem komischen Gesichtsausdruck verabschiedet wurden.
Das hat für mich nichts mit Work-Life-Balance zu tun und sollte von der Geschäftsführung stärker an den verschiedenen Standorten geprüft werden.
Der Wille ist da.... an der Umsetzung hapert es aber noch.
Viele der Kollegen fahren noch einen Betriebswagen (obwohl ein Poolfahrzeug für die wenigen Fahrten durch die Stadt absolut ausreichen wäre, Diesel statt Elektro).
An meinem Standort gab es leider keine Möglichkeit mein privates Fahrrad sicher abzustellen (ich nutzte dann den Mieterkeller der Wohnungsmieter weil der Schlüssel zufällig passte). Es besteht die Möglichkeit vom Jobrad-Leasing.
Das Jobticket wurde fast vollständig vom Arbeitgeber bezahlt und machte das fahren mit den ÖPNV sehr attraktiv.
Wasser, Tee und Kaffee stand für jeden kostenlos zur Verfügung.
Angebote für die Mittagspause, Fitnessstudio etc. gab es leider nicht.
In meinem Team kochte jeder sein eigenes Süppchen. Der Wunsch nach einem Feierabendgetränk um die Kollegen besser kennenzulernen wurde negiert. Teamarbeit war so gut wie nicht vorhanden. Lästereien standen auf der Tagesordnung. Unterstützung, Einarbeitung und ein nettes Wort konnte man leider nicht erwarten.
Die kollegialeren Mitarbeiter fand ich in anderen Abteilungen. Da war auch ein Plausch an der Kaffeemaschine oder Unterstützung selbstverständlich.
Der höheren Vorgesetzten für mich leider kaum erreichbar und ansprechbar.
Das Büro war zentral gelegen, die Anbindung an das ÖPNV gut, in der Nähe gab es Möglichkeiten für die Mittagspause, die Büros waren großzügig und hell. Mir hat ein Schrank für persönliche Sachen gefehlt. Gerade in meiner Position waren Berufskleidung notwendig, die dann auf dem Boden neben dem Schreibtisch Platz fanden. Nicht so optimal....
Es kommt drauf an mit wem kommuniziert wurde. Einige Kollegen waren sehr transparent und offen, andere wiederum zierten sich deren Wissen weiter zu geben. Einmal wurde mir sogar gesagt, dass man bewusst Informationen zurück hält um zu schauen wie ich dann mit meinen Aufgaben trotzdem umgehe.
Das Aufgabengebiet war anspruchsvoll, vielseitig, interessant und herausfordernd. Das ist das positive, was ich an dieser Firma besonderes hervorheben möchte.
Arbeitsplatzsicherheit. Es wird zwar viel verlangt, aber man weiß, dass es gesehen und geschätzt wird. Schöne Aufgaben und viel Freiraum.
Noch zu unbekannt. Wäre schön, wenn noch mehr neue Kolleginnen und Kollegen uns auf dem Weg unterstützen könnten.
Freundliche und hilfsbereite Kollegen. Respektvoller Umgang über alle Hierarchieebenen hinweg.
hidden champion in der Branche.
Zur Zeit mehr work als life, aber man hat in den letzten 2 Jahren viele wichtige Schritte in die richtige Richtung gemacht, damit es bald wieder ausgewogener wird.
Personalentwicklung im Aufbau. Neue bereichsübergreifende Karrierepfade und Entwicklungsmöglichkeiten sind gerade im Entstehungsprozess.
in unserem Bereich marktüblich, wie immer mit Tendenz nach oben.
Es ist eine große Firma, man kann nicht mit jedem gleich gut bekannt sein. Aber auf unserem Flur herrscht durchgehend gute Stimmung.
respektvoll, freundschaftlich und auf Augenhöhe.
schöne Büroräume mit zentraler Lage. Nur die Parkplatzsituation ist problematisch.
Gute Information über aktuelle News im Intranet. Regelmäßige Mitarbeiterinformationen durch die Geschäftsleitung.
Leistung und Können allein zählt. Keine Befindlichkeiten.
eine Firma, die viel Raum für Gestaltung erlaubt. Es ist ein Konzern mit engen regulatorischen Vorgaben. Dennoch hat man viel Freiraum.
Die Menschen: Kollegen und Management
Alten Zöpfe könnten noch schneller abgeschnitten werden
Weiter so
Als Tochter von Union Investment super
Wo Wachstum ist gibt es viele Entwicklungsmöglichkeiten
Markt- und Leistungsgerecht
Die vielen Möglichkeiten sich zu entwickeln, kenne ich SO von keinem Arbeitgeber vorher.
