7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre ist top!
Durch die immer weiter ausgebauten Möglichkeiten von Gleitzeit, Homeoffice sowie Mobileoffice hat sich gerade meine Work-Life-Balance komplett verbessert.
Es wird maximal Rücksicht auf die jeweiligen Personen sowie deren Bedürfnisse genommen. Ebenso gibt es die Möglichkeit Coachings in Anspruch zu nehmen.
Fortbildungswünsche kann man immer vorbringen. Der Vorgesetzte fördert diese sehr gerne.
Das komplette Team zieht an einem Strang. Egal wann und mit was für Themen, die Türen stehen zu jederzeit offen.
Das gesamte Team ist im Durchschnitt recht jung.
Die Hierarchien sind sehr falsch gestaltet. Es findet immer ein offener und persönlicher Austausch statt. Ebenso hat der Vorgesetzte immer (!) ein offenen Ohr für einen. Sei es in persönlicher Hinsicht oder in beruflicher.
Hervorzuheben sind die höhenverstellbaren Tische, die komplett neu renovierte Küche mit allem was man benötigt. Die Büros sind hell gestaltet, verfügen über eine Klimaanlage sowie Fußbodenheizung. Ebenfalls kann man vom Büro direkt auf die große Terrasse.
Gerade durch die Pandemie haben sich viele weitere Kanäle bezüglich der Kommunikation gegeben. Daher war der Austausch/Informationsfluss, ob nun durch den Vorstand oder die Kollegen zu jederzeit gewährleistet.
Da das Team mehrheitlich aus Frauen besteht, wird im Zentrum für Schlichtung die Gleichberechtigung gelebt und praktiziert.
Persönliche Stärken werden gesucht und gefördert, was zu einer abwechslungsreichen Tätigkeit führt. Grundsätzlich erfolgt die komplette Aufgabenverteilung fair und in Absprache mit den jeweiligen Personen.
Es wird, gerade in der Corona-Pandemie, darauf geachtet, dass es den Kollegen gut geht und ein entsprechend angenehmes Arbeiten zu ermöglicht. Dabei wird geschaut, wie sich berufliche und private Belange des Einzelnen verbinden lassen.
Mir gefällt es auch gut, dass viele Entscheidungen transparent getroffen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist top.
Durch die verstärkte Möglichkeit von Homeoffice hat sich meine persönliche Work-Life-Balance erheblich verbessert. Es gibt zudem Gleitzeit, die es neben der konkreten Absprache mit dem Vorstand auch ermöglicht, spontane Termine wahrnehmen zu können.
Ein tolles Team! Man merkt, dass im und als Team gearbeitet wird und man sich gegenseitig unterstützt.
Da die Altersklasse relativ homogen ist, kann man schwer von "älteren" und "jüngeren" Kollegen sprechen. Insgesamt wird jeder wertgeschätzt; unabhängig vom Alter.
Man wird in viele Entscheidungen miteinbezogen und kann jederzeit Ideen vortragen. Bei "Uneinigkeit" bleibt es immer sachlich. Insbesondere in der Corona-Pandemie erachte ich das Vorgesetztenverhalten als maßvoll und bedacht.
Moderne Arbeitsausstattung und alles, was an Technik benötigt wird, ist vorhanden.
Ob nun der Vorstand oder die Kollegen: Es wird über verschiedene Kanäle über aktuelle Themen kommuniziert. Insbesondere bei neu geltenden oder veränderten Corona-Regelungen wurde seitens des Vorstands regelmäßig informiert und aufgeklärt.
Mehr Frauen als Männer und gleiche Chancen.
Es gibt grobe Zuständigkeiten, die die Arbeit auf die Kollegen zuordnen. Diese sind allerdings nicht als starr zu verstehen, sondern können bei einseitiger Belastung auch fair verteilt werden. Die Tätigkeit in der Fallarbeit ist sowohl im Tatsächlichen als auch im Rechtlichen vielseitig und interessant. Hinsichtlich des relativ neuen VSBG gibt es auch bzgl. des Gesetzesverständnisses und der fortzuentwickelnden Gesetzgebung einige Spielräume.
Es wird sehr darauf geachtet, dass man sich wohlfühlt und die Arbeit bestmöglich mit dem Privatleben vereinbaren kann. Dazu kommt, dass die Verbraucherschlichtung inhaltlich ein spannendes, sich entwickelndes Arbeitsfeld ist.
Es wäre spannend, wenn das Zentrum für Schlichtung das Schlichtungsfeld um "B2B-Schlichtung" erweitern könnte.
Es wird einem vollstes Vertrauen entgegengebracht und man bekommt regelmäßig konstruktives Feedback.
Wir bekommen sowohl von Verbraucher und Unternehmerseite regelmäßig positive Rückmeldungen hinsichtlich der Schlichtung. Auch mit dem BMJV ist der Kontakt der konstruktiv und harmonisch.
Es wird maximale Rücksicht auf die persönliche Lebenssituation genommen (insbesondere während Corona). Es wird Gleitzeit angeboten und Überstunden werden ausgeglichen.
Es werden sowohl Fortbildungen als auch Coachings angeboten. Außerdem hält die Fallarbeit, die das komplette Zivilrecht umfasst, einen stets auf Trapp.
Neuerdings wird auch eine Alterszusatzversorgung angeboten.
Es werden aktiv Projekte zur Verbesserung des Umweltbewusstseins angeschoben (Beispiel: Rad-zur-Arbeit) und auch sonst ist das Thema im Austausch mit den Kollegen immer wieder ein Thema.
Alle Teammitglieder ziehen an einem Strang. Man kann das ganze Team jederzeit um Hilfe und Rat bitten.
Tatsächlich ist das Team im Durchschnitt recht jung. Deshalb kann ich die Frage nur in Bezug auf die Kollegen beantworten, die schon seit einigen Jahren dabei sind: auch sie sind, wie das gesamte Team, offen für fachliche Fragen und hegen persönlichen Kontakt.
Die Hierarchien sind sehr flach. Es findet ein offener Austausch über anstehende Entscheidungen statt.
Das Büro verfügt über alle erforderlichen Arbeitsmaterialen und einige Specials. Besonders angenehm finde ich die höhenverstellbaren Schreibtische, die frisch renovierte Küche und den großen Balkon.
Der Umgang mit den Kollegen ist sehr locker und stets auf Augenhöhe.
Gleichberechtigung wird im Zentrum für Schlichtung gelebt. Das spiegelt sich auch in der Zusammensetzung des Teams wider, das zur Mehrheit aus Frauen besteht.
Die Fallarbeit ist sehr abwechslungsreich und es ergeben sich stets neue ungeklärte Rechtsfragen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Individuelle Absprachen sind grundsätzlich möglich, so dass man z.B. private Termine sehr gut mit der Arbeit vereinbaren kann.
Die Mitarbeiter können eigene Fortbildungswünsche vorbringen. Der Vorgesetzte hat hierfür ein offenes Ohr und fördert dies.
Die Kollegen sind sehr nett, offen und hilfsbereit. Es gibt regelmäßig interne Besprechungen, damit jeder auf dem gleichen Stand ist oder man z.B. Probleme im Team diskutieren und lösen kann.
Unzweifelhaft top! Hat zudem auch immer ein offenes Ohr für neue Ideen, Anregungen oder persönliche Fortbildungsmöglichkeiten.
Moderne Einrichtung und Ausstattung. Individuelle Bedürfnisse können durchaus berücksichtigt werden (z.B. höhenverstellbare Tische). Klimaanlage und Fußbodenheizung vorhanden.
Manche "Großaufgaben" werden im Team bearbeitet; hier ist möglich, mal mehr, mal weniger zu übernehmen (je nach individueller Auslastung). Grundsätzlich erfolgt die Aufgabenverteilung immer in Absprache und verläuft fair.
Frühzeitige Erkennung der Risiken und größtenteils Umstellung auf Homeoffice; flexible und praktikable Lösungen
Nur vom Zeitschema her ein "nine to five" Job. Dieser Punkt ist wohl einer der Stärken des Unternehmens, auch da (soweit es geht) Lösungen gesucht werden, die auch die individuelle Situation berücksichtigen.
Zur Persönlichkeitsentwicklung wird einiges angeboten; auch Weiterbildungen sind möglich und werden gefördert
Bahnreisen werden auch bei weiteren Dienstreisen (deutschlandweit, aber auch international) bevorzugt genutzt; Raum für Motivationsideen, um (freiwillig) das Rad zu nutzen
Das kann ich nicht bewerten: Zwar arbeiten dort nicht nur Berufsanfänger, jedoch würde ich das Durchschnittsalter im Branchenvergleich als eher niedrig einschätzen.
Fairer und professioneller Umgang.
Modern und immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten (höhenverstellbare Schreibtische; Klimaanlage und Fußbodenheizung; vorwiegend Zweierbüros)
Es gibt regelmäßige Besprechungen - abhängig von der Zielgruppe - um über den jeweiligen Stand zu informieren. Unabhängig davon kann auch vertieft in Klein(st)gruppen sehr produktiv und selbstorganisiert gearbeitet werden. Die offene Arbeitsatmosphäre erlaubt je nach Arbeitsbelastung auch privaten Austausch - solange die Arbeit erledigt wird.
Persönliche Stärken werden gesucht und gefördert, was langfristig zu einer abwechslungsreichen Tätigkeit führt.