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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Ort, an der Produktivität und Wissenschaft selten auf die ihr gebührende Resonanz stoßen und Populismus punktet.
Ex-Werkstudent/inHat bis 2016 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundlicher Mensch, jedoch als Arbeitgeber unzulänglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der internen Infrastruktur wird durch den Arbeitgeber so wenig Aufmerksamkeit geschenkt, dass eine Ausarbeitung dieser stark eingeschränkt wirkt. Die Rückmeldequote bei Anfragen deutet auf deutliche Prioritätsprobleme und die Unfähigkeit im Zeitmanagement hin.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber (hier Dekan) könnte sich um die Ausarbeitung der inneren Strukturen konzentrieren, anstatt sich nach Außen im populistischen Rahmen mit Salonfähigkeit zu brüsten.
Arbeitsatmosphäre
Die Büros sind zugänglich und atmosphärisch für ein positives Arbeitsumfeld hinreichend.
Karriere/Weiterbildung
Nicht ersichtlich.
Kollegenzusammenhalt
Freundliches kollegiales Umfeld.
Vorgesetztenverhalten
Keine klaren Erwartungen wurden gegeben, Arbeitszeiten wurden frei zur Verfügung gestellt, keine Rücksprache und keine Weisung.
Arbeitsbedingungen
Da nichts erwartet wurde, waren die Arbeitsbedingungen dem Arbeitnehmer überlassen und diese konnte man daher den wissenschaftlichen Interessen gemäß ausarbeiten.
Kommunikation
Keine Rücksprachen, keine Erwartungen. Keine Forderungen.
Interessante Aufgaben
Wenn man aus freien Stücken, ohne wissen zu dürfen, worin man sich zu betätigen hat, etwas Interessantes erarbeiten konnte, so war dies durchaus interessant.
Image
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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