Vetternwirtschaft vom feinsten, gepaart mit purer Ahnungslosigkeit darüber, was Journalismus bedeutet
Gut am Arbeitgeber finde ich
...dass Mitlerweile der Super Sonntag die Tageszeitungen trägt, auch wenn die Mitarbeiter dieser Zeitungen der meinung sind, es sei andersrum...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
....dass der Verlag eine große Verantwortung hat (nämlich durch OBJEKTIVEN Journalimus die Aachener und die Bewohner der Umgebung zu informieren), und diese aus reiner Geldgier ganz aus den Augen verloren hat. Zudem werden kaum noch Aachener Belange thematisiert, es sei denn es bringt Geld. Es wurde ein Verbot darüber ausgesprochen über das Thema Mindestlohn zu berichten, weil der Verlag mit seinen Boten deswegen im Clinch war....traurig, traurig! Alle Führungspositionen wurden durch unqualifizierte und leicht still zu kriegende marionetten besetzt, damit gewisse Interessen immer verfolgt werden.....es ist ein Trauerspiel für alle wirkich gut qualifizierten Mitarbeiter, die sich gegen dieses System sträubt, durch Drohungen aber immer wieder ruhig gestellt werden. Aber am allermeisten trauert wahrscheinlich der Journalismus selbst, der durch Agenturtexte ersetzt wurde!! Schämen sollten sich alle, die diesen Karren ziehen LASSEN!
Verbesserungsvorschläge
Weniger aufs Geld schauen, mehr auf die Qualitäte des Produktes, denn dadurch verdient man auch Geld.....wenn man gut genug ist...
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten wissen selsbt, dass sie nicht in ihre Position gehören und halten sich aus unsicherheit die Mitarbeiter klein...