13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bester Arbeitgeber! Kapo
5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
tolle Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bodenhaftung der GF ist vollständig verloren gegangen
Verbesserungsvorschläge
Hier ist nur durch Austausch der Führungsebene und ganz besonders der Fertigungsleitung und Geschäftsführung etwas zu bewegen, welches aber in dem Familienunternehmen samt neuen "Schwiegersohn" nicht umzusetzen ist.
Arbeitsatmosphäre
sehr bedrückend, man hätte gerne die absolute Kontrolle über seine Mitarbeiter, was auch gerne versucht wird
Image
wie schon geschrieben: Außen hui, innen pfui, mittlerweile in der Szene weit übers Saarland hin belächelt und verpönt
Work-Life-Balance
Wer keine Überstunden macht wird gleich verbal angemahnt. Bezahlung von Überstunden wird verneint mit der Begründung, dass sie im Gehalt mit vergütet sind
Karriere/Weiterbildung
um in die oben beschriebene Käseglocke zu gelangen, muss man einen schleimigen Weg gehen. Erfahrung und Kompetenz ist hier nicht gut, man ist sonst besser als die Führungsebene und dann kommt man aufs Abstellgleis. Als Frau geht auch Minirock und Stöckelschuhe
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung Normal, Sozialleistungen gleich Null, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Firmenwagen nur für die Lieblinge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist hier ein absolutes Fremdwort. Null Wertschätzung !!!
Kollegenzusammenhalt
teilweise gut, wird aber versucht mit allen Mitteln zu unterbrechen. Die Guten haben zum größten Teil alle gekündigt
Umgang mit älteren Kollegen
wer nicht funktioniert wird denunziert oder fliegt, da ist das Alter egal
Vorgesetztenverhalten
Hier sollte unbedingt mal eine Schulung in Sachen Personalführung gemacht werden. Hier wird unerfahrenes und überfordertes Personal auf die Mitarbeiter losgelassen. Der Umgangston von meist mit dem GF befreundeten "Führungskräften" ist eine absolute Katastrophe. Hier ist schon mal der knurrende Rottweiler mit im Büro, welches von der GF akzeptiert wird. Es werden absolut keine Kompromisse eingegangen, Ideen ignoriert
Arbeitsbedingungen
im Büro akzeptabel, in der Fertigung eine Katastrophe. Dort wird im Winter an Heizkosten gespart. Die Mitarbeiter müssen sich mit extrem dicker Kleidung und Tee/Kaffee warm halten
Kommunikation
Kommunikation wird von den Unteren verlangt, aber von oben nicht umgesetzt oder sogar extra blockiert > Kommunikation ist hier ein absolutes Fremdwort !!!
Gleichberechtigung
strickte Trennung von Büro und Fertigung, auch innerhalb des Büro gibt es eine Käseglocke, unter der nur die "Lieblinge" sich aufhalten und bevorteilt werden.
Interessante Aufgaben
Könnte es geben, wenn die übriggebliebenen Mitarbeiter dort eingesetzt wären, wo ihre Kompetenz sinnvoll zur Verfügung stehe.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Weisungsbefugnisse gewisser Personen überdenken, Kompetenz mancher Führungskräfte infrage stellen, Wertschätzung für die Mitarbeiter, Anerkennung für die Mitarbeiter Arbeitsbedingungen verbessern, Flexiblere Arbeitszeiten Auf Expertise der Fachkräfte vertrauen Meinungen und Ratschläge von kompetenten Mitarbeitern gehör schenken und sie beherzigen
Arbeitsatmosphäre
Gearbeitet wird in Großraumbüros zwischen 10 und 20 Schreibtischen. Dementsprechend schlecht ist die Luft und das Wohlbefinden während der Arbeitszeit. Der Lärmpegel ist durchgehend am oberen Limit und von konzentriertem Arbeiten keineswegs die Rede. Fenster stehen auch nur wenigen Kollegen zu, der Rest kämpft um jedes Stück Sauerstoff und Licht im Raum.
Image
Hier bleibt nur eines zu sagen: AUßEN HUI, INNEN PFUI
In der Öffentlichkeit glänzt man durch sponsoring und wohltätigkeit mit einer Maske.
