5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Standortwahl ist für den Raum Aschaffenburg sehr gut. Schnell erreichbar über Autobahn oder Landstraße.
Vertragsänderungen werden nicht rechtzeitig angekündigt.
Impulsives Verhalten des Top-Management.
Zu wenige Mitarbeiter für zu viel Arbeit. Somit teils Überforderung bei schlechter Vergütung.
Hierarchie-Verhalten grundlegend ändern.
Aktive Weiterbildungsmaßnahmen kommunizieren.
Faire Vergütung (besonders nach der Ausbildung) anbieten.
In einigen Abteilungen super, in anderen wiederum die totale Katastrophe. Verstand man sich mit dem Abteilungsleiter direkt zu beginn nicht richtig bzw. eckte an, lehnte einen der Rest der Abteilung unmittelbar ab.
Zodiac Pool Deutschland GmbH genießt ein gutes Image in der Branche. Die Fachhändler, mit denen die Firma zusammenarbeitet, kommen gerne auf Schulungen vorbei und verbreiten das Qualitätsimage der Produkte deutschlandweit.
Arbeitszeit im Sommer 9h. Arbeitszeit im Winter 7h.
Bereits in der Ausbildung sowie kurz danach wird einem klargemacht, dass es nur wenige Aufstiegschancen gibt. Es wird sich lieber nach neuen, externen Managern umgeschaut, anstatt konsequent auf das eigene Personal zurückzugreifen. Das Top-Management kommt nicht auf Arbeitnehmer zu und zeigt dementsprechend keine Möglichkeiten für die persönliche Karriereentwicklung auf.
Das Gehalt gestaltet sich in der Ausbildung nicht gut! Es gibt keinen Tarifvertrag und man wird mit Sprüchen wie "Ausbildung sind keine Herrenjahre" vertröstet. Hoher Budgetdruck des Mutterkonzerns in Frankreich fördert das extrem konservative Verhalten der Personalabteilung und Buchhaltung. Nach der Ausbildung gestaltete sich das Gehalt ebenfalls extrem schlecht. So wurden weniger als 1.500€ brutto für Vollzeitarbeit angeboten, da das Management und Top-Management davon wusste, in welcher Lage sich Auszubildende unmittelbar nach Ausbildungsende befinden und eine direkte Anknüpfung in einer anderen Firma zwar möglich aber nicht einfach ist. Dieses ausnutzende Verhalten erlebten nach weiteren Rücksprachen mehrere Mitarbeiter.
Müll wird ordentlich getrennt.
Tolles Team, leider stark fluktuierend aufgrund von Kündigungen.
Leider gab es während meiner knapp 3 Jahre bei der Zodiac Pool Deutschland GmbH mehrere massive Kündigungswellen, von denen auch ältere Kollegen betroffen waren. Geschuldet aufgrund des hohen Budgetdrucks des Mutterkonzerns aus Frankreich.
Persönlich und nett, leider hoher Hirarchiedruck, den man als Mitarbeiter definitiv zu spüren bekommt. Top-Management (sehr traditionell und alteingesessen eingestellt) wird gern auch mal im Großraumbüro lauter als einem lieb ist. Das sollte man sich schleunigst abgewöhnen!
Nespresso Kaffee frei Haus, das wars dann aber auch schon.
Betriebliche Änderungen werden klar kommuniziert! Individuelle Vereinbarungen (bpsw. Vertragsänderungen) lassen oft bis auf den letzten Drücker auf sich warten, sodass man überrumpelt Verträge unterzeichnet. Hat man zu viele Überstunden aufgebaut und muss diese abfeiern, entscheidet das Top-Management über eine Urlaubsverkürzung. In meinem Fall um 10 Tage.
Es ist zwar klar, dass man als Azubi am untersten Ende der Nahrungskette steht, aber dies wurde einem ständig aktiv bewusst gemacht. Kosenamen wie bspw. "Stift" waren an der Tagesordnung. Jeder Mitarbeiter wusste darüber hinaus, dass lediglich das Top-Management und ein paar Abteilungsleiter eine angemessene Vergütung erhalten. Von anderen, langjährigen Mitarbeitern, die sich nicht unmittelbar hochgearbeitet haben, hörte man, dass so gut wie keine Gehaltsveränderungen stattfanden.
Je nach Abteilung mussten ein paar wenige Mitarbeiter die undankbarsten Aufgaben erledigen, wohingegen andere Mitarbeiter währenddessen von oben herab delegierten und das Ansehen der Vorgesetzten genossen.
Als einfacher Sachbearbeiter hat man hier kaum spannende Tätigkeiten. Zur Saison fällt oft deutlich zu viel Arbeit an, um die sich viel zu wenige Mitarbeiter kümmern müssen. Überstunden sind hier der Standard!
die Arbeitsatmosphäre
schlechte Kommunikation und der Umgang mit den Mitarbeitern vom Vorgesetzten
Gesundheits- und Sozialleistungen für die Mitarbeiter einführen
Die Mitarbeiter unter sich in den meisten Abteilungen gut.
diese Bewertung bezieht sich nicht auf alle Abteilungen!
Meistens schlecht
Offener Umgang miteinander, sehr kollegial
Neuheiten den Mitarbeitern zeitnah näher bringen