2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung 15€ ist schon ganz gut
Keine aktiven Pausen.
Dafür wird man aber durchbezahlt
Ich finde es gut das man als tischkrllner Trinkgeld behalten darf. Es dürfte aber auch gerne hinter der Theke Trinkgeld geben.
Lange Schichten, das muss man mögen.
Die Kollegen sind sehr freundlich und halten zusammen. Wenn mal was schief geht wird nicht gepetzt sondern zusammen eine Lösung gesucht
Aufjedenfall verbesserungswürdig aber im Gegensatz zu früher Häuser viel besser.
Verbesserung möglich
Viele verschiedene arbeitsmögluchkeiten
- Vorgesetztenverhalten
- Entlohnung (kein Fahrtgeld, kein Trinkgeld - nur Mindestlohn bei 14 Stunden Schichten, die sich im Abstand weniger Stunden aneinander reihen)
- seine Mitarbeiter menschlicher behandeln, mit mehr Verständnis uns Nachsicht.
- am Umgangston arbeiten! Lautes Gekreische und ein beleidigender Tonfall sind grauenvoll!
Grauenvoll.
Die Chefs schreien und behandeln die Mitarbeiter wie Menschen zweiter Klasse.
Pausen werden ungern gesehen, streikt die Zapfanlage wird laut beleidigt.
Ich wurde bei meiner ersten Veranstaltung von ehemaligen Mitarbeitern angesprochen, die mir von sehr schlechtem Vorgesetztenverhalten berichtet haben.
In meinem Bekanntenkreis und durch meine eigenen Erfahrungen wurde dieses Image später mehrfach bestätigt.
Man kann an Veranstaltungen teilnehmen, die Schichten sind häufig aber über 12 Stunden lang - bis in die frühen Morgenstunden.
Die Folgeschicht beginnt meist gegen frühen Nachmittag, so dass einem - je nach Anfahrtszeit - nur ca. 4 - 5 Stunden Schlaf vor der nächsten Schicht bleiben.
Die längste Schicht die ich arbeiten musste waren übrigens 14 Stunden - nach 4 Stunden Schlaf.
Der Kollegenzusammenhalt ist normal.
Das Arbeitsklima an Theken ist normal für Veranstaltungen - wenn jedoch einer der Chefs dabei ist, wird das Klima deutlich kühler und unpersönlicher.
Eine ältere Kollegin, die sich das Fußgelenk am Vortag verdreht hatte, wurde angeschrien, dass sie "ein faules Stück" sei und ihr Verhalten respektlos sei, als sie sich für 20 Sekunden am Thresen abstützte um sich ihr Gelenk zu reiben.
Grauenvoll!
Mitarbeiter werden angeschrien, Trinkgeld wird von Arbeitgeber einbehalten und wenn man seine Pflichtpause macht, wird einem Faulheit vorgeworfen!
Pflichtpausen - nicht mehr.
Selbst wenn man während 14 Stundenschichten "zu häufig" (ein Glas pro Stunde) trinkt, läuft man Gefahr angeschrien zu werden.
Kein Fahrtgeld, Trinkgeld wird vom Arbeitgeber eingefordert!
Fahrtgeld gibt es erst ab 100 km Einzelstrecke.
Fährt man also 99 km - an 3 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils hin und zurück, bleibt man auf 594 km Spritkosten sitzen.