Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter:innen, die bei SaaS.group zenloop ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
21 Praktikant:innen empfehlen SaaS.group zenloop als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
-sehr gute Kommunikation
- Feedbackkultur
- Gleichberechtigung
Professionelle und effiziente Organisationsstruktur, Führungsstil, viel Raum zur Verantwortungsübernahme auch für Praktikanten / junge Berufseinsteiger
Sehr gute Arbeitsumfeld, sehr nette Kollegen, die man auch gerne mal nach der Arbeit trifft. Zudem hatte ich wirklich spannende Aufgaben und konnte viel Verantwortung übernehmen, sowie Eigeninitiative zeigen. Man arbeitet nah am Gründerteam und fühlt sich seit Tag eins als ein wichtiger Teil des Teams.
Grundsätzlich ein super Arbeitgeber. Im Office hätte ich mir aber manchmal noch etwas mehr Snacks und Getränke gewünscht.
Ich genieße es in einem fordernden und fördernden Arbeitsumfeld mit einem motivierten Team zusammenarbeiten, welches über die Zeit meiner Anstellung bei zenloop zu meinen Freunden geworden ist.
Man bekommt schnell Verantwortung und kann auch jederzeit um Unterstützung bitten.
Angenehme und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre
Marktführer in Deutschland
Karriere und Aufstiegsmöglichkeiten sind klar definiert.
Neben Energieeffizienten Arbeitsplätzen kompensiert unser unternehmen unseren CO2 Fußabdruck durch die Unterstützung eines Waldschutz-Projekts in Peru.
Gemeinsame Spielabende und Reisen tragen zum Zusammenhalt und freundschaftlichen Umgang miteinander im Arbeitsalltag bei.
Meine Vorgesetzten unterstützen mich stets bei meinen Projekten und fördern und motivieren mich in meiner persönliche Entwicklung.
Direkte Kommunikation auf allen Ebenen durch flache Hierarchien.
Durch das StartUp Umfeld ist es möglich in Cross-functional Teams zu arbeiten und spannende Einsicht in alle Bereiche zu erhalten.
Offenheit, viel Verantwortung ab dem Start für eigene Projekte mit der notwendigen Unterstützung und sehr netten Kollegen.
Insgesamt war das eine sehr spannende Zeit in der ich viel gelernt habe.
Flache Hierarchien
spannende Aufgaben
positive Lernkultur
Flache Hierarchien und gute Einarbeitung. Ich habe mich von Tag 1 als vollwertiges Mitglied gefühlt. Es gibt eine open door policy, man kann jederzeit jeden ansprechen. Allerdings führt dies auch zu einem erhöhten Lärmpegel, gegen den nur Noisecancelling Kopfhörer etwas tun können. Und der Wunsch nach dem perfekten Team sorgt in der Probezeit für viele für eine gewisse Unsicherheit.
Urlaub wird nach meiner Erfahrung immer gewährt. Auch gilt Vertrauensarbeitszeit, Arzttermine können beispielsweise problemlos unter der Woche wahrgenommen werden, man kann einen Tag im Homeoffice verbringen um auf den Klempner zu warten, etc.
Eine 40 Stunden Woche machen allerdings die wenigsten. Das Unternehmen ist jung und will was erreichen und ebenso die Mitarbeiter. Mit viel Eigenverantwortung geht hier viel Arbeit Hand-in-Hand. Regelmäßig um 18 Uhr zu gehen wird definitiv nicht gut angesehen, es wird erwartet, dass jeder die Extrameile geht, so wie es auch die Geschäftsführung vorlebt.
Gehälter sind stark davon abhängig, wie gut man es verhandelt hat. Generell aber durchaus angemessene Gehälter. Gehälter werden immer pünktlich gezahlt.
Mülltrennung wäre ein Anfang.
Das Team ist jung, dynamisch und sehr nett. Alle sind ambitioniert, lernen gerne und schnell und sind motiviert, neue Herausforderungen zu lösen. Bei Fragen kann man sich immer an jeden wenden, vom Praktikanten bis zu den Geschäftsführern. Es wird sich untereinander geholfen und eine familiäre Atmosphäre bleibt erhalten.
Aktuell eigentlich nur junge Mitarbeiter
Junge, ambitionierte Vorgesetzte, die ihren Mitarbeitern Freiraum geben und durch regelmäßiges Feedback auf dem Laufenden halten. Wer ein Thema erarbeitet hat, soll immer eine begründete Empfehlung abgeben, die in vielen Fällen auch übernommen wird, oder man erhält eine wirkliche Erklärung, weshalb die Empfehlung nicht befolgt wurde. Ziele werden vom Mitarbeiter und Vorgesetzten gemeinsam definiert und regelmäßig überprüft. Dies gilt auch für die direkte Zusammenarbeit mit den Geschäftsführern. Allerdings scheint es hier Unterschiede bei den GF zu geben, wo einige mehr zu Micromanagement tendieren, während ich viel Freiraum erlebt habe.
Moderne Technik, große Bildschirme, helle Räume. Manchmal etwas laut.
Kommunikation wird bei zenloop großgeschrieben und ist durch diverse regelmäßige Meetingstrukturen fest eingeplant. Sowohl auf Unternehmensebene, wo ich auch als Praktikant immer auf dem Laufenden gehalten wurde, als auch auf der täglichen Ebene, wo ich immer problemlos alle notwendigen Informationen erhalten habe und auch regelmäßiges konstruktives Feedback erhielt. Einziger Kritikpunkt: Negative Kommunikation ist nicht erwünscht. So wird das Wort "Problem" wird kategorisch durch "Herausforderung" ersetzt. Auf der einen Seite führt dies dazu, dass Kritik größtenteils konstruktiv formuliert wird und sich immer auf die Lösung anstelle des Problems konzentriert wird. Allerdings ist die unternehmensweite Kommunikation bei tatsächlichen Problemen oft unzulänglich, beispielsweise bei der Kommunikation von Entlassungen an den Rest des Teams.
Frauen haben bei zenloop genauso gute Chancen mehr Verantwortung zu übernehmen wie Männer. Es gibt ähnlich viele weibliche wie männliche Vorgesetzte. Allerdings kommt ab und zu das Gefühl auf, dass stereotypisch männliche Charakteristiken (Selbstbewusstsein, Durchsetzungsfähigkeit, etc.) stärker gewertet werden als stereotypisch weibliche (Zusammenarbeit, Empathie,..).
Auch als Praktikant ist man direkt vollwertiges Mitglied und bekommt richtige Projekte anstatt nur anderen zuzuarbeiten. Eigene Wünsche und Fähigkeiten werden hier bei der Wahl der Projekte mit berücksichtigt. Allerdings kommt es immer wieder vor, dass man am Ende nicht hauptsächlich die Aufgaben erledigt, für die man sich ursprünglich beworben hat, da sich durch dass schnell wandelnde Umfeld der Bedarf verändert hat. Aber wer flexibel ist, bereit sein bestes zu geben und immer klar einforder, was er sich wünscht, wird merken, wie dies berücksichtigt wird.
Gegenseitige Unterstützung sehr gut
- Super Atmosphäre im Team, freundschaftlicher lockerer Umgang, trotzdem hohe Produktivität. Junges Start-Up, dementsprechend hat jede*r viel zu tun. Gleichzeitig spürt man die Erfahrung der Gründer, da alles effizient und transparent organisiert ist (insbesondere das Onboarding neuer Mitarbeiter ist top!).
- Super Image (insbesondere auch durch die erfahrenen Gründer) mit interessantem und zukunftsträchtigem Produkt - worauf man auch immer öfter angesprochen wird!:)
- Es gibt immer viel zu tun, trotzdem wird eine ausgewogene Work-Life-Balance sichergestellt. Arbeitszeiten sind flexibel und die Möglichkeit für Home-Office besteht nach Rücksprache bei Terminen etc.
Besonders hervorzuheben sind die regelmäßigen Team-Events sowie die 2 x jährlich stattfindende zenloop Team-Week.
- liegt kein besonderer Fokus drauf. Vielleicht in Zukunft mit Team-Events o.ä. verbinden und passende soziale Projekte unterstützen.
- Toller Zusammenhalt unter allen Angestellten, jede*r wird schnell ins Team integriert, einfache und direkte Kommunikation. Viele spontane Unternehmungen und regelmäßige unternehmensweite Veranstaltungen - entsprechend freundschaftliche Stimmung und Umgang. Oft arbeitet man mit Mitarbeitern*innen aus total unterschiedlichen Bereichen zusammen, was die tägliche Arbeit abwechslungsreich und spannend macht.
- Aktuell eigentlich nur junge Mitarbeiter*innen.
- Jede*r wird in Entscheidungen mit einbezogen, realistische Zielsetzung, regelmäßiges Feedback (wöchentliche 1:1’s) und sehr gute Zusammenarbeit. Hohe Transparenz bei Entscheidungen der GF. Jeder hat ein offenes Ohr für Fragen & es wird sich für Praktikanten genauso viel Zeit genommen.
- Schönes Office in zentraler Lage und State-of-the-art Technology für den Arbeitsplatz. Im Sommer kann es schon mal recht kuschelig im Office werden, was aber im neuen Großraumbüro besser werden dürfte. Im Tech ist Remote-Arbeit möglich.
- Offene Kommunikation von Unternehmenszielen (mittels OKRs), Vorstellung von Produkt Neuerungen und geplanten Projekten. Wöchentliche Updates über den aktuellen Fortschritt, aber auch darüber wo es langfristig hingehen soll. Im Product Management überwiegend internationale Mitarbeiter*innen, daher alles auf Englisch.
- Frauen haben bei zenloop genauso gute Chancen mehr Verantwortung zu übernehmen wie Männer. Auch wenn im Product Management bei zenloop mehrheitlich Frauen tätig sind, wären mehr Frauen unter den Softwareentwicklern sicherlich super.
- Man bekommt sehr interessante und vielfältige Aufgaben (bzw. hat die Freiheit auch eigene Themen/Projekte zu suchen!). Gerade der Product-Bereich ist super vielseitig und man bekommt die Möglichkeit von Anfang an Impact auf das Produkt und somit auf den Erfolg des Unternehmens zu haben. Gleichzeitig erhält man Einblicke in Tools, Projekte sowie Methoden und lernt sehr schnell viel Neues. Als Praktikant*in darf man überall mitwirken und nimmt bei eigenen Projekten die Rolle eines Produkt Managers ein.
die Arbeits-Atmosphäre, Junge Team, das Konzept des Unternehmens.
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