7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist grandios....die Teams gehen durch Höhen und Tiefen und lassen Vieles vergessen bzw. ertragen. Aber irgendwann kommt ein Punkt an dem auch das nicht mehr hilft....
Die Bezahlung, keine Entwicklungsmöglichkeiten, hohe Arbeitsbelastung, kein moderner Arbeitgeber, keine Benefits die sich vom Standard abheben, Work-Life Balance ist im Projektgeschäft nicht gegeben, MA werden z.T. zu Führungskräften ohne das sie dafür geeignet/qualifiziert sind, Kommunikation findet nicht geregelt bzw. kontrolliert statt, sodass viel der "Flurfunk" erledigt
Lieber kleine Schritte gehen und dabei die Bodenhaftung nicht verlieren. Alle mitnehmen und gesund wachsen. Mitarbeiter ernst nehmen, selbstkritisch über sich nachdenken und nicht immer alles "schön reden". Wieder authentisch werden und ehrlich mit den Mitarbeitern umgehen.
Im täglichen Umgang gut, in Projekten oft weniger gut.
Hohe Zahl an Dienstreisen
Weiterbildung vorhanden
Karrieremöglichkeiten vorhanden aber sehr begrenzt
Gehalt ist unangemessen gering
Nicht vorhanden
Innerhalb des eigenen Teams sehr gut. Darüber hinaus eher schlecht
Nichts negatives gehört
Keine Unterstützung bei Problemen
Teilweise extrem hart.
Meisst gut, mit manchen PL nicht möglich
Nichts negatives gehört
Steile Lernkurve
Die anfänglich flachen Hierarchien und die Bemühungen andere und neue Arbeitsmodelle zu schaffen.
Das Projektgeschäft so zu akzeptieren wie es seit Jahrzehnten ist anstatt es neu zu denken.
Wachstum ist nicht Alles. Weniger Fluktuation durch zufriedene und gesunde Mitarbeiter und dadurch eine stabile Basis schaffen. Die Zeiten sind vorbei, in denen man durch ein etwas höheres Gehalt und einen vermeintlich sicheren Arbeitsplatz den Mitarbeiter dazu bringt seine Gesundheit und soziales Leben hinten anzustellen.
Projektgeschäft: zu enge Zeitpläne, viel Druck und Stress
Zeta ist hier sehr bemüht und kommt den Mitarbeitern entgegen, stellt sich gegenüber dem Kunden aber zu wenig vor den Mitarbeiter. Durch das Projektgeschäft und die damit einhergehenden enormen Überstunden lässt sich auf diese Weise keine gute Work-Life-Balance schaffen.
Durch den schnellen Wachstum gibt es Karrieremöglichkeiten. Ob man mehr Verantwortung und noch mehr Stress für kaum steigenden Einfluss und Gehalt in Kauf nehmen will, muss man selbst wissen. Weiterbildungen wären wohl möglich gewesen, aber schlicht weg keine Zeit dafür.
Die ersten Jahre war dieser sehr gut und jeder hat jedem geholfen. Auch der Umgang war sehr kollegial. Durch den rapiden Wachstum der Firma, kannte man sich kaum noch und es waren auch viele Freelancer im Unternehmen.
Die Türen waren immer offen und bei Eigeninitiative wurde immer auf einen eingegangen. Leider war die Kommunikation in Stresssituationen immer wieder sehr unfreundlich bis hin zu cholerisch.
Equipment ist vollkommen ausreichend. Die Büros waren für meinen Geschmack zu eng, laut und die Klimatisierung eine Qual. Es wurde aber zum Glück Homeoffice gestattet.
Man wird über neue Projekte informiert, eine Unternehmensphilosophie lässt sich allerdings nicht erkennen. Eine Feedbackkultur wird angepriesen und durch workshops bereitet, aber in keinster Weise gelebt.
Gehaltsgefüge war ok, für die Verantwortung selbst auf Projektingenieurs-ebene und den ständigen Stress trozdessen zu gering. Gehaltserhöhungen waren meist lediglich an die Inflationsrate angepasst.