Work-Life-Balance
Was ist das? Hier wird keine Wert auf ein Feel-Good-Management gelegt. Freizeit und Privates ist uninteressant, hier muss funktioniert werden. Und das Tag für Tag. Überstunden sind selbstverständlich.
Für Krankheit bleibt im übrigen keine Zeit hier: Wer sich nicht zur Arbeit schleppt, erhält in der Regel spätestens 2 Tage nach Rückkehr aus dem Krankenschein seine Kündigung. JA - KÜNDIGUNG! Natürlich wird das immer schön verpackt nach dem Motto "Es tut uns furchtbar leid, aber wir können dich durch Umstrukturierung leider nicht weiter beschäftigen!"
Na wers glaubt..... Im Übrigen landen die meisten dieser ausgesprochenen Kündigungen nach geraumer Zeit vor dem Arbeitsgericht. 5 Fälle, die parallel bearbeitet werden sind keine Seltenheit.
Dementsprechend lässt sich vermuten, welche Work-Life-Balance hier besteht. ENTWEDER DU FUNKTIONIERST ODER DU BIST RAUS!
Karriere/Weiterbildung
Schleimen ist der Weg nach oben. Stehst du gut mit den entsprechenden Leuten, hast du gute Chancen dort aufzusteigen.
Seminare, Schulungen, Weiterbildungen wurden in meiner Zeit nicht angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche unterdurchschnittlich. Firmenwagen für Firmenlieblinge. Sonst keine benefits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist dort ein Fremdwort, wie sich an den Arbeitsbedingungen und der Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter erkennen lässt, wird hier von jedem erwartet, wie eine Maschine zu funktionieren. Für Private Probleme oder Termine ist hier keine Aufmerksamkeit zu erwarten.
Auch Umweltschutz hat sicher jeder schon mal gehört, interessiert aber nur die wenigsten.
Kollegenzusammenhalt
Ja, es gibt ihn teilweise ! Zumindest unter Kollegen der "untersten" Mitarbeiterebene, die sich gegenseitig helfen und versuchen, den Arbeitsalltag erträglicher zu machen. Die allgemeine und steigende Unzufriedenheit, schweißt die betroffenen glücklicherweise mehr zusammen, sodass man schwierige Situationen besser gemeinsam bewerkstelligt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer sich gut mit der obersten Etage hält, erfährt einen sehr guten Umgang. Die anderen müssen funktionieren oder täglich mit der Kündigung rechnen.
Vorgesetztenverhalten
Ein Punkt, bei dem ich definitiv 0 Punkte geben würde, wenn ich könnte!
Entscheidungen werden hier zumeist leider durch diejenigen beeinflusst, die dazu keineswegs berechtigt sind, aber eine ausgesprochen gute vertrauensbasis zu den entsprechenden Führungskräften hegen. Ausgesprochen werden solche Anweisungen natürlich nur von Weisungsbefugten selbst. Dieses Verhalten suggeriert meiner Meinung nach leider immer wieder subjektive Entscheidungen, bei denen die Leistungen nicht beachtet und lediglich "gute Beziehungen" geschätzt werden.
Außerdem ist es extrem auffällig, dass der Großteil der Belegschaft sich krank zur Arbeit schleppt. Grund dafür ist leider eine Kündigungswelle nach krankenscheinen, die ich leider auch am eigenen Leib erfahren musste. Natürlich unter dem Vorwand betriebsbedingt mit der Bitte um Nachsicht und einem großen Sorry.
Ich finde, dass die Vorgesetzten gerne ihre Macht-Rolle ausspielen und deutlich machen dass du ihnen untergeordnet bist. Leider sind das meistens diejenigen, die nicht durch Fachwissen und Expertise glänzen, sondern eine gute Beziehung zu ihren Vorgesetzten pflegen und dadurch die Sonderstellung im Unternehmen erlangt haben.
Arbeitsbedingungen
Unterirdisch. Bis zu 20 Schreibtische in einem Raum mit nur einer Fensterseite und tiefen Decken, sodass kaum Licht durchkommt. Dauerhaft künstliches Licht und wenig Luft.