Das man hin und wieder zu Firmenfesten einlädt gerade auch mit den anderen Standorten.
Dass die Geschäftsführerebene weitestgehend sehr 'locker' aggiert und man sich durchaus auch trauen kann ehrlich zu sein. :)
Wirklich schlechtes kann ich nichts finden.
Schade ist die Verkehrsanbindung, dass es zwar Tiefgaragenplätze gibt und wenn man sich mit der Vergabestelle gut stellt hier auch die Chance auf einen Kostenfreienplatz gibt ist etwas unschön, aber jeder der sich dort bewirbt sieht wo der Standort ist und muss halt abwägen, ob und wie das in Frage kommt. daher finde ich es nicht so schlimm.
Gehalt sollte an die Kollegen der Union angepasst werden, da man hier ja bereits alles anpasst, wäre es schade wenn das ausbliebe.
Ich fände es auch schön wenn man, die Standorte untereinander mehr zusammenführen würde, das alle gleich sind und nicht jeder sein eigenes 'Süppchen' kocht, das führt zu Unmut und man fühlt sich dadurch manchmal unfair behandelt.
In meinem Arbeitsbereich ist es eine zu 100% zufriedenstellende Atmosphäre. Offener und lockerer Umgang, aber man wird mit allen Belangen Ernst genommen.
Ich persönlich kann fast nur loben, habe aber natürlich auch Kollegen die länger da sind und andere Zeiten erlebt haben. Da ist die Identifizierung nicht so groß.
Im ganzen denke ich aber, dass der Ruf schon gut ist, ich fände es begründet.
Es besteht seit Covid die möglichkeit 40% Homeoffice zu machen. 2 Tage die Woche, in den meisten Abtl. sind diese flexibel wählbar.
Leider ist diese Option ein paar Positionen nicht gestattet, dass ist der Stern Abzug da es nicht zu 100% nachvollziehbar ist.
Ich habe kein Abitur oder Studium, lediglich eine Kfm. Ausbildung und 13 Jahre Berufserfahrung.
Mir wurden bereits IT Projekte anvertraut und die Koordination der Richtlinien für die Firmen Gruppe.
Ich werde mich im nächsten Jahr mit kommenden Weiterbildungsangeboten in jedem Fall weiter fördern.
Ich bin der Meinung die Firma tut hier viel, man will das volle Potenzial der Mitarbeiter nutzen.
Gehalt denke ich liegt im guten Mittelfeld, ich habe schon viel schlechter verdient, aber ich weiß da ginge schon auch noch mehr heut zu tage. Kann und wird sich wohl aber in den kommenden 1 bis 2 Jahren noch mal anpassen.
Urlaub ist seit diesem Jahr auch auf 30 Tage angepasst und man bekommt einen Zuschuss von 50€ auf öffentliche Verkehrsmittel.
Im Büro gibt es Wasser Gratis und in jedem Stockwerk Kaffeeautomaten mit allen möglichen Kaffeprodukten. (ich bin Kakaotrinker und freu mich über die aufgeschäumte Milch :) )
Man versucht schon auf die Belange der Mitarbeiter einzugehen, bekommt auch hier und da ein 'Goody' für z.B. gute Projektarbeit gab es bereits 2 Tage Sonderurlaub und einen Reisegutschein.
Einen Bonus finanziellen Bonus habe ich in der IT Abtl. bekommen, ebenso für die Migrationsprojekt Arbeit.
Man versucht die Leute bei Laune zu halten.
Umweltbewusst will man sicher sein, es wird z.B. viel mit der Bahn gefahren, auch die Geschäftsführer tun dies.
Ich denke das ist Abteilungsbedingt. Ich selber habe in vielen Bereichen sehr nette Kolleginnen und Kollegen, man verabredet sich gern auch mal zum Feierabend oder regelmäßig zur Mittagspause.
Ich habe viele Kollegen die kurz vor dem Renteneintritt stehen und Sie werden genauso behandelt wie jüngere. Es werden im Normalfall auch wirklich viele Möglichkeiten geboten, wie man mit der Rententhematik umgehen kann, man kann verlängern, verkürzen es gibt für jeden das richtige Model.
