14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Parkplätze, grüne Wiese ums Gebäude
Mehr auf Erneuerungen setzen, anstatt die lästige Papierkultur aufrechtzuerhalten
Sekretariat ist irgendwann immer eintönig
+ Der seit einigen Jahren vorherrschende Mut und die Entschlossenheit umfassende Veränderungen auf allen Ebenen zu forcieren, wie zum Beispiel die konsequente Digitalisierungsstrategie aber vor allem auch bei Leadership und Firmenkultur.
+ Die zunehmende Mitarbeitender*innenzentrierung. Das Mindset: Geht es unseren Leuten gut, wird es unserer Firma gut gehen. Besonders die wertvolle Mitarbeiter*innen-Partizipation bei Zukunftsthemen.
+ Die Professionalität mit der jegliche Themen in Angriff genommen werden. Die Belegschaft von ZDFE vereint so viele unterschiedliche Kompetenzen.
+ Die Bereitschaft die Grenzen der eigenen Kompetenzen anzuerkennen und sich externe Unterstützung einzukaufen, wo dies erforderlich ist.
- Die noch sehr restriktive interne Kommunikationspolitik nach dem Motto "so viel wie nötig, so wenig wie möglich"
- Stellenweise gibt es noch Überreste einer 'Privilegien'-Kultur, zum Beispiel bei Büros, Ausstattung, Parkplätzen etc.
- Mehr Mut bei der internen Kommunikation. Wenn sich Mitarbeitende stärker mit dem Unternehmen identifizieren sollen, dann ist mehr Transparenz und Vertrauen Grundvoraussetzung. Infos mit hohem Nachrichtenwert, auch aus der Konzernfamilie, sollten sie nicht aus der Presse erfahren.
- Relikte alter Hierarchieideale, wie Statussymbole, identifizieren und beseitigen oder unattraktiver machen.
Sehr offene und positive Grundstimmung. Auf Einhaltung des Verhaltenskodex sowie generell auf das Thema Compliance wird sehr viel wert gelegt.
ZDFE ist definitiv kein Ort, wo man sich 'auf die faule Haut' legen kann. Eine solche Behauptung ist ein niederträchtiger Schlag ins Gesicht all jener, die bei ZDFE tagtäglich aus freien Stücken harte Arbeit leisten. Wer dieses Verhalten an den Tag legt, verliert zu aller erst den Respekt und Rückhalt seiner/ihrer Kolleg*innen und wird sich nach einem geeigneteren 'Wirt' für diese Arbeitsmoral umschauen müssen. ZDFE hätte es nicht 26 Jahre lang in einer extrem herausfordernden Medienbranche erfolgreich geschafft, sich den ständig ändernden und volatilen freien Marktbedingungen anzupassen, dabei noch profitabel zu sein UND ihre Mitarbeitenden auch noch ordentlich zu bezahlen. Auch wenn ZDFE den Namen einer öffentlich-rechtlichen Anstalt in ihrem Namen trägt, ist sie ein privatrechtliches Unternehmen. Ein auf so vielen Ebenen großartiges Unternehmen!
Sehr flexible Arbeitszeiten: Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, sondern mit Rahmenzeit: 6:30 - 21:00 Uhr. Klare Erfassung und Regelung für den Überstunden auf- bzw. Abbau durch Freizeitausgleich. Festgeschriebene Regelung für Sabbaticals. HomeOffice wurde auch schon vor der Pandemie gelebt. Großzügige Ausnahmeregelungen für Eltern während der Pandemie wie temporäre Anpassung der Arbeitszeit. Vor allem Betriebsrat und Personalabteilung achten auf die Belegschaft. Dennoch bereichsübergreifend ein sehr intensives Arbeitspensum und nichts für Schnarchnasen oder Amtsschimmelliebhaber.
Es finden regelmäßige interne Schulungen statt. Ein eigener Digital Learning Manager erstellt und realisiert Trainingskonzepte zu relevanten Themen (z.Bsp. IT-Sicherheit, Projektmanagement etc.) und sichert somit einen kollektiven Wissenstand. Die Video-Lernplattform Masterplan bietet allen Mitarbeiter*innen kostenlose Grundlagentrainings zu zahlreichen Themen an für den Blick über den Tellerrand. Ein wöchentliches Lernzeitbudget zählt als Arbeitszeit. Anstatt eines pauschalen Weiterbildungsbudgets pro Mitarbeiter*in, gibt es gezielte Weiterbildungen nach Bedarf; dort wo es für die jeweilige Stelle/Rolle sinnvoll ist. Unabhängig davon wird von allen Mitarbeitenden ein Mindestmaß an Autodidaktik und Lern-Eigeninitiative erwartet.
Es gibt ein faires, modernes und klares Vergütungssystem, das auf allen Ebenen attraktive Gehälter zahlt und dabei den 'Nasenfaktor' eliminiert. Jährlicher Inflationsausgleich. Jährliche Pro-Kopf-Gewinnbeteiligung, die allen Mitarbeitenden in gleicher Höhe zusteht. Somit sind die strategischen Unternehmensziele für uns alle gleich relevant und es gibt keine individuellen Bonusvereinbarungen (mehr), die zu Partikularinteressen führen. Das stärkt das 'Wir'-Gefühl und das Ziehen an einem Strang.
+ E-Ladesäulen auf dem Parkplatz zur kostenfreien Mitbenutzung
+ JobRad-Angebot
+ Kühldecken statt Klimaanlage
+ Photovoltaik auf dem Dach
+ Gezielte Reduktion des Papierverbrauchs (z. Bsp. via E-Signatur, Duplexdruck etc.)
+ Arbeitsgruppe zum Thema Nachhaltigkeit
+ revisionssicheres Dokumentenmanagementsystem vorhanden
- viele Standardprozesse noch nicht digitalisiert.
- teilweise noch doppelte (digitiale + analoge) Ablage von wichtigen Dokumenten
- kein dediziertes Budget für Nachhaltigkeitsprojekte
Das Miteinander ist grundsätzlich kollegial, respektvoll und sehr angenehm professionell. Konflikte werden von einigen Kolleg*innen lieber indirekt 'über Bande' ausgetragen anstatt diese direkt beim Gegenüber zu adressieren.
Ohne die Expertise der älteren und erfahreneren Kolleg*innen in der Belegschaft wären viele Projekte mangels Domänenwissen deutlich schwerer zu realisieren. 2020 wurde ein Digital Learning Manager bei ZDFE fest eingestellt, um vor allem die gesamte Belegschaft bei den zahlreichen, laufenden Change-Prozessen mitzunehmen und auf einen gleichen Wissens- und Kenntnisstand bei modernen Arbeitsmethoden und -Werkzeugen zu bringen.
Ziele werden gemeinsam festgeschrieben. Volle Unterstützung auf dem Weg zum Ziel. Gute Führung und kein Micromanagement. Grenzen werden klar kommuniziert. Mut und Entschlossenheit zur Veränderung.
+ Helles, freistehendes Gebäude mit Grünanlage/Teich im Innenhof
+ Hochwertige, ergonomische Schreibtischstühle
+ Moderne, klimafreundliche Kühldecken
+ Grundausstattung für alle: Performantes Notebook + zwei externe Monitore sowie Headset. Spezialgeräte wie UltraWide- oder kalibrierte Monitore bei Bedarf verfügbar.
+ 8 FollowMe Netzwerkdrucker im Gebäude
+ Moderne Werkzeuge und Software-Tools
+ Gemütlicher Creative Space zum gemeinsamen Arbeiten
+ kostenlose Wasserspender (kalt/heiß, Soda/Still) auf den Fluren
- Viele (Kern-)Systeme fehlen noch immer für die (Teil-)Automatisierung von wichtigen Abläufen und befinden sich im mühsamen Aufbau.
- Noch kein Unified Communications realisiert. Telefonanlage läuft noch nicht über MS Teams. Bestehende Telefonanlage mit unzureichender Virtualisierung.
An der Verbesserung der internen Kommunikation wird stark gearbeitet und die zunehmende Mitarbeiter*innenzentrierung des Unternehmens ist spürbar. Regelmäßige virtuelle All-hands und AMAs der Geschäftsführung zum Beispiel, in denen offener Kritik durch Kolleg*innen mit Respekt entgegnet wird. An einigen Stellen wird es noch immer bevorzugt, nur über das Nötigste und nicht umfassend oder proaktiv zu informieren - vermutlich aus (berechtigter?) Sorge um nicht vertrauliche Behandlung dieser Infos durch die Belegschaft.
Frauenquote bei gefühlt 70%. 4 von 11 Bereichsleiterinnen plus eine Geschäftsführerin. Die Belange berufstätiger Eltern zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden allerdings (noch) nicht von jedem Bereich gleichermaßen unterstützt.
Gerade unser Bereich Digital Innovation bietet aufgrund der Fülle und Diversität an Aufgaben einen großen Gestaltungsspielraum und ein hohes Maß an Eigenverantwortung für jeden Mitarbeitenden - auch und gerade für Auszubildende.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial. Das per Du ist ein Standard im Betrieb. Gespräche auf dem Flur und in Teeküchen sind keine Ausnahme.
Es besteht leider keine Übernahmegarantie nach der Ausbildung. Davon abgesehen hat ZDF Enterprises ein großartiges Modell der Arbeitsstellenbewertung eingeführt. Die Aufgabenbereiche aller Mitarbeiter werden regelmäßig bewertet und anhand dieser Bewertung eine Anpassung der Karrierestufe vorgenommen.
Die Arbeitszeiten werden von einer eigenen Betriebsvereinbarung geregelt. Für diese hat sich der sehr engagierte Betriebsrat eingesetzt, der sich auch in zahlreichen anderen Bereichen für die Arbeitnehmerrechte stark macht. Die Arbeit aus dem Homeoffice wurde während der Pandemie gut organisiert und hat sich bewähren können.
Mitarbeiter können Ihre Arbeitszeiten eigenständig nach Wünschen und Umständen gestalten. Es gibt keine Kernarbeitszeit. Die Inanspruchnahme von Überstunden zum Freizeitausgleich ist problemlos möglich.
Die Ausbildungsvergütung ist nachweißbar überdurchschnittlich. Die Ausbildungskosten wie Hochschulbeiträge, Ausbildungsliteratur, sowie weitere Kosten wie Software Lizenzen müssen leider gänzlich von den Auszubildenden getragen werden. Dies ist jedoch in das Gehalt eingerechnet und gut zu bewältigen.
Die verantwortlichen Ausbilder bei ZDF Enterprises wechseln jedes Jahr mit dem jährlichen Bereichswechsel. Alle Ausbilder nehmen sich Zeit für die Studenten und bemühen sich nach Kräften diesen die möglichst beste Ausbildung zu bieten. Durch regelmäßige Absprachen über Fortschritte und unausgeschöpfte Potentiale macht die Ausbildung Spaß und ist enorm lehrreich.
Die Ausbildung ist unfassbar abwechslungsreich. Bereits während der Ausbildung werden die Lehrlinge mit großen Projekten betraut, so dass Ihnen viel Verantwortung zu Teil wird. Durch die Einblicke in verschiedene Bereiche wird den Lehrlingen so ein breites Spektrum an Inhalten und Skills vermittelt.
Ich kann die jüngsten schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Das Unternehmen befindet sich auf einem positiven Weg was die Digitalisierung der Prozesse und Abläufe angeht. Zusätzlich wird aktiv an einer höheren Eigenverantwortung der IT gearbeitet. Hier kommen moderne Technologien und Konzepte zum Einsatz - wenn man die Herausforderung nicht scheut, kann man aktuell (speziell in der IT) viel bewirken und aktiv die Roadmap mitgestalten. Wenn man allerdings ein "gemachtes Nest" erwartet und nur den Status Quo erhalten will, würde ich von einer Bewerbung abraten.
- die interne Unternehmenskommunikation kann man noch ausbauen
- das Wissen einzelner Mitarbeiter*innen könnte noch besser auf mehrere Köpfe verteilt werden
Arbeitszeiten in einem großzügigen Rahmen frei einteilbar.
Eigener Digital Learning Manager vorhanden, was für die Unternehmensgröße eher unüblich ist.
Hierzu gibt es immer wieder Initiativen. Insgesamt könnte man aber sicher noch mehr machen.
Ist in Zeiten von Corona nicht so einfach, aber es gibt regelmäßig freiwillige Aktionen um mit Kolleg*innen (auch von anderen Abteilungen) ins Gespräch zu kommen.
Wenn man offen miteinander umgeht, wird man jederzeit angehört. Feedback verläuft nicht ins Leere, sondern führt auch zu Verbesserung.
Sehr helle Büroräume, gute Ausstattung - vor allem ausreichend große Monitore.
Aus Sicht der IT durchaus, da hier derzeit viel Modernisierung stattfindet.
Entspannter Job wenn man sich auf die Faule Haut legen möchte.
Viele Benefits des ZDF können mitbenutzt werden (Kantine etc.)
Es gibt nicht einmal Kaffee umsonst! Papiergetriebene Behörde würde gut als Beschreibung passen! Themen werden leider extrem Langfristig abgearbeitet was absolut demotivierend ist.
Radikale Umstellung der Prozessabläufe. Weg von Papier und "das machen wir schon immer so" zu vernünftigen IT-Basierten Abläufen. Leider ist nahezu jeder Arbeitsablauf eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Es bringt auch nichts aus Jucks irgendwelche Tools einzuführen die Einzelpersonen im Unternehmen gut finden, die jedoch nicht zum Rest des Unternehmens passen! Eine IT Abteilung ist hier eher ein Hausmeisterservice. Kann ich nur stark von abraten! Einen USB Stick zu besorgen ist hier schon ein Hürde!
Entspannter Job wenn man sich auf die Faule Haut legen möchte.
Viele Benefits des ZDF können mitbenutzt werden (Kantine etc.)
Sinnfreie, oberflächliche Schulungen über ein Onlineportal sollen den Bedarf decken
Kapsel und Padkaffee.. (zum selber Zahlen)
im Team ja, außerhalb des Teams eher weniger
Absicherung etc. top, sehr familienfreundlich
sehr bürokratisch
viele nine-to-five "Absitzer", das demotiviert Neue
Aufstieg nach Leistung, nicht Betriebszugehörigkeit
sehr hierarchisch, mehr Vertrauen und Mut in gute Mitarbeiter
Katastrophal
Ich und auch andere haben große Freiheit bei der Arbeit und viel Verantwortung - das macht Spaß.
Der Umgang untereinander ist sehr freundlich, offen und hilfsbereit, auch seitens der Führungskräfte.
Das Geschäftsfeld Lizenzhandel ist extrem interessant, vielseitig und sehr lebendig. ZDF Enterprises ist sehr erfolgreich, da arbeitet man doch gerne am Erfolg mit.
Manchmal steht das sehr positive Klima einem offenen Feedback im Weg.
Viele Mitarbeiter sind sehr lange hier und arbeiten immer noch gerne für ZDF Enterprises.
sehr familienfreundlich
für "Karriere" gibt es halt nicht unbedingt die Möglichkeit, weil die Stellen besetzt sind
extrem freundlicher Umgang, manchmal mehr Feedback gewünscht
sehr schönes Gebäude
- große Freiräume für eigene Initiativen
- sehr fairer Umgang mit Mitarbeiterinnen
- gute Bezahlung, schnelle Gehaltsentwicklung
- einzigartig breites Betätigungsfeld
- sehr viel interne Kommunikation und Information
- Firma intern gelegentlich zu harmoniebedürftig
- hat keine Auslandsniederlassungen
So verdient kununu Geld.