Wenigstens weiß ich, wo ich nicht hin will.
Verbesserungsvorschläge
Vllt nicht 3 Wochen benötigen um meinen Namen hu lernen. Man sollte besser eingearbeitet werden. Ansonsten muss man sich selbst beweisen und versuchen das Beste aus allem zu machen. Ich habe mich total gefreut, dass ich einen Praktikumsplatz ergattern konnte. Für mich war das Allerdings ein Griff ins Klo.
Arbeitsatmosphäre
Als junge Person mit Migrationshintergrund, die nicht konservativ ist, oftmals sehr schwer. Es gab einige Situationen, die sehr grenzwertig waren. Dabei ging es nicht nur um mich, sondern auch um andere Personen mit Migrationshintergrund.
Kommunikation
Mal so, mal so. Eine Zeit lang wurde gut über Aufgaben und Zwischenmenschliches kommuniziert. Man kommt wahrscheinlich besser zurecht, wenn man introvertiert ist und sich nicht traut, etwas zu sagen.
Kollegenzusammenhalt
Azubis + Praktikanten = ❤️. Total cooles kleines Team! Ich habe mich jeden Tag gefreut ins Büro zu kommen, wenn Alle da waren.
Work-Life-Balance
Arbeiten im Home Office oder im Büro war kein Problem. Kurze Absprache davor und es war geregelt!
Vorgesetztenverhalten
Es gab 2-3 Konfliktsituationen mit höher gestellten Personen. Dabei hat die Chefin probiert, neutral und professionell zu reagieren. Allerdings hat man bei manch anderen auch gemerkt, dass sich das rumsprechen wird und hinter dem Rücken über einen gelästert wird. Aber das muss man sich ja nicht gefallen lassen ;).
Interessante Aufgaben
6 Monate lang die gleichen Aufgaben gemacht. Manche waren natürlich trocken, andere wiederrum cool und kreativ. Drehtage waren natürlich das Highlight :).
Image
Sozial läuft es intern etwas schief. Dazu muss man auch sagen, dass ich mit einer Person gar nicht klargekommen bin und das beruht auf Gegenseitigkeit. Also bin ich sehr biased bei der Aussage. Wenn jeder mal in diesem Unternehmen das sagen würde, was er denkt, wäre der Einschlag mit einer Bombe zu vergleichen.
Karriere/Weiterbildung
Vitamin B pflegen, kann man.