Ich persönlich habe den besten Vorgesetzten meiner Berufslaufbahn. Auch mit der Geschäftsführerebene habe ich bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Eigentlich ist alles modern eingerichtet. Die IT ist auch neu, jedoch hakt es regelmäßig in den System, woran aber eben durch die Migration zur Union Investment gearbeitet wird.
Ich habe über Covid angefangen und kenne noch nicht den Status mit einem vollen Büro.
Es gibt mehr 2 - 4 Personen Büros, wenige größere Büros.
Durch das Home Office ist es aber oft etwas entzerrt also ok.
Da die Firma aktuell im Wachstum ist und durch die Union Investment viel Veränderung rein kommt, wird in vielen Projekten gearbeitet, manchmal ist die Kommunikation dann nicht die Beste. Grundsätzlich ist man aber bemüht die Mitarbeiter über Wichtiges auf dem Laufenden zuhalten in verschiedenen Formaten.
Grundliegend gibt es auch weibliche Führungskräfte, ich habe nicht das Gefühl, dass man hier wertet.
Gleichberechtigung unter normalen Angestellten kann aber durchaus Abteilungsbedingt mal anders gelebt werden. Unabhängig von Geschlechtern mehr auf die Abteilungen bezogen.
Sicherlich auch Abteilungsabhängig. Aber durch die Umstrukturierungen, gibt es überall mögliche Projekte und Herausforderungen und man kann sich, egal aus welcher Position heraus mit Ideen einbringen. Ich bin sehr begeistert davon, so habe ich das noch nie zuvor kennengelernt.
Sehr warmherzig mit spürbarem Teamzusammenhalt. Es gibt kaum Tage mit schlechter Laune
Hier geht noch einiges. Das aktuelle Graue Maus-Image nach außen wird dem tollen Unternehmen und seinen schon umgesetzten Veränderungen überhaupt nicht gerecht. Aber auch dies ist erkannt und braucht nur noch etwas
Alles ist leistbar, aber es ist anspruchsvoll. Gerade in der Zeit der Veränderung von einer inhabergeführten Mittelstands-IT zu einer professionellen Konzern-IT
Für den Standort Berlin normal bis überdurchschnittlich
Im Bereich ESG ist noch etwas zu tun. Das weiß das Management und es hat eine Strategie. Das Umsetzen dauert naturgemäß noch etwas
Alle sind aktiv füreinander da
Kolleginnen und Kollegen jeden Alters werden gleichermaßen geschätzt. Ich schätze, es gibt eine ausgeglichene Verteiler von Alter 30 bis 65 (richtig gelesen)
fair, freundlich, fördernd
Das neue Gebäude in Berlin lässt keine Wünsche offen. Der IT-Arbeitsplatz ist auf Top Niveau der Union Investment Gruppe
Es wird alles offen besprochen. Jede Meinung zählt
Alle Führungskräfte auf der Abteilungsleitungsebene sind weiblich. Auch sonst ein großer Anteil Frauen in der IT
Fachlich und technisch ein riesiges Spektrum. Großes Mitbestimmungsrecht für jeden zu Aufgaben und Arbeitsweisen
IT-Ausstattung ist sehr gut. Neueste Iphone und Oberklasse Notebooks von Lenovo.
Die ZBI wurde schrittweise seit 2017 durch die Union Investment übernommen. Seitdem findet ein Umbau von einem eigentümergeführten Mittelständler zu einer skalierbaren Konzernstrutktur statt. Seitdem läuft eine Post Merger Projekt zur Integration in den Konzernverbund und viele Projekte zur Automatisierung von Fachprozesssen. Die Arbeitslast ist zwar hoch, aber durch die stetige Verbessung herscht ein angenehmes Arbeitsklima.
historisch noch negativ behaftet durch alten den alten Eigner, jedoch wird durch Umbau des Geschäftsmodells auch am Image gearbeitet. Ziel ist es die Wohneinheiten innerhalb der Fonds fair zu vermieten.
Flexibile Einteilung der Arbeitszeit durch Vertrauensarbeitszeit und Home-Office möglich
sehr freundschaftlicher Umgang mit den Kollegen innerhalb der IT
hohe Altersbandbreite von Ende 20 bis fast 60 Jahren.
hart aber fair
nicht auf Niveau von großen Asset Managern oder Banken, jedoch im branchenübergreifenden Vergleich sehr gut.
3/4 aller Führungskräfte in der IT sind Frauen
durch das hohe Changeaufkommen finden sich immer neue Themen
So verdient kununu Geld.