Der Lärmpegel gleicht vor allem Vormittags einem Hauptbahnhof und ist teils unerträglich. Telefone, Gerede, Gerufe, Geschrei, Drucker hier und da. Hier wird das Telefon durch die Bequemlichkeit vieler sogar dahingehend missbraucht, um den 2 Schreibtische weiter sitzenden Kollegen anzurufen. Die Atmosphäre gleicht einem Callcenter.
Kommunikation
Meetings stehen nur Auserwählten zur Verfügung, die sich regelmäßig zur Klatsch-und-Tratsch-Runde in ihre Räume verziehen. Der Otto-Normalverbraucher wird hier regelmäßig vor vollendete Tatsachen gestellt und erfährt von Änderungen der Abläufe oftmals erst im Nachgang.
Gleichberechtigung
Neutral
Interessante Aufgaben
Auch hier kommt es natürlich darauf an, wo. Wer sich mit dem Thema Stahl identifizieren kann, findet hier sicher Arbeitsbereiche, die ihm Spaß machen. Grundsätzlich ist die Arbeit aber sehr eintönig, was zu Beginn natürlich neugierig und Spaß macht, wird mit den Jahren zur täglichen Routine ohne Abwechslung. Man weiß heute was man in einer Woche tut und genauso was in 3 Monaten zu erledigen ist.
Unsere Azubis haben hier das schlechtere Los gezogen: Wenn sie nicht am Akten schreddern sind, lernen sie das Saarland und die angrenzende Pfalz mit dem Auto kennen. Zeit für ausbildungsrelevante Inhalte bleibt leider keine, sie werden nur ausgenutzt. Dank nicht eingehaltener Liefertermine und unstrukturierter Arbeitsweise, werden Stahlteile auf den letzten Drücker zu Fremdbearbeitern kutschiert oder beim Kunden noch halbwegs pünktlich angeliefert, um ihn nicht ganz zu verärgern.
Das ist übrigens die Tagesordnung und betrifft mehrmals tägliche Fahrten zu sämtlichen Kunden und Partnern.
Immer wieder fahren auch langjährige Kollegen mit dem Transporter durch die Gegend. Da wird man eben ungeachtet der Position zum Kurier befördert. Mit Ausnahme der Lieblinge natürlich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bildungsstand mancher GF muss in Frage gestellt werden. Statt Metallbereich eher Industrieschauspieler mit sicherem Auftritt bei völliger Ahnungslosigkeit
Verbesserungsvorschläge
diverse Leute sollten mal in der Chefetage ausgetauscht werden.
Arbeitsatmosphäre
gestresste und unmotivierte Mitarbeiter
Image
fällt seit ein GF das Boot verlassen hat
Work-Life-Balance
viele Überstunden, wenig Lohn
Karriere/Weiterbildung
nur für Auserwählte
Vorgesetztenverhalten
Stellenweise unmenschlich
Arbeitsbedingungen
schmutzig, im Winter eiskalt und im Sommer kaum zu ertragen. Haupsache GF sitz gut
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
schlechtes Betriebsklima Unzufriedenheit der Mitarbeiter
Image
schlecht Mitarbeiter sind unzufrieden
Work-Life-Balance
Hohes Arbeitszeitkonto durch Wochenendarbeit. Arbeitszeitkonto nicht Nachweisbar durch den Mitarbeiter,lediglich der Abteilungsleiter hat Einblick aufs Konto,Auszahlung einiger Überstunden nur durch Genehmigung des Abteilungsleiters.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Das Lohnniveau ist gering, positiv:Löhne werden pünktlich ausgezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Unzufriedenheit unter den Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden nie mit in eine
Kommunikation
Dem Mitarbeiter wird immer vermittelt, dass ,das Unternehmen kein Geld hat damit dieser auch nicht in Versuchung kommt mehr Lohn zu verlangen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung einzelner Mitarbeiter im Büro sind enorm.....erhebliche Überstunden werden nicht bezahlt, und wären Teil des Gehalts.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Zewe Hans durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 67% der Bewertenden würden Zewe Hans als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Kommunikation den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Zewe Hans als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.