Neue interessante Herausforderungen ja… allerdings eher in dem Maße bis hin zur Überforderung. Jeder muss am Besten alle Bereiche des Automationskatalogs und der IT abdecken. Von kontinuierlicher Einarbeitung und Spezialisierung kann hier nicht die Rede sein. Dazu kommt die hohe Reisebereitschaft und die enormen Überstunden beim Kunden vor Ort.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Es sollte mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden, und evtl mal das führungsteam genauer betrachtet werden.
Sollte evtl mal überdacht werden wie in manchen Abteilungen geführt wird.
Große Bandbreite an Kunden der Pharmabranche, man lernt und sieht sehr viel.
-Es geht nur um die Verrechenbarkeit, billable hours. Diese sind zudem extrem schlecht kalkuliert.
-2 Buchungssysteme für Stundenbuchung, extrem aufwendig und zeitraubend.
- 2/3 der Meetings sind absolut sinnlos
Ein richtiges PMO einführen welches das Projektmanagment effizient und über alle Projekte hinweg einheitlich strukturiert. Jedes Projekt funktioniert anders.
Unfähige Projektleiter endlich aussortieren und klare Strukturen schaffen. Verantwortlichkeiten richtig definieren.
Wirklichen Raum für Verbesserungen bieten, dafür ist nie Zeit eingeplant. "Lessons learned" klingt zwar toll aber es wird trotzdem nichts besser.
Die oberflächliche Atmosphäre ist prinzipiell gut, man geht sehr freundlich miteinander um. Wenn es aber um die wirkliche Arbeit im Projekt geht ist die Atmosphäre teilweise sehr schlecht und nur manchmal wirklich gut.
Firma ist eher unbekannt, aber die Kunden haben alle ein gutes Bild von unserer Arbeit.
Wie alles stark vom Projekt abhängig. Kann sehr gut sein aber auch über Monate bei >60h liegen, da die meisten Projekte schnell abgewickelt werden müssen.
Karriere eigentlich nicht vorhanden, außer vielleicht zur Teamleitung oder Projektleitung. Teamleitung wird allerdings auch nicht wirklich besser bezahlt was ich mitbekommen habe. Sehr begrenzte Möglichkeiten meiner Meinung.
Keine Sonderleistungen wie 13. Gehalt oder ähnliches. Im unteren Mittelfeld.
Man ist bemüht, unter anderem mit einem Nachhaltigkeitsboard wo sich jeder einbringen kann. Leider wird dies auch von vielen belächelt.
Oberflächlich sehr gut aber es schaut jeder nur auf sich da alle stark ausgelastet sind. Einarbeitungen von neuen Mitarbeitern finden teilweise nicht statt da die Leute mit Expertise einfach keine Zeit haben und mit Projekten vollgestopft sind. Diese werden dadurch verbrannt und neue Personen schlecht eingearbeitet.
Die wenigen älteren werden gut behandelt was ich mitgekriegt habe.
Viele der Projektleiter sind absolut unfähig. Kennen nicht die Vertragsinhalte und haben keinerlei technisches Verständnis vom Projekt. Es werden teilweise Entscheidungen getroffen die nicht im Sinne des Teams sind und die vom Experten des Teams anders empfohlen wurden sind. Teilweise sehr große Egos die die Arbeit im Projekt erschweren statt die Projektmitglieder zu unterstützen. Leider wird hier nicht aussortiert.
Gut ausgestattete Büros und funktionierende Equipment. Manche Personen haben über lange Zeiträume Probleme mit Ihrer Ausstattung und nutzen dies gefühlt als Ausrede. Meine IT Probleme wurden aber immer fix gelöst. Ansonsten gibts Obst/Tee/Kaffee umsonst und auch sehr oft mal Kuchen oder andere Snacks die Mitarbeiter mit allen teilen.
Im Team meistens sehr gut, Abteilungsübergreifend teilweise nicht vorhanden. Standort übergreifend fast immer richtig schlecht. Viele Projektverschiebungen die schwer planbar sind. Wichtige Informationen werden oft nicht mit allen Projektmitgliedern geteilt.
Bunt durchgemischt, sehr gut.
Größtenteils sehr interessant
Flexible Arbeitszeiten
Zu wenig vertrauen, Kommunikationsproblem
Mehr darauf achten die Mitarbeiter zu halten