2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Zielgruppe: jüdischen Menschen, die den Holocaust überlebt haben, eine kostengünstige/kostenlose qualitativ hochwertige Heimbetreuung zu ermöglichen.
übermäßig konservative Einstellung, einseitige undifferenzierte politische Haltung (hat sich vielleicht in der Zwischenzeit geändert)
Fortbildung und Begleitung der Freiwilligen verbessern, Pflichtveranstaltungen begrenzen (weniger ist manchmal mehr), Kontakt zu Dorfbewohnern fördern, z. B. durch Tag der offenen Tür, gemeinsame Veranstaltungen
Stressig, hoher Leistungsdruck, aber wohl normal für eine Pflegeeinrichtung, nicht jedoch - m. E. - für Freiwillige. Ich habe nicht gern dort gearbeitet, wäre es mir finanziell möglich gewesen, hätte ich den Einsatz abgebrochen ( dann hätte ich allerdings nachträglich die Flugkosten übernehmen müssen, was weder mir noch meinen Eltern möglich war).
Hat in konservativen christlichen Kreisen einen sehr guten Ruf. Ich würde die Einrichtung jedoch nur an kerngesunde junge Menschen weiterempfehlen, die in geschütztem Rahmen ein Jahr in Israel verbringen wollen. Für qualifizierte Kräfte (abgesehen von Krankenschwestern und Krankenpfleger) nur geeignet, wenn sie ein Jahr aussteigen und sich neuorientieren wollen, gleichzeitig etwas Sinnvolles tun wollen und kein Problem mit enger Gemeinschaft haben. Akademiker müssen damit rechnen, gedupft zu werden.
Viel zu wenig Freizeit, durch geteilten Dienst und religiöse Pflichtveranstaltungen am Abend nach dem Dienst (mehrere ABende pro Woche) war Erholung schwer möglich. Durch die nicht vorhandene - auch räumliche - Trennung von Arbeit und Freizeit war an so etwas wie Work-Life-Balance kaum zu denken. Urlaub war schwer zu bekommen.
Für Freiwillige natürlich kaum Karrierechancen. Ich hatte Fachkenntnisse, die ich aber nicht einsetzen konnte. Wenig Weiterbildungen, wenn überhaupt (z. B. Sprachkurse, die auch der Kommunikation mit den Bewohnern zugute kamen) nur auf hartnäckiges Nachfragen.
Für die geleistete Arbeit zu wenig Entgelt. Zweiter Stern für Unterkunft, Verpflegung, die Möglichkeit, einen PKW an freien Tagen nutzen zu können.
Mülltrennung ja, Klimaschutz bedingt.
Viele Freiwillige, daher verhältnismäßig hohe Fluktuation (selbst für eine Pflegeeinrichtung). Guter Zusammenhalt.
Entscheidungen der Vorgesetzten waren - mit viel Verständnis für die besondere Situation - nachvollziehbar, fachlich jedoch das eine oder andere Mal zu hinterfragen. Abhängig von der jeweiligen Vorgesetzten: Konflikte wurden besprochen, häufig allerdings erst im Eskalationsstadium.
Hilfsmittel waren vorhanden, zu meiner Zeit jedoch veraltet. Ich glaube, inzwischen wurden Klimaanlagen installiert. Zu meiner Zeit gab es die noch nicht, bei 30 °C und mehr ist Pflege dann sehr anstrengend. Lärmpegel angenehm. Beleuchung o. k.
Besprechungen fanden statt. Einarbeitung zu kurz und oberflächlich, aber Nachfragen möglich. Viele Missverständnisse, mitbedingt durch die konzeptbedingt hohe Fluktuation.
Konservatives Frauenbild.
Zu hohe Arbeitsbelastung. Zu meiner Zeit 45-h-Woche (bei Vollverpflegung und Wäscheservice für Mitarbeiter). Für Freiwillige unter den gegebenen klimatischen Bedingungen sehr anstrengend. Arbeiten rotierten (+), aber wenig Einfluss auf die jeweilige Arbeitsaufteilung. Im Setting wäre die Zuteilung von festen Bezugspersonen zu den Bewohnern möglich und sinnvoll gewesen, wurde jedoch zu meiner Zeit nicht praktiziert.
- Mitarbeit an einem wunderschönen Arbeitsplatz; Land
und Leute kann man sehr genießen !!
- die Arbeitsbedingungen sind gut bis sehr gut;
- die KollegInnen sind nett bis sehr nett;
- die Bewohnerinnen sind sympatisch;
- in der Freizeit gibt's auch alles andere als Langeweile;
- die Verständiung war und ist meist prima - sowohl
innerhalb des Personals, der BewohnerInnen, deren
Verwandten und/ oder bei FreundInnen und/ oder Be-
kanntInnen;
- u. v. a. m.
-
- daß es seinerzeit keine Gelegenheit gab, Volleyball zu
spielen;
* * *
- ein Volleyballfeld anlegen;
- sonst fällt mir momentan nichts ein;
* * *
- ja, die ,,firma'' trug sehr dazu bei,
daß ein gutes Arbeitsklima
herrschte;
- ich habe dort gern bis sehr gern
gearbeitet
* * *
- das Unternehmen hat einen
guten bis sehr guten Ruf;
- Ja, ich empfehle meinen
Verwandten, Freunden und guten
Bekannten dieses Unternehmen
sehr gern weiter;
- ich war und bin sehr dakbar(!),
dort tätig gewesen zu sein !
* * *
- Arbeitszeiten waren im normalen
Rahmen (je nach Anzahl der
Arbeitskräfte),
- Urlaub und freie Tage konnten
gut bis sehr gut geplant werden;
- auf die Familie wurde rücksicht
genommen,
* * *
- Karriere-Perspektiven sind
sehr wohl gegeben;
- ja, ich weiß über die Kriterien für
beruflichen Aufstieg Bescheid;
- ja, auch ich wurde durch Weiter-
bildung sehr gefördert;
* * *
- ja, ich bekam ein zufrieden-
stellendes Gehalt,
- ja, es wurden recht viele und(!)
interessante Sozialleistungen
geboten;
* * *
- das Bewußtsein f. Umwelt &
Soziales war und ist sehr gut aus-
geprägt;
- auf Klimaschutz wird geachtet;
- Müll wird getrennt;
- das Unternehmen engagiert sich
sehr sozial;
* * *
- mit anderen Kolleginnen meist
gute bis sehr gute Zusammen-
arbeit;
- meist auch ehrlicher bis sehr
ehrlicher Umgang miteinander;
- fast immer große Hilfsbereit
schaft vorhanden
* * *
- langdienende KollegInnen
werden natürlich geschätzt und
gefördert;
- natürlich werden ältere Mitar-
beiterInnen eingestellt;
- ja, es gibt MitarbeierInnen 45+;
* * *
- durchgehend gutes bis sehr
gutes Verhalten bei Lösung v.
Konflikten;
- Ziele waren fast sehr realistisch;
- Entscheidungen waren fast
immer klar u. nachvollziehbar
* * *
- die Arbeitsplätze entsprachen
sehr wohl den Aufgaben;
- die Technik war optimal;
- Belüftung, Beleuchtung und bes.
der Lärmpegel waren fast an-
genehm
* * *
- es gab sehr wohl regelmäßige
Besprechungen u. d. m. !!
- auch die notwendigen infos für
meine Arbeiten erhielt ich sehr
umfänglich;
* * *
- diese Einrichtung ist nach wie
vor ein Tendenzbetrieb
- Arbeitsbelastung wurde gerecht
aufgeteilt;
- Einfluß auf die Ausgestaltung des
eigenen Arbeitsgebietes war gut
gegeben;
- bei der einteilung der Arbeit
konnten wir mitbetsimmen
